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Welches 10mm bis 15mm Weitwinkel-Objektiv für A7x?


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Ich habe mir vor einigen Tagen das Voigtländer 15mm zugelegt. Und ich möchte es jetzt schon nicht mehr missen. Klar, für ein "immer-drauf"-Objektiv ist die Brennweite zu extrem. Aber dieses Ding arbeitet einfach sehr schön sauber, ist enorm gut korrigiert. Das bisschen Vignettierung lässt sich leicht korrigieren.

Dazu nicht zu schwer, an der A7x schön klein und einfach wunderbar verarbeitet.

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Zwischen 10 und 15 mm an Kleinbild ist schon ein vergleichsweise riesiger Unterschied in Sachen Bildwinkel, nicht zu vergleichen mit 28 und 35, 50 oder 55 oder gar 80/85/90. Dessen solltest Du Dir bewusst sein. Da gibt's keinen allgemeingültigen "richtigen" Weg, sondern nur den, der für DICH richtig ist. Und dann ist da noch die (Preis-)Frage, ob Du ein auskorrigiertes WW haben willst oder ein Fisheye. Da ist "das (technisch) beste Objektiv in dem Bereich" im Zweifelsfall für Dich das schlechteste, weil nämlich das falsche.

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Die Voigtländer Heliare gibt es mit 10, 12 und 15 mm, Die sind alle eine Überlegung wert, Es gibt natürlich noch Alternativen mit mehr Lichtstärke z.B. von Laowa.

 

Was willst Du denn damit fotografieren? Für Architektur wäre ich mit Brennweiten unter 15 bzw. 14 mm sehr vorsichtig bzw. ich würde ein 15er kaufen und mit einem 10 oder 12er ergänzen. Ich fühle mich jedenfalls mit meinen beiden Heliaren 15 und 10 mm sehr wohl.

 

 

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Mein Vorschlag für den richtigen Weg wäre:

  1. Bekomme für dich halbwegs klar, was dir bei einem Objektiv wichtig ist. Der eine bevorzugt ein teures, großes und schweres Zoom, der andere ist mit einer kleinen Festbrennweite besser bedient.
  2. Informiere dich genauer über die vorhandenen Objektive. Z.B. hier.
  3. Entscheide, welches der Objektive deinen Anforderungen am nächsten kommt.

Grüße

Phillip

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Für Architektur wäre ich mit Brennweiten unter 15 bzw. 14 mm sehr vorsichtig bzw. ich würde ein 15er kaufen und mit einem 10 oder 12er ergänzen. Ich fühle mich jedenfalls mit meinen beiden Heliaren 15 und 10 mm sehr wohl.

Das würde ich noch über den Bereich der Architektur hinaus erweitern: Unter 15mm ist sehr schwer zu handhaben. Nicht, daß ich die Brauchbarkeit kürzerer Brennweiten generell in Frage stellen wollte: Es gibt Motive, die damit, und nur damit hervorragend gehen. Aber man braucht schon ein gutes Auge, um die zu entdecken, und an jeder Straßenecke findet man sie auch nicht.

 

Also mein Rat auch: Mit dem 15er anfangen. Und bei erkanntem Bedarf kann man ja später mal erweitern. Ggf. auch mit einem Fisheye, dessen Aufnahmen einerseits ihren eigenen Reiz haben - und die man andererseits mit geeigneter Software auch auf rectilinear gerade ziehen kann.

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Die Suche nach einem Weitwinkelobjektiv mit einer Brennweite 10mm bis 15mm für eine Sony A7x führt zu vielen Wegen. Doch welcher Weg ist der Richtige?

Der oben genannte Link ist schon mal sehr gut. Ich bin ebenfalls am Überlegen, bei mir kommen aufgrund der Größe nur die Voigtländer in Frage. Manueller Fokus ist bei dieser Brennweite OK für mich.

Die Samyang sind mir viel zu groß.

 

Ob 10, 12 oder 15 würde ich davon abhängig machen, was die nächste vorhandene Brennweite ist.

 

Cool wäre 10 und 15, aber das ist mir doch zu teuer.

 

Oder das Sony 12 - 24, das ist zwar größer aber ersetzt ja 2 oder mehr Festbrennweiten und ist sehr scharf. Ist mir aber eigentlich auch zu teuer.

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Wie wäre es denn mit einem Laowa 12mm f2.8 Zero Distortion? Ich bin von diesem Weitwinkelobjektiv mit manuellem Fokus hellauf begeistert. So musste ich z.B. bei diesem Bild https://www.systemkamera-forum.de/topic/88138-nachtaufnahmenlangzeitbelichtungen-thread-zum-mitmachen/?p=1493110 in Lightroom keine Objektivkorrektur vornehmen.

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mit einem adaptierten canon 11-24/4 L ist man sicher am flexibelsten (und wird sofort als 'profi'  eingeschätzt), mir war es aber zu schwer, und ich habe es durch ein voigtländer 10/5.6 ersetzt (wenn schon ultraweitwinkel, dann aber richtig!)

dank hochauflösendem sensor (a7rii) geht da auch schon mal ein crop, auch zwecks keystone-entzerrung, und für noch schmalere winkel bevorzuge ich ein kleineres sensorformat (mft) mit entsprechend kleineren und leichteren uww zooms

 

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Das Foto gefällt mir.

Wenn man bei diesem Motiv aber noch eine Korrektur machen müsste, das wäre ja schlimm.

Versteh ich nicht. Hausfassaden mit langen geraden und rechten Winkeln sind das heikelste (aber auch eines der lohnendsten) Motiv für SuperWW. Auch bei dieser Aufnahme sieht man eine leichte (nicht korrekturbedürftige) Faß-Verzerrung. Ziemlich gutartig sind Landschaften, bei denen man nur die Vordergründe in den Griff kriegen muß.

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Versteh ich nicht. Hausfassaden mit langen geraden und rechten Winkeln sind das heikelste (aber auch eines der lohnendsten) Motiv für SuperWW.

Wieso Hausfassade? Ich sehe da eine Parkbank in Bildmitte und aussen rum alles ganz schwarz.

 

Nachtrag: Das Foto hat den Titel Glowing Bench.

bearbeitet von benmao
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Wieso Hausfassade? Ich sehe da eine Parkbank in Bildmitte und aussen rum alles ganz schwarz.

 

Nachtrag: Das Foto hat den Titel Glowing Bench.

Der von Dir um 18:58 gepostete Link führt bei mir zur Fassade des Stadttheaters Ansbach am Abend mit sehr rechtwinkliger Fassade.

 

Falls er bei Dir anderswohin führt, hat entweder mein Browser, oder Dein Browser, oder der Admin ein Problem ;)

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Ich komme auch beim Theater Ansbach heraus. Es wäre doch auch zu komisch, wenn jemand ein Bild "von sich" verlinkt, und man landet bei einem Beitrag von jemand anderem.

Ich komme mit Chrome auf Android bei Martinstor Freiburg und mit Tapatalk bei Glowing Bench raus. Tapatalk blended die Bank sogar direkt ein.

 

Das Problem ist offensichtlich, dass die Verlinkung auf eine Seitennummer geht statt auf eine Beitragsnummer. Die Anzahl Beiträge pro Seite ist wohl nicht bei jedem Browser gleich. Das ist ja Mist.

bearbeitet von benmao
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Ich komme mit Chrome auf Android bei Martinstor Freiburg und mit Tapatalk bei Glowing Bench raus. Tapatalk blended die Bank sogar direkt ein.

 

Das Problem ist offensichtlich, dass die Verlinkung auf eine Seitennummer geht statt auf eine Beitragsnummer. Die Anzahl Beiträge pro Seite ist wohl nicht bei jedem Browser gleich. Das ist ja Mist.

Und wenn ich im Chrome von der mobilen Version auf die volle Version umschalte, dann sehe ich tatsächlich das Theater Ansbach.
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  • 10 months later...
Am 5.3.2018 um 15:43 schrieb Gernot_A7:

Die Voigtländer Heliare gibt es mit 10, 12 und 15 mm, Die sind alle eine Überlegung wert, Es gibt natürlich noch Alternativen mit mehr Lichtstärke z.B. von Laowa.

 

Was willst Du denn damit fotografieren? Für Architektur wäre ich mit Brennweiten unter 15 bzw. 14 mm sehr vorsichtig bzw. ich würde ein 15er kaufen und mit einem 10 oder 12er ergänzen. Ich fühle mich jedenfalls mit meinen beiden Heliaren 15 und 10 mm sehr wohl.

 

 

für welche Anwendungen verwendest Du denn die beiden Brennweiten jeweils?

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Das 10er ist pefekt an Seen, wenn man den Vordergrund betonen will. Kein anderes Objektiv bringt die Liegewiese bzw. das Ufer und das Wasser so perfekt zusammen. Architekur ist mit dem 10er oft gewagt und mit heftigen Verzerrungen eher schwierig.

Das 15er ist da schon ein richtiges Universalobjektiv, welches Landschaft, Architektur aber auch Reportagen mittendrin mitmacht.

 

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Das Thema extreme Weitwinkel-Objektive ist wie ich finde, doch nicht so ganz einfach!  Nach der ersten Euphorie kommt dann doch oft  nach kurzer Zeit die Enttäuschung! Man hat sich mehr davon versprochen und ärgert sich über die nicht unerhebliche HWS-Investition!  Das bezieht sich meistens auf die extremen 10-12mm Weitwinkel, mit denen man erst einmal lernen muss, damit richtig umzugehen!   Also erst mal Augen auf, zum richtigen Objektiv-Kauf!

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