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Sony a7 III - Sammelthread


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Hallo zusammen, bin neu hier im Forum und daher erst jetzt in den Thread eingestiegen. Ich hab die A73 seit ein paar Tagen und bin reichlich begeistert - bis auf einen Punkt, der mich nervt: Bei der JPG-Ausgabe produziert sie bei Dunkelheit einen heftigen Blaustich. Habe es mit den vorgegebenen Weißabgleich-Einstellungen probiert, was wenig gebracht hat. Also schon eine Veränderung, aber der Blaustich bleibt, AWB ist fast am Besten.

 

Also es muss an der JPG-Aufbereitung der A73 liegen, mit RAW ist alles fein. Hab 2 Fotos beigefügt, einmal JPG aus der Kamera, einmal RAW (ohne Weißabgleich-Anpassung). Hat irgend jemand das selbe Problem? Wenn ja, kennt jemand eine Lösung?

Mir sieht das nicht nach einem "Blaustich" aus, sondern eher danach, als ob die JPG-Engine versucht hätte, eine Nachtaufnahme gefällig hinzubiegen. Die gelben Lichter der Gebäude der Innenstadt sind nämlich nicht in Richtung Weiß "abgekühlt", sondern nur der Himmel ist gebläut.

 

Würde ich bei der Entwicklung meines RAWs eigentlich ähnlich steuern ;).

 

Hast Du vielleicht mit einem Scene-Modus photographiert - möglicherweise (bei iA) ohne das zu bemerken?

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Mir sieht das nicht nach einem "Blaustich" aus, sondern eher danach, als ob die JPG-Engine versucht hätte, eine Nachtaufnahme gefällig hinzubiegen. Die gelben Lichter der Gebäude der Innenstadt sind nämlich nicht in Richtung Weiß "abgekühlt", sondern nur der Himmel ist gebläut.

 

Würde ich bei der Entwicklung meines RAWs eigentlich ähnlich steuern ;).

 

Hast Du vielleicht mit einem Scene-Modus photographiert - möglicherweise (bei iA) ohne das zu bemerken?

Genau das ist aber der Fall: Die Fassaden der Hochhäuser sind bläulich statt grau-weiß, die Lichter gehen ins Weiß, Rot- und Gelb-Töne sind kälter, das Grün der Pflanzen geht ins Blaue - sieht man im Original viel besser als auf den komprimierten Uploads. Imho eindeutig ein zu hoher Blauanteil im gesamten Bild.

 

Das macht sie übrigens nur bei wenig Licht, das Foto wurde 20 Minuten nach Sonnenuntergang aufgenommen, war schon recht dunkel. Das war ja auch, was ich testen wollte: Wie viel Licht brauche ich, um ohne Stativ gute Fotos machen zu können. Das Ergebnis war übrigens beeindruckend, bis ISO 1600 praktisch rauschfrei (3200 auch noch okay) und 1/15 Sek. ohne Verwackeln, mit ein bisserl Baldrian sogar 1/8 :D. Bildsensor und -stabilisator der A 7 III sind wirklich grandios! :)

 

Das Foto wurde btw mit ISO 800, 1/25 und f5,6 aufgenommen - manuell, ohne irgendeinen Szenen- oder Automatik-Modus. Will schon selbst bestimmen, wie meine Landschaftsfotos aussehen...  ;)

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Hallo zusammen, bin neu hier im Forum und daher erst jetzt in den Thread eingestiegen. Ich hab die A73 seit ein paar Tagen und bin reichlich begeistert - bis auf einen Punkt, der mich nervt: Bei der JPG-Ausgabe produziert sie bei Dunkelheit einen heftigen Blaustich. Habe es mit den vorgegebenen Weißabgleich-Einstellungen probiert, was wenig gebracht hat. Also schon eine Veränderung, aber der Blaustich bleibt, AWB ist fast am Besten.

 

 

Hallo,

 

ich habe mit der A7 (II und RIII) noch nie mit Jpg fotografiert und kann daher nicht viel zur Jpg-Ausgabe sagen, weil ich ausschließlich RAW fotografiere. Wenn wenig Licht da ist, wird oft die Farbe des wenigen Lichts übertrieben dargestellt. Ich denke daher, dass das mit dem Blaustich völlig normal und bei anderen Kameras auch so ist. Ich fotografiere gerne zur blauen Stunde und da überwiegt dann blaues Licht, auch wenn es bewölkt ist. Bei den RAWs, die ich in den Konverter hochlade, hat die Farbe blau dann manchmal eine etwas übertriebene Sättigung, wie ich sie vor Ort bei der Aufnahme nicht wahrgenommen habe. Bei den RAWs kann man in LR einfach den Weißabgleich anpassen und gleichzeitig im Farbmenü die Sättigung für die Farbe blau leicht reduzieren

 

Das gleiche habe ich sehr oft, wenn ich irgendwo fotografiere, wo das Licht ausschließlich von einer eher schwachen künstlichen Beleuchtung kommt. Im Urlaub habe ich ein paar Porträts bei schön sanfter, schwacher  künstlicher Beleuchtung gemacht und dabei den Blitz indirekt eingesetzt. Gleichzeitig hatte ich eine höhere Iso, damit die Stimmung mit der sanften Beleuchtung im Hintergrund erhalten bleibt. Die RAWs hatten dann aber einen extremen Gelbstich. Die schwache Beleuchtung vor Ort wirkte zwar in der Farbgebung eher neutral auf mich und nicht gelb, aber es war halt doch gelbes Licht und auf den Bildern war dann daher ein sehr heftiger Gelbstich vorhanden. Bei der RAW-Entwicklung habe ich einfach den Regler für die Sättigung der Farbe gelb im Farbmenü auf -100 gesetzt und alle Bilder sahen dann völlig normal aus. 

 

Mit wäre es zu kompliziert, so etwas bereits vor der Aufnahme mit irgendwelchen JPG-Einstellungen oder Motiv-Programmen zu kompensieren, deswegen fotografiere ich ausschließlich RAWs. 

bearbeitet von Flaschengeist
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Dann sollte man das Endergebnis nicht einer Jpg-Engine anvertrauen die sonst was mit den Bildern macht.

 

Hm, das hätte ich jetzt echt nicht gedacht. Danke für den Tipp! <Ironietag aus> Wie an den beiden hochgeladenen Fotos zu sehen, speichere ich immer RAW + JPG. Wenn Zeit keine Rolle spielt, müssen wir hier sicher nicht drüber spekulieren, was das bessere Fomat ist. (Man beachte das "wenn"...)

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Hallo,

 

ich habe mit der A7 (II und RIII) noch nie mit Jpg fotografiert und kann daher nicht viel zur Jpg-Ausgabe sagen, weil ich ausschließlich RAW fotografiere. Wenn wenig Licht da ist, wird oft die Farbe des wenigen Lichts übertrieben dargestellt. Ich denke daher, dass das mit dem Blaustich völlig normal und bei anderen Kameras auch so ist. Ich fotografiere gerne zur blauen Stunde und da überwiegt dann blaues Licht, auch wenn es bewölkt ist. Bei den RAWs, die ich in den Konverter hochlade, hat die Farbe blau dann manchmal eine etwas übertriebene Sättigung, wie ich sie vor Ort bei der Aufnahme nicht wahrgenommen habe. Bei den RAWs kann man in LR einfach den Weißabgleich anpassen und gleichzeitig im Farbmenü die Sättigung für die Farbe blau leicht reduzieren

 

Mit wäre es zu kompliziert, so etwas bereits vor der Aufnahme mit irgendwelchen JPG-Einstellungen oder Motiv-Programmen zu kompensieren, deswegen fotografiere ich ausschließlich RAWs. 

 

Hi Flaschengeist,

 

danke für die Infos, das klingt einleuchtend! Es war bei meinen bisherigen Kameras tendenziell ähnlich, korrekt, aber nicht so übertrieben blaustichig.

 

Manchmal fehlt einfach die Zeit, nachträglich RAW zu bearbeiten, man hat keinen Computer parat, ist in Urlaub, will schnell mal ein paar Fotos verschicken - was auch immer. Daher zumindest der Versuch, ein halbwegs anständiges JPG aus der Kamera zu bekommen. Und das natürlich ohne die von Dir beschriebenen vorherigen Einstellungen, das macht klaro keinen Sinn. Es ging mir nur um dieses Phänomen und ob es bekannt ist und ein Tipp zur Abhilfe besteht...

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  • 2 weeks later...

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Was mir vor wenigen Tagen aufgefallen ist:

Wenn man z. B. Flex Spot (s) nutzt und dann den Fokuspunkt verschiebt: Er bleibt dabei einfach dunkelgrau. Es war an dem Tag ziemlich sonnig und somit gab es viele Schatten und ich war ständig dabei den Fokuspunkt zu suchen.

Nikon Z7 leuchtet er z. B. schön rot.

Kann Sony sowas nicht per Firmware Update fixen? Das ist echt was, was mich gerade mega stört biggrin.gif

bearbeitet von Hornhauer1994
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Wenn du den Fokusplömmel nutzt, stimmt das. Da ist das Fokusfeld grau.

 

Wenn du den Fokuspunkt aber über das Touchdisplay verschiebst, leuchtet das Feld orange. Sowohl auf dem Display als auch im Sucherbetrieb, wenn du das Touchpanel dafür aktiviert hast.

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Wenn du den Fokuspunkt aber über das Touchdisplay verschiebst, leuchtet das Feld orange. Sowohl auf dem Display als auch im Sucherbetrieb, wenn du das Touchpanel dafür aktiviert hast.

Das ist mir bisher so noch nicht aufgefallen - sehr interessant. Dann handelt es sich wohl bei der von Hornhauer (und von mir natürlich auch ;)) beklagten Erscheinung eher um einen Bug, der hoffentlich per FW-Update gefixt wird.

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  • 2 weeks later...

Ich habe meine Sony A7III seit einem Monat und hatte am letzten Wochenende eine Hochzeit damit fotografiert. Ich bin kein übertriebener Technik Fetischist, aber sie hat meine Erwartungen übertroffen. Der Sprung vom 5D2 Sensor war tatsächlich merkbar in der Nachbearbeitung und auch zur Olympus (mit der ich den Junggesellenabschied dokumentiert hatte). Ich mag meine anderen Kameras weiterhin und sie haben in gewissen Situationen Vorzüge, aber ich bin erst mal beeindruckt, was in der normal-düsteren Kirche und Abends auf der Party möglich war. Da hatte ich zwar früher schon gute Ergebnisse mit der Canon, aber das war schon echt klasse. Dazu die lautlose Auslösung...top!

Einzig der Autofocus mit dem MC11 Adapter fand ich jetzt nicht immer so prickelnd. Werde mir deshalb noch das ein oder andere native Objektiv zulegen. Habe zwar kein wichtigen Shot verpasst, aber manchmal ist der Fokus ungewöhnlich lange hin und hergeirrt, bis er scharf gestellt hatte. Hmm.

 

 

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  • 2 weeks later...

Ich konnte gestern die Sony A7iii mit dem 100-400 GM Objektiv mit einer Nikon D500 mit dem AF-S 200-500 5.6 unter schwierigen Bedingungen vergleichen. Primär geht es um den Autofokus. Ich will hier meine Erfahrungen schildern.

Ich war mit beiden Kameras auf der Axalp am Fliegerschiessen. Schwierige Lichtverhältnisse. Graue Jets im Schatten vor der grauen Felswand mit Geschwindigkeiten um 800 Km/h und das im Gegenlicht. Hier ein Eindruck: YouTube

Ich nimm es gleich vorweg, die Sony ist dafür unbrauchbar. Wegen dem Blackout des Suchers ist es enorm schwierig die Jets im Sucher zu behalten. Wenn es dann doch gelingt, sind die allermeisten Bilder nicht fokussiert. Ich habe die verschiedensten Einstellungen ausprobiert. Alle ohne Erfolg.

Mit der D500 geht das viel besser. Es ist viel einfacher den Jets zu folgen. Das Bild im Sucher ist viel klarer. Der Autofokus sitzt um ein Vielfaches besser.

Ich habe die Sony nicht primär wegen dem gekauft, sonst hätte ich zur A9 greifen müssen. Trotzdem bin ich enttäuscht über die Leistung der A7iii. Da habe ich mehr erwartet.

Die A7iii werde ich trotzdem behalten. Für Landschaftsfotografie ist sie sehr gut.

Gruss

 

bearbeitet von rene76
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vor 4 Minuten schrieb rene76:

Ich habe die Sony nicht primär wegen dem gekauft, sonst hätte ich zur A9 greifen müssen.

Wollte ich grad sagen. Die A7III ist halt nach wie vor keine kleine A9. Der Preisunterschied hat Gründe. Ein Fotokollege vom Sonyuserforum Stammtisch  hat jedenfalls letztes Jahr mit der A9 und dem 100-400 sehr gute Fotos von der Axalp mitgebracht. Ich sollte da wohl auch mal hingehen (bin da geschädigt da nahe eines Militärflugplatzes aufgewachsen 😬).

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vor 1 Minute schrieb octane:

 Ein Fotokollege vom Sonyuserforum Stammtisch  hat jedenfalls letztes Jahr mit der A9 und dem 100-400 sehr gute Fotos von der Axalp mitgebracht. Ich sollte da wohl auch mal hingehen (bin da geschädigt da nahe eines Militärflugplatzes aufgewachsen 😬).

Die Fotos habe ich gesehen und die sind gut. Dass die A7iii nicht an die A9 randkommt ist klar. Doch der Fokus war fast immer einfach weit daneben. Wenn er dann mal sass, dann sehr gut. So gut, dass die D500 da nicht ran kommt an die Schärfe.

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So ein 100-400 würde ich auch gerne mal ausprobieren im Vergleich zu meinem Sigma 150-600 an der A7 III. Ansonsten bin ich mit der Kombi zufrieden. 

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A7 III, Sigma 150-600

Bild 1: 1/160, F 9, ISO 100, 484 mm

Bild 2: 1/500, F 5.6, ISO 160, 335 mm

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Am 5.10.2018 um 20:13 schrieb rene76:

Ich konnte gestern die Sony A7iii mit dem 100-400 GM Objektiv mit einer Nikon D500 mit dem AF-S 200-500 5.6 unter schwierigen Bedingungen vergleichen. Primär geht es um den Autofokus. Ich will hier meine Erfahrungen schildern.

Ich war mit beiden Kameras auf der Axalp am Fliegerschiessen. Schwierige Lichtverhältnisse. Graue Jets im Schatten vor der grauen Felswand mit Geschwindigkeiten um 800 Km/h und das im Gegenlicht. Hier ein Eindruck: YouTube

Ich nimm es gleich vorweg, die Sony ist dafür unbrauchbar. Wegen dem Blackout des Suchers ist es enorm schwierig die Jets im Sucher zu behalten. Wenn es dann doch gelingt, sind die allermeisten Bilder nicht fokussiert. Ich habe die verschiedensten Einstellungen ausprobiert. Alle ohne Erfolg.

Mit der D500 geht das viel besser. Es ist viel einfacher den Jets zu folgen. Das Bild im Sucher ist viel klarer. Der Autofokus sitzt um ein Vielfaches besser.

Ich habe die Sony nicht primär wegen dem gekauft, sonst hätte ich zur A9 greifen müssen. Trotzdem bin ich enttäuscht über die Leistung der A7iii. Da habe ich mehr erwartet.

Die A7iii werde ich trotzdem behalten. Für Landschaftsfotografie ist sie sehr gut.

Gruss

 

Ich muss meine Aussage in einem Bereich korrigieren, dachdem ich an den Einstellungen geschraubt habe und heute nochmals vor Ort war.

Die "PrioEinstlg bei AF-C" habe ich von "Ausgew. Gewicht" auf "AF" geändert. Zusammen mit "Fokusfeld" "Breit" oder "Feld" wurde der Grossteil der Fotos scharf.

Geblieben ist das Problem mit dem Sucher.

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Sony FE 100-400 ISO 320 400 mm f/5.6 1/2000 Sek

bearbeitet von rene76
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Gerade eben schrieb rene76:

 

Sobald Du den Auslöser drückst bzw. ein Foto machst, wird es im Sucher kurz schwarz. Das ist bei der A9 nicht.

Warum ist mir das noch nie aufgefallen? Also selbst wo ich meine spielenden Hunde in Serienaufnahme fotografiert hab? Muss ich wohl mal aufpassen...

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Na, ja ich habe ja mit der A6500 auch Motocross Rennen fotografiert. Bei 11fps ging das noch einigermassen mit dem Blackout. Das war dann schnell genug. Aber mit der A9 ist das einfach viel angenehmer.

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