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DxO Labs insolvent


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Zoner hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, aber 24€ pro Jahr klingt auch wieder nach Abo, und das mag ich eigentlich gar nicht.

 

Ich mag auch kein ABO!

Und es sind für Zoner-X übrigens 39€/Jahr, was aber sicher auch noch o.k. wäre.

Ich schau's mir mal an.

Wobei die Messlatte mit DXO schon sehr hoch liegt ...

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Guter Beitrag, habe aber mal nur einen Teil davon zitiert.

 

Ich sähe LR allenfalls noch als Fotodatenbank für PL (wenn man denn eine braucht)

(Fast) alles andere kann PL für mich besser oder genaus so gut, vor allem aber schneller.

Von meinen beiden Bodies nebst Linsen wird leider keine einzige Kombination von optischen Modulen unterstützt. ;)

Stört mich aber eigentlich nicht wirklich ...

Wo ist denn PL schneller? Der Konvertierungsprozess dauert erheblich länger als bei LR und bei LR kann ich mir dank gutem Bildbrowser das Konvertieren in vielen Fällen ohnehin sparen. Eigentlich dauert durch die Integration von PL in den Workflow alles eher länger, ich will mich halt nur nicht mit den Objektivkorrekturen von LR zufrieden geben. Hinzu kommt, dass die Bildauflösung der bearbeiteten Bilder im integrierten Viewer von PL wahrleich kein Genuss ist, da die Bearbeitung nur mit verminderter Auflösung angezeigt wird (bzw. mit niedrigerer als in LR).

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ein verbreiteter Irrtum ;)

 

 

Nicht-Adobe-Konverter verarbeiten DNG genau dann, wenn der Konverter auch die unkonvertierten Formate lesen kann (und native DNGs werden dann gelesen, wenn sie halt unterstützt werden)

 

 

Adobe wollte einen Standard schaffen, aber die anderen Konverterhersteller sahen wohl keinen Nutzen für ihr eigenes Business darin.

Speziell bei DxO ist, dass diese die Objektive selbst profilieren und wohl auch beim Kameraformat eigene Ideen anwenden ... das ist das Alleinstellungsmerkmal von DxO .. und leider auch der Grund, wieso es manchmal länger dauert.

 

i

Immerhin kann Adobe die Dinger lesen, was vor allem hilft, wenn Kameras neu sind, oder man keine aktuelle Software nutzt

Dass es bei DxO etwas länger dauert als bei Konkurrenten ist ja verständlich und in Ordnung. Aber GX9 im Oktober wären neun (!) Monate nach Erscheinen. Das ist dann doch ein bissel viel. Als ich auf mFT umgestiegen bin, habe ich DxO förmlich beknien müssen, dass die Panasonic G1 und später die GH1 unterstützt werden. Das war dann auch nach ungefähr neun Monaten, wenn ich mich recht erinnere. Ich habe immer gehofft, dass solche Zeitspannen nicht wieder vorkommen.

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Dass es bei DxO etwas länger dauert als bei Konkurrenten ist ja verständlich und in Ordnung. Aber GX9 im Oktober wären neun (!) Monate nach Erscheinen. Das ist dann doch ein bissel viel. Als ich auf mFT umgestiegen bin, habe ich DxO förmlich beknien müssen, dass die Panasonic G1 und später die GH1 unterstützt werden. Das war dann auch nach ungefähr neun Monaten, wenn ich mich recht erinnere. Ich habe immer gehofft, dass solche Zeitspannen nicht wieder vorkommen.

 

Schwangerschaften dauern halt 9 Monate ;)

 

... ich hätte es auch gerne schneller, aber mei .. is halt so

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Zoner hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, aber 24€ pro Jahr klingt auch wieder nach Abo, und das mag ich eigentlich gar nicht.

Wenn wir alle so etwas nicht mögen, müssen wir auch damit rechnen, dass die Firma ggf. in Schwierigkeiten gerät. Nutzer, die Kameras lange nutzen und nicht jedes Upgrade mitmachen, bringen DxO letztlich nichts. So ist die Realität. Möglicherweise rechnen sich tatsächlich nur noch Mietmodelle in dieser Branche. Zumindest als eine Option, die dem Nutzer weitere Vorteile bringt (z.B. schnellere Unterstützung von Kameras und Objektiven).

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Sollte es hier nicht um DxO gehen und nicht um Adobe.

 

Es ist schon legitim das der eine Adobe oder andere Konverter bevorzugt der andere DxO, aber hier geht es um DxO da braucht es keine Werbung für Adobe.

 

Liebe Grüße

Helmut

Es geht darum dass und warum DxO insolvent ist oder zumindest war. Einer der Gründe wird sicher auch das sein, was Adobe mit Lightroom bietet (und Phase One mit Capture One). Es geht nicht um Werbung für Adobe, sehr wohl aber was DxO gegenüber den Konkurrenten fehlt. Da liegen wahrscheinlich auch Gründe für die aktuelle Situation.

 

Interessant wird es, ob DxO wie sonst üblich im Herbst eine neue Hauptversion mit neuem Funktionsumfang herausbringt. Wenn da nichts kommt, dürfte die Insolvenz auch Auswirkungen auf das Hauptprodukt gehabt haben.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn wir alle so etwas nicht mögen, müssen wir auch damit rechnen, dass die Firma ggf. in Schwierigkeiten gerät. Nutzer, die Kameras lange nutzen und nicht jedes Upgrade mitmachen, bringen DxO letztlich nichts. So ist die Realität. Möglicherweise rechnen sich tatsächlich nur noch Mietmodelle in dieser Branche. Zumindest als eine Option, die dem Nutzer weitere Vorteile bringt (z.B. schnellere Unterstützung von Kameras und Objektiven).

Vielleicht wird es irgendwann darauf hinauslaufen, dass es nur noch Mietsoftware gibt, aber noch bin ich nicht bereit das zu akzeptieren. Und da ich mit dieser Meinung nicht alleine stehe, wird es hoffentlich dann doch wieder ein paar Anbieter geben, die u.a. da ihre Nische sehen.

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