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Liebe Foristen!

Ich muss hier mal was loswerden, was mich seit Beginn meiner etwas intensiveren Beschäftigung mit Digitalkameras entsetzlich nervt: die Bedienungsanleitungen.

 

Beispiele:

Lumix GM5. 368 Seiten auf CD. Wenn ich bei Aldi für 5 Euro einen Wecker kaufe, bekomme ich eine gedruckte Anleitung mit. Ich habe mir die Lumix-Anleitung ausdrucken lassen (15 Euro; mein Drucker wäre bei 368 Seiten sicher in die Knie gegangen). Und nun frage ich mich, wofür.

Eine ganze Seite beschäftigt sich damit, wie man das Blitzerchen aufschiebt und wieder abnimmt.

10 Seiten für den Umgang damit. Dabei wären wenige Worte genug; mein Vorschlag: „ Stellen Sie einfach die Kamera auf Vollautomatik, dafür ist der Miniblitzer gut. Wegen der begrenzten Leuchtkraft und der Einschränkung auf 1/50sec Blitzbelichtungszeit werden Sie an Blitzlichtexperimenten wenig Freude haben.“ Für diese Botschaft braucht die Anleitung 10 Seiten.

Wie man die „C“-Einstellung programmiert, habe ich aus der Anleitung nicht herausbekommen. Hier im Forum bekam ich von Alfred die Antwort: Bei der „C“-Programmierung darf das Rad nicht auf „C“ stehen. Darauf muss man erst mal kommen. Warum steht das nicht deutlich in der Anleitung?

Einen Super-Gau fand ich in der Anleitung zur Fuji 3D: Da gibt es an der Kamera laut Anleitung einen „Beleuchter“. Gemeint ist aber nicht etwa das AF-Hilfslicht, das wäre ja noch verzeihlich; gemeint ist die on-off-LED! Ich fasse es nicht. Ok, das hat keinen Schaden verursacht, es zeigt mir nur, dass der Schreiber einen Dachschaden hat. Das sind nur ganz wenige von geschätzten 1000 Blödigkeiten, die dazu führen, dass man die wichtigen Dinge nicht findet oder dass sie gar nicht vorkommen.

 

Zu meiner Fuji kaufte ich das Buch von Spoerer. Seine allgemeinen Fototipps brauchte ich nicht; aber er erklärt die Kamera verständlich. Und mit „verständlich“ meine ich nicht für Doofe, sondern er schreibt leserorientiert und macht sich Gedanken, wie der Benutzer an die Kamera herangeht und was der Leser wirklich wissen will.

Warum geben die Importeure nicht bewährten Journalisten den Auftrag, Anleitungen zu schreiben?

 

So, das musste mal raus. Ich brauche allerdings keine psychologische Unterstützung, sondern ich möchte euch fragen: Gibt es vielleicht irgendeine Möglichkeit für das Forum, in einer deutlichen Weise auf die Importeure einzuwirken? Ich würde gerne fragen: „Warum sind eure Anleitungen eigentlich so abgrundtief bescheuert? Könnt ihr das mal ändern? Wie wäre es, anerkannte Fotojournalisten ranzulassen?“ Aber das kann man natürlich auch höflicher ausdrücken.

 

Grüße von Volker

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Ich finde die Bedienungsanleitungen der Kameras, die ich bislang genutzt habe, eigentlich ganz gut. Anleitung ist für mich aber das falsche Wort, das tun sie nur bedingt. Ich würde sie eher als Referenz bezeichnen, als Nachschlagewerk.

 

Die Handbücher sind keine sprachlichen Meisterwerke, dafür sind die Übersetzungen oft zu holprig, aber als Referenz taugen sie ganz gut. Ich kann schnell ablesen, in welchen Modi welche Funktion ggf. nicht verfügbar ist und kann bestimmte Randbedingungen nachschlagen.

 

Meist lese ich die Anleitung am Anfang einmal komplett durch, eher schnell, da ich das meiste ohnehin schon kenne, bzw. z.T. selbsterklärend ist - jedenfalls für mich als jemand, der Digitalkameras schon länger nutzt. Bei neuen Funktionen bleibe ich länger hängen.

 

Gedruckt nutze ich die Handbücher überhaupt nicht mehr. Ich speichere sie als PDF auf mein Tablet und Smartphone und habe sie so als Referenz immer dabei.

 

Als Ergänzung kaufe ich mir ab und zu noch ein ergänzendes Kamerabuch als E-Book, z.B. die E-M1x Bücher von R. Wagner. Ob ich das bei der G9 noch mache, wird sich zeigen.

 

Das Handbuch zur G9 finde ich grafisch recht gut gemacht, es ist auch gut verlinkt. Im Vergleich zu manch anderen Handbüchern elektronischer Geräte ist es fast schon super.

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Anleitungen nicht ausdrucken, sondern online als pdf lesen, dann geht auch die Suchfunktion ;)

 

Ich habe keine GM, sondern nur eine GX, aber ist es einfach, egal in welcher Stellung ich bin, ich stelle ein, was ich will, gehe dann ins Menue und unter Mneue -> fc -> Einstellungen speichern wähle ich zB C1 aus ... von da an kann ich diese Einstellungen jederzeit über das Menuerad "C1" wieder aufrufen

 

Wenn ich in C1 was verstellt habe, das ich behalten will, gehe ich vor dem Ausschalten nochmal auf speichern und die aktuelle Einstellung wird auf wieder C1 gespeichert.

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Die Handbücher haben mehrere Dilemmas.

 

Kameras bis ins Kleinste kennen und Schreiben können ist selten. Kameras bis ins Kleinste kennen und lesbar übersetzen können ist selten. Ein Kamerahandbuch gut lesbar gestalten, dabei auf jede Kleinigkeit und jede Ausnahme einer Funktion eingehen und dabei unter 1000 Seiten bleiben, ist unmöglich.

 

Man kann also ein Handbuch nur schlecht oder weniger schlecht erstellen. Volker, wenn Du die Handbücher zur G1 und G2 kennen würdest, dann wüsstest Du, dass das zur GM5 weniger schlecht ist. :)

 

Die beste Möglichkeit für einen weniger Erfahrenen ist, ein Buch zur Kamera zu kaufen und zweigleisig zu fahren. Der außenstehende Autor wird mit vielen Bilder und gut lesbar in die Grundbedienung der Kamera einführen und die Teminologie erläutern. Man bekommt ein Gefühl für das Gerät und kann dann, am besten per elektronischer Suche, in der BA die unvermeidlichen Ausnahmen, Hinweise, Nebenbedingungen nachschlagen, die der fremde Autor aus Platz- und Lesbarkeitsgründen nicht auflisten kann.

 

MMn. sind 30 Euro für ein externes Buch besser angelegt als 15 Euro für den Ausdruck des Handbuchs.

Edited by Kleinkram
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Also, Thomas, mein Leben ist zu kurz, um 368 Seiten zu lesen, von denen 90% Unsinn enthalten. Das Handbuch zur G9 kenne ich allerdings nicht.

Grüße von Volker

Ich kenne keine Kameraanleitung, die 90% Unsinn enthält, im Gegenteil. Sie sind eine sachliche, nicht immer perfekt übersetzte Zusammenstellung der Kamerafunktionen, einige auch aus rechtlichen Gründen notwendige Hinweise, sowie die Auflistung der technischen Daten.

 

Und: Mein Leben ist lang genug, um mir in zwei Stunden über die Funktionen eines neuen, 1700 € teuren Produktes einen Überblick zu verschaffen.

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Und: Mein Leben ist lang genug, um mir in zwei Stunden über die Funktionen eines neuen, 1700 € teuren Produktes einen Überblick zu verschaffen.

 

...Das Dir gelingt, weil Du ein Kameraroutinier bist.

 

Für meine erste Digitale, eine einfache 2MP Nikon, habe ich zwei Tage zum Verständnis gebraucht. Heute verschaffe ich mir einen Überblick ohne BA.

 

Edited by Kleinkram
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Einen Super-Gau fand ich in der Anleitung zur Fuji 3D: Da gibt es an der Kamera laut Anleitung einen „Beleuchter“.

Für die Leistung einer künstlichen Intelligenz ist das doch schon ganz gut, oder ;)

 

Zu meiner Fuji kaufte ich das Buch von Spoerer. Seine allgemeinen Fototipps brauchte ich nicht; aber er erklärt die Kamera verständlich. Und mit „verständlich“ meine ich nicht für Doofe, sondern er schreibt leserorientiert und macht sich Gedanken, wie der Benutzer an die Kamera herangeht und was der Leser wirklich wissen will.

"Den Leser", für den die Anleitung Orientierung geben sollte, gibt es in der globalisierten Welt nicht. Und Du kannst Dir vielleicht gar nicht vorstellen, wie verschieden ein japanischer von einem europäischen Leser ist.

 

Die Gebrauchsanweisungen werden von Japanern für Japaner (was anderes kennen sie nämlich nicht wirklich) geschrieben und anschließend maschinell in europäische Sprachen übersetzt. (Wie sie es mit Chinesisch und Koreanisch handhaben, weiß ich nicht) Wenn man Glück hat, schaut nach der maschinellen Übersetzung noch jemand mit Kenntnissen in der entsprechenden Sprache drüber - was aber in Japan auch nicht sehr viel zu bedeuten hat. Sprache und Denken von Leuten, die Bilderschriften verwenden, ticken nämlich ziemlich anders.

 

Die einzige Lösung wäre tatsächlich, wie Du vorschlägst, muttersprachliche Fachjournalisten dran zu setzen. Das ist aber nicht nur deutlich teurer als die aktuelle Praxis - wie das Controlling anmerken würde - es passt auch nicht zu den Markteinführungsstrategien der Marketingabteilungen, die die Brötchen noch heiß auf den Tresen bringen wollen. Und dann kommt da auch noch die Rechtsabteilung und erinnert an den Prozess, in dem eine Firma zu Schmerzensgeld verurteilt worden ist, weil sie nicht in die Bedienungsanleitung für die Mikrowelle geschrieben hat, daß man darin nicht den Hund nach dem Shamponieren trocknen soll.  :ph34r:

 

Nein, das war nicht Panasonic 

 

An dieser ganzen Situation wird sich m.E. auf absehbare Zeit auch nichts ändern. Autoren wie der von Dir genannte Spoerer haben die Marktlücke gesehen und werden von sich aus tätig - ist doch prima, und man bekommt verschiedene Aspekte.

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Was ist eine Bedienungsanleitung?

 

Die Gebrauchsanweisungen werden von Japanern für Japaner (was anderes kennen sie nämlich nicht wirklich) geschrieben und anschließend maschinell in europäische Sprachen übersetzt.

Und das ist der Grund, dass ich im Zeitalter von 'Menues' nie wieder eine Bedienungsanleitung angefasst habe (sind allerdings alle auf Festplatte, einfach mal so).

 

Mal ehrlich: gerade bei einer Kamera erschliesst sich doch 90% der Funktionalität aus dem Menü... und die Abhängigkeiten der verschiedenen Settings unter einander erkennt man schnell, wenn man etwas im Menü herumspielt.

 

Manchmal fragt man sich: was genau macht denn die Kamera mit dieser und jener Einstellung... Die chinesisch übersetzte BA liefert hier i.d.R. mehr Verwirrung als Erkenntnis... hier hilft nur selbst probieren oder halt googlen.

 

Eine BA als solche empfinde ich in heutigen Zeiten als unnütz.

 

Habe mir gerade ein neues Auto bestellt... das PDF der BA umfasst über 1000 Seiten... werde ich nie reingucken... soll doch auf der Festplatte vor sich hingammeln...

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Ich habe die BAs auf englisch jeweils in meiner Dropbox. Ich lese sie eigentlich nie im klassischen Sinn, selbst die Kamerabücher nicht. Ich benutze sie aber als Nachschlagewerk und Referenz. Englisch weil ich auch die Menuführung immer auf Englisch lasse, weill sie dann weniger Fehler enthält...

 

Von mir aus kann man wirklich bei allen heutigen elektronischen Geräten Papieranleitungen weglassen.

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Englisch weil ich auch die Menuführung immer auf Englisch lasse, weill sie dann weniger Fehler enthält...

Ja, lasse bei mir auch alles auf Englisch... eine Chinesisch/Japanisch-Englisch-Übersetzung dürfe mehr straight forward sein, als über weitere Umwege ins Deutsche... Englisch hat auch den Vorteil, dass man beim Googlen nicht nur auf die Weisheiten von einem Bruchteil des Globus angewiesen ist...

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Ja, ich sehe schon, die Meinungen sind da sehr verschieden. Bitte denkt nicht, dass ich nicht lesen kann, ich war schon von Berufs wegen Vielleser und Vielschreiber. Ich musste allerdings immer auf meine Leser Rücksicht nehmen, versuchen, sie zu motivieren und ihnen Lust zu machen, weiterzulesen.

Die Beispiele, die ich eingangs nannte, sagen eigentlich genug. Ich könnte Seiten damit füllen. Und nicht alles erschließt sich ohne vernünftige Anleitung, z. B. dass sich bei meiner Fuji der Auslöser für den Verfolgungs-AF unter der Makrotaste verbirgt. Oder, ich erwähne  es noch einmal, dass bei der Programmierung der C-Einstellung die Kamera nicht auf C eingestellt sein darf (Lumix).

Thomas, Du schreibst, dass Du die Anleitung am Anfang einmal komplett durchliest, dann schreibst Du aber im nächsten Beitrag etwas von 2 Stunden. In 2 Stunden kann ich keine 368 Seiten durchlesen.

Die Idee, die englische Version zu benutzen, ist gut, ich hätte die englische Version bestellen sollen.

Nun, egal, ich bin es mal losgeworden. Danke, Kleinkram, für den HInweis, dass es noch schlimmer sein könnte!

Grüße von Volker

Edited by Silvester
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Gut, "Durchlesen" ist relativ. Ich lese die Kapitel, die mich besonders interessieren und die Kapitel, die ich praktisch schon kenne, sind sehr schnell durch. Selbstverständlich ist das etwas anders als bei jemandem für den eine Digitalkamera oder auch eine Kameramarke etwas völlig neues ist. Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass ich die Dokumentation nicht für eine "Anleitung" halte und ich erwarte dies auch nicht (auch da ich das nicht brauche).

 

Es kommt darauf an, was ich davon erwarte. Und da erfüllen die Bedienungsantleitungen der letzten Kameras, die ich gekauft habe meine Erwartungen recht gut. Ich finde auch, dass sie besser geworden sind.

Edited by tgutgu
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Ich finde die Handbücher von Panasonic okay. Ich schaue sowieso nur wegen Details da rein. Wie bei wasabi65 liegen die PDFs jederzeit zugriffbereit in der Dropbox. Die gedruckten Versionen (meine Kameras hatten die beiliegenden) verstauben im Regal, falls/wenn ich eine Kamera verkaufen will.

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Mich hat mal ein Käufer wg. Hehlerei verdächtigt, weil es ihm suspekt vorkam, dass alle Unterlagen meiner verkauften Kamera noch original eingeschweisst waren...

 

 

:D mich fragen sie immer, wieso nichts dabei ist ... scheinbar heben die Leute heute alles auf, auch Verpackungen von Jahrealten Kameras ;)

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Die Frage im Titel habe ich mir auch schon häufig gestellt.
In der Regel finde ich in Bedienungsanleitungen keine Antwort auf meine Fragen, sollte ich sie doch finden so verstehe ich sie nicht.

Meine Erkenntnis (jedoch unter Vorbehalt, ich kenne die Theorien von Karl Popper) lautet, dass die Anleitungen aus Sicht eines Konstrukteurs geschrieben sind. Daher werden die einzelnen Funktionen, aber nicht die einzelnen Anwendungen erklärt.

Eine weitere Erkenntnis, mit der ich mich nur selten auseinandersetzen möchte, geht von meinem Unvermögen aus, etwas so kompliziertes wie eine moderne Digitalknipse auch nur ansatzweise zu verstehen. Mit zunehmenden Alter hoffe ich, dass die Hersteller auch mal leistungsfähige Kameras für Leute wie mich herstellen. Hoffnung habe ich wenig.

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Mich hat mal ein Käufer wg. Hehlerei verdächtigt, weil es ihm suspekt vorkam, dass alle Unterlagen meiner verkauften Kamera noch original eingeschweisst waren...

 

Und, ist es Dir gelungen, Dich rauszuwinden? :P:D

Nein, das Problem war, dass das übrige unnütze Zubehör (Trageriemen, Ladegerät, Kabel dafür...) ebenfalls noch original eingeschweisst war...

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Meine Erkenntnis (jedoch unter Vorbehalt, ich kenne die Theorien von Karl Popper) lautet, dass die Anleitungen aus Sicht eines Konstrukteurs geschrieben sind. Daher werden die einzelnen Funktionen, aber nicht die einzelnen Anwendungen erklärt.

 

Kann dir nur zustimmen!

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Die Frage im Titel habe ich mir auch schon häufig gestellt.

In der Regel finde ich in Bedienungsanleitungen keine Antwort auf meine Fragen, sollte ich sie doch finden so verstehe ich sie nicht.

Meine Erkenntnis (jedoch unter Vorbehalt, ich kenne die Theorien von Karl Popper) lautet, dass die Anleitungen aus Sicht eines Konstrukteurs geschrieben sind. Daher werden die einzelnen Funktionen, aber nicht die einzelnen Anwendungen erklärt.

Eine weitere Erkenntnis, mit der ich mich nur selten auseinandersetzen möchte, geht von meinem Unvermögen aus, etwas so kompliziertes wie eine moderne Digitalknipse auch nur ansatzweise zu verstehen. Mit zunehmenden Alter hoffe ich, dass die Hersteller auch mal leistungsfähige Kameras für Leute wie mich herstellen. Hoffnung habe ich wenig.

Diba, endlich einer, der mich versteht. Und Du bist ein "advanced member"!

Ich denke nicht, dass es speziell Dein oder mein Unvermögen ist. In den Entwicklungsabteilungen der Elektronikindustrie sitzen Informatiker, Ingenieure, Designer. Der Designer weiß nicht, wie die Bildinformationen in den Speicher kommen, der Informatiker ist nicht in der Lage, einen mechanischen Verschluss zu konstruieren.

Es ist, wie Du schreibst, ein Kommunikationsproblem zwischen Konstrukteuren und Kunden.

Aber lassen wir es gut sein.

Grüße von Volker.

 

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Volker,

trotz Deiner tröstlichen Worte bleibe ich bei meinem leisen Verdacht der Unverträglichkeit zwischen mir und der Technik. Denn es sind nicht nur Kameras die ich nicht verstehe, ein Smartphone könnte ich nur mit Personal bedienen.

Entscheidend dürfte sein dass ich von meinen Geräten erwarte, dass sie mein Leben einfacher gestalten oder zumindest benutzerfreundlich konstruiert wurden. Ich hoffe, dass viele Menschen so denken und Produzenten dies langsam beherzigen.

Daher schließe ich mit dem Fazit:

Die Anleitungen sind nicht für die Anwender geschrieben

und

die Anwender sind nicht alle willens und in der Lage, die vielen hochkomplexen Funktionen zu verstehen.

Schönen Abend noch!
Dirk

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