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Alle Olympus Modelle künftig direkt mit 110-230V ladbar (rasiererkompatibel)


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Ich mache mich nicht darüber lustig. Ich habe schon seit längerem meine mFT Ausrüstung für nützliche Dinge des Alltags eingespannt. Z.B. beim Rasieren für die detaillierte Makrorasur (nur im Gesicht). Die Kamera geschwind aufs Gorillapod geschraubt und an der Badezimmergarnitur montiert (dauert nur 15 Minuten), 60mm Makro drauf, Display ausgeklappt, Fokus Peaking, Selfie Modus, C-AF, mit Tesa den Auslöser gedrückt halten und schon geht‘s los. Die erforderlichen Einstellungen habe ich mir auf C3 gespeichert.

 

Seitdem ich die E-M1II habe, mache ich das mit 4K Video Cinema Modus. Mit der G9 habe ich das auch versucht, allerdings stört mich da der DFD AF bedingte „Wobbel“ Effekt.

 

Das passt alles zu meiner Bluetooth Zahnbürste von Oral B, mit der ich schon seit zwei Jahren meine Zahnputzergebnisse teile. In Anlehnung an O.I.Share hat Olympus nun eine „O.I.Shave“ Plattform eröffnet, auf der ich nun auch meine Rasuren teilen kann.

 

Der nächste Schritt könnte sein, meine Zähne mit IBIS zu putzen.

 

Insofern bin ich Dir, kirschm, für den Hinweis, dass ich nun mein Rasiererkabel auch für meine nächste Olympus verwenden kann, sehr dankbar. Das wird die Prozedur sehr vereinfachen.

bearbeitet von tgutgu
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Diese App rasiert in etwa so gut wie viele Schlaufone Bilder machen.

 

Tatsache sind allerdings Spycams in einer Rasierapparatattrappe (was für ein Wort!) mit Bewegungsmelder, die in HD alles filmen, was sich so im Badezimmer bewegt. Ist aber mehr etwas für Perverse.

bearbeitet von Gernot_A7
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Laut meiner Recherche sind die neuen Modelle mit Rasiererladekabel auch DLAN-kompatibel, man kann also gleichzeitig den Akku laden und die Bilder ins Netz übertragen. Das nenn ich mal nen geschickten Schachzug!

 

LG Manfred

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Einen Nachteil hat die Sache aber dann doch. Da sowohl Strom wie Daten über den neuen Stromanschluss fließen, werden die Einstiegsmodelle nur noch einen fest verbauten Akku bekommen, den man nicht mehr selbst wechseln kann. Und auch der SD-Einschub wird eingespart, man muss sich beim Kauf schon entscheiden, wieviel GB die Kamera haben soll.

 

LG Manfred

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...werden die Einstiegsmodelle nur noch einen fest verbauten Akku bekommen, den man nicht mehr selbst wechseln kann. Und auch der SD-Einschub wird eingespart...

Wahrscheinlich lachen wir heute darüber, weil man sich das schwerlich vorstellen kann... ich lache nicht darüber, weil ich mir das vor 3-5 Jahren bei Smartphones auch nicht vorstellen konnte...

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Aber das wesentliche wurde bisher übersehen. Dieser Entscheidung muss eine grundsätzliche Änderung der Marketingstrategie von Olympus zugrunde liegen, das ist die Abkehr vom Design für Handtaschen-tauglichen PENs für unsere Lifestyle orientierten Frauen und Töchter und die Hinwendung zu mehr Männlichkeit. Schließlich rasieren sich Frauen nicht - oder kaum, und wenn, da wo man es meist eh nicht sieht...

Aber halt, da fällt mir ein: Ich kenne jede Menge Fotografinnen mit Haaren auf den Zähnen, vorwiegend aus dem DSLR-Bereich. Für die wär das natürlich endlich der Grund zum Wechsel. Hat Olympus damit womöglich eine neue Zielgruppe im Visier, um den DSLR-Sumpf trocken zu legen  ... :wub:

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Das ist kompletter Quatsch, was Olympus Dir da schreibt... habe mir mal alle meine Oly-Objektive ans Kinn gehalten... da passiert nichts... es bratzelt nicht und die Stoppel sind alle noch da... dafür habe ich jetzt überall dicke Fettflecken auf dem Objektiv...

Klarer Anwenderfehler, wie so oft sitzt das Problem vor der Linse, oder hinter den Bartstoppeln, ganz wie du willst. Du musst einfach nur auf den Auslöser drücken, während du dir die Frontlinse ans Kinn drückst. Natürlich mit Offenblende. Dann schau dir die Bildergebnissen auf dem Bildschirm deines Rechners in 100% (ganz wichtig!) an. Und du wirst keinen einzigen Stoppel finden.

Einen Wermutstropfen hat die Sache allerdings, insofern könnte es für dich vielleicht leider keine Lösung sein: Das Ganze funktioniert nur mit JPEG ...

bearbeitet von leicanik
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