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Ich bin mir total unsicher und bitte um Beratung Teil 2


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Hallo Andy, Waldsiedler,

Du hast eine sehr interessante Diskussion eröffnet! Und es zeigt sich mal wieder, wie hilfsbereit die Forenmitglieder sind.

Ich will kein Spielverderber sein, aber ich will doch mal den Opa raushängen lassen. Ich finde besonders bedeutend den Satz von Hans "Haru":

 

"Deshalb erst mal fotografieren mit dem, was man hat."

 

Du gibst offen zu, dass Du noch kein Experte bist. Ich bin auch keiner, habe aber in der Analogzeit fast alles ausprobiert. Ich kenne auch "GAS" sehr gut ("Gear Acquisition Syndrom" - der Begriff ist in den Fotoforen sehr beliebt, weil es so unglaublich viel Spaß macht, etwas für die Ausrüstung zu kaufen). Darum möchte ich meine unqualifizierte Meinung dazugeben.

Lichtstarke Objektive sind natürlich klasse. Aber da man die Empfindlichkeit des Sensors ungestraft z.B. bis Iso 6400 hochdrehen kann (Ihr wollt ja sicher nicht sofort an Wettbewerben teilnehmen), kann man sogar mit einem mittelmäßigen Kitzoom noch bei Kerzenlich fotografieren. Der Stabi hilft da ja auch noch. Und Extrem-Weitwinkel? Ich hatte in Analogzeiten einen, aber sowas ist wirklich sehr speziell, und wenn man nichts im Vordergrund hat und keine Tiefe ins Bild bringt, dann werden solche Fotos bald langweilig. Personen, die in der Ecke eines Fotos abgebildet sind, haben plötzlich einen gurkenförmigen Kopf. Einen ordentlichen Weitwinkel hat man ja im Kitzoom auch, damit kann man eine Menge anfangen. Und wenn es nicht reicht, dann kann man die Panoramafunktion nehmen: Wenn man die Kamera zum Schwenk hochkant hält, kann man mit einem 12mm Kitzoom immerhin schon die Wirkung eines 9mm Weitwinkels erreichen (hab ich jetzt nicht nachgerechnet, nur geschätzt). Das geht zwar nicht, wenn man spielende Kinder aufnimmt, aber für statische Motive geht es sehr gut. Und Tele? Wenn man kein Tele hat, macht man eben eine Ausschnittvergrößerung. Auch da ist die Leistung des MFT-Sensors so gut, dass man mit einem 40mm Objektiv die Bildwirkung eines 80ers erreichen kann, ohne damit unangenehm aufzufallen.

Manche Puristen ziehen schon aus Prinzip die Augenbrauen hoch, wenn von Kitzooms die Rede ist. Wenn man sich nicht der Bequemlichkeit hingeben will, kann man ja einfach mal einen Fotografiertag einlegen, an dem man nur mit einer oder zwei Brennweiten des Zooms fotografiert. Das übt auch.

Also, ich würde die Sache ganz gelassen angehen. Für die Anschaffung eines Objektivparks ist ja noch Zeit.

Grüße von Volker

 

bearbeitet von Silvester
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Da ist dir ein Fehler unterlaufen: Die Lichtstärke bleibt wie sie ist (wie sie auf dem Objektiv vermerkt ist)! Lediglich die Brennweite kannst du verdoppeln. So wird z.B. aus einem 1,4/55 ein 1,4/110er!

 

Übrigens: eine gar nicht mal so schlechte Möglichkeit bieten (alte) Kleinbild-Festbrennweiten, an FT bzw. mFT, wie hier im Beispiel ein Porst MC 1.4/55mm mit M42-Anschluss, das ich für wenige Cent gekauft habe (keine 5,-). 

 

 

 

also die Brennweite ändert sich mal definitiv nicht, durch den Anschluss an einen kleineren Sensor, bitte hört auf sowas zu behaupten! Ein 55mm Objektiv hat auch an mFT nur 55mm Brennweite und zeigt den gleichen Bildausschnitt, den ein 55er zeigt, das nativ für das mFT System gebaut wurde

 

 

 

Sorry. bitte nicht schon wieder diese Märchen.

 

Ein grosser Sensor fängt natürlich mehr Licht ein, wenn er mit der gleichen Blende bestrahlt wird .. das liegt an der Grösse .. deshalb ändert sich aber die Helligkeit im entstehenden Bild nicht, denn dieses Extralicht wird ja auf dem ganzen, grossen Sensor verteilt ... allerdings muss das Bild weniger vergrössert werden, woraus sich das geringere Rauschen des grossen Sensors ergibt

 

 

 

Wovon da oben gesprochen wird, ist der Anschluss durch einen Speedbooster, oder allgemein einen Focalreducer ... dabei steigt tatsächlich die Lichtstärke an, weil bei gleichbleibender Eintrittspupille die Brennweite kürzer ist

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Hi Waldsiedler,

 

Weitwinkel (lichtstark):

Hier würde ich etwas flexibles nehmen, also ein Zoom. Das Leica 8-18 oder das Olympus 7-14. Je nach Aufnahmesituation haben sie unterschiedliche Vorzüge, ich würde aber wohl zum 8-18er greifen da es für mich das flexiblere Objektiv darstellt. Für Astro-Aufnahmen (falls später von Interesse) sind beide Objektive noch nicht die Bestbesetzung aber es reicht bei guten Bedingungen.

 

Portrait:

Ich habe mir kürzlich das 30er Sigma mit f1.4 angeschafft und liebe dieses Objektiv. Es entspricht nicht ganz dem klassischen 50mm Bildlook an Kleinbild aber es hat richtig Charme. Für mich aktuell die beste Festbrennweite in Bezug auf Preis-Leistung. Für Innenräume ergänze ich mit dem 20er Pancake von Panasonic, auch eine feine Linse wenn man mit dem etwas langsameren AF klar kommt. Eine Alternative wäre es mit dem 42,5mm 1.7 von Pana einzusteigen, allerdings ist die Brennweite meiner Meinung nach nicht so einsteigerfreundlich da man sich damit in Räumen doch ziemlich einschränken kann. 

 

Makro:

Das 60mm von Olympus würde das Sigma ganz gut ergänzen. Es ist ein erstklassiges Makro und kann offenblendig auch noch gut für Portraits genutzt werden. Vom Bildlook ginge es dann da in Richtung 135mm an Kleinbild.

 

Das wären mal meine Vorschläge, hoffe es hilft weiter :)

 

LG

Somo

 

Edit:

Schaut doch auch mal bei Flickr in den Gruppen der jeweiligen Objektive nach, ob euch die Bildausschnitte usw. gefallen.

Meistens sind brauchbare Bilder dabei an denen man die Objektive ganz gut einschätzen kann.

 

Und zum Fotografieren "mit dem was man hat". Man merkt ja relativ schnell wo die Interessen liegen und wenn drei Leute im Haus fotografieren kommt da auch einiges an Interessen zusammen.

Lehrgeld zahlt man immer, aber es gibt auch "Must Have Objektive" mit denen man einfach nichts falsch machen kann. Das 30er Sigma und das 60er Oly zähle ich da definitiv dazu ;)

bearbeitet von somo3103
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Und zum Fotografieren "mit dem was man hat". Man merkt ja relativ schnell wo die Interessen liegen und wenn drei Leute im Haus fotografieren kommt da auch einiges an Interessen zusammen.

Lehrgeld zahlt man immer, aber es gibt auch "Must Have Objektive" mit denen man einfach nichts falsch machen kann. Das 30er Sigma und das 60er Oly zähle ich da definitiv dazu ;)

 

Hallo,

 

wenn ich es richtig mitbekommen habe hat Waldsiedler im Januar 2018, also vor nicht mal 2 Monaten die GH5 mit dem 12-60/3.5-5.6 gekauft (gleiches Kitobejtiv wie an der zeitgleich gekauften G81 schreibt er).

 

Der Doppelkauf spricht dafür, dass er nicht jeden Cent umdrehen muss, aber jetzt sollte er doch sich mal mit der Kamera und dem fotografieren auseinandersetzen. Und das geht mit dem was er hat.  Man kann sich mit zu vielen Objektiven auch verzetteln. Nachher will er es doch eher kompakt und hat dann das sehr gute, aber auch große 8-18.  

 

Was ich, wenn er denn unbedingt seinem GAS-Sysndrom (GAS = Gear-Aquisito-Syndrom) nachgeben muss, ihm raten würde,wäre die Anschaffung einer  lichtstarken Festbrennweite.

 

Da bietet sich für Porträts das Panasonic 42.5/1.7 für rund 325 € neu an. Oder wenn -  was bei Frauen wohl öfters der Fall ist - Macro ein Thema ist auch das Olympus 60mm/2.8.  Bei mir ist es wegen der universellen Nutzbarkeit an der GM5 und weil es kompakter ist das Panasonic Makro-Elmarit 45/2.8 mit OIS geworden. Da sowohl GH5 als auch G81 einen Stabi im Gehäuse hat, würde ich an seiner Stelle eher zum 60mm Oly greifen. 

 

Aber die Gefahr ist groß, dass seine beiden Frauen zum selben Ergebnis wie bei der G81 kommen: Das ist unseres  :P

 

Noch ein Grund für das Oly 60mm und gegen das Panasonic 45 Makro, dann kann er sich später ein 42,5er kaufen, wenn er sich sicher ist, dass das Fotografieren sein Hobby wird gerne auch das 42,5/1.2er. 

 

Hans

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also die Brennweite ändert sich mal definitiv nicht, durch den Anschluss an einen kleineren Sensor, bitte hört auf sowas zu behaupten! Ein 55mm Objektiv hat auch an mFT nur 55mm Brennweite und zeigt den gleichen Bildausschnitt, den ein 55er zeigt, das nativ für das mFT System gebaut wurde...

 

"...die Brennweite ändert sich mal definitiv nicht, durch den Anschluss an einen kleineren Sensor,..." - völlig korrekt!

 

Ich spreche aber, wie ich meine recht vorsichtig in #24 von einer "wirksamen Brennweite von 110 mm

und in #23 davon: "Lediglich die Brennweite kannst du verdoppeln." - gemeint ist damit, man kann die VF-Brennweite an mFT als verdoppelt betrachten, da der Bildwinkel sich ja "äquivalent verändert" und damit in seiner Auswirkung wie der von einer doppelt so großen Brennweite anzusehen ist.

 

Dass ein 1,4/55-Vollformat-Objektiv an mFT wie ein 1,4/110er wirkt, nicht mehr und nicht weniger war damit gemeint!

 

"Ich bin mir total unsicher und bitte um Beratung" so heißt dieser Thread.

 

Ich möchte keine wortklauberige Diskussion anstoßen, bezweifle aber, dass zumindest der Teil deiner Anmerkung "und zeigt den gleichen Bildausschnitt, den ein 55er zeigt, das nativ für das mFT System gebaut wurde..." dem TÖ wirklich weiter hilft. M.E. führt das eher zu einer (weiteren) Verunsicherung!
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diese Penibilität - daß 50mm egal an welchem Sensorformat 50mm bleiben - ignoriert sogar Olympus und bildet auf der Schachtel des 45er M.Zuiko einen KB-Streifen mit 90mm ab.

 

Ich erkläre jedem, ein 45mm f1,8 an einer MFT entspricht einem 90mm f3,6. Das wird verstanden. Wenn ich aber versuche zu erklären, die Blende und Brennweite bleiben gleich, aber der Bildwinkel und die Schärfentiefe ändern sich, dann sind die Leute eher verwirrt. Auch wenn es vielleicht korrekter wäre.

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Hallo, vielleicht sollte man mal, wenn man definitiv über ein System diskutiert (wie hier über MFT), die "Kleinbildequivalenz" und den "Crop-Faktor" vergessen. Wir sind doch schon so weit, dass wir alle wissen: Für MFT sind 12mm Brennweite ein respektabler Weitwinkel, was darunter ist, ist ein Superweitwinkel. 42,5mm ist tradtionell Portrait-Brennweite, bei 50mm fägt das richtige Tele an. ab 150 das Supertele. Da brauchen wir doch nicht mehr zu philosophieren, ob wir Kleinbild-Brennweite oder die tatsächliche Brennweite meinen. Und ob ein MFT-Sensor mehr Licht einfängt als ein Mittelformatsensor, ist dann auch egal, weil es in diesem Kapitel um MFT geht und um nichts anderes.

Für mich ist der Crop-Faktor so überflüssig wie ein Kropf.

Grüße von Volker

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Hallo, vielleicht sollte man mal, wenn man definitiv über ein System diskutiert (wie hier über MFT), die "Kleinbildequivalenz" und den "Crop-Faktor" vergessen. Wir sind doch schon so weit, dass wir alle wissen: Für MFT sind 12mm Brennweite ein respektabler Weitwinkel, was darunter ist, ist ein Superweitwinkel. 42,5mm ist tradtionell Portrait-Brennweite, bei 50mm fägt das richtige Tele an. ab 150 das Supertele. Da brauchen wir doch nicht mehr zu philosophieren, ob wir Kleinbild-Brennweite oder die tatsächliche Brennweite meinen. Und ob ein MFT-Sensor mehr Licht einfängt als ein Mittelformatsensor, ist dann auch egal, weil es in diesem Kapitel um MFT geht und um nichts anderes.

Für mich ist der Crop-Faktor so überflüssig wie ein Kropf.

Grüße von Volker

 

Da sind wir "...doch schon soweit, dass wir alle wissen..."

Wenn du von FT bzw. mFT ausgehst, mag das zutreffen, aber stimmt das wirklich?

 

Ich glaube eher, dass wir 'einfach' nur umrechnen. Da es ja so einfach ist, mit 2 zu multiplizieren, hat man schnell den Bezug zum Kleinbild (Vollformat*) hergestellt!

 

Viele der Forenten wie auch ich, arbeiten aber mit verschiedensten Kameras und den unterschiedlichsten Sensorgrößen (und auch mit dem Handy "igitt" ;-)).

 

Ich arbeite mit einer Fuji X 10, einer Leica Digilux 2, im FT und mFT-System, mit einer Leica M8 und mit einer Sony Alpha 7.

Diese Kameras haben unterschiedliche Sensorgrößen. Da sind die Umrechnungen etwas komplizierter (Faktor der der Digilux 2: 1/4 bei der Leica M8 ist er 1,33).

Für bestimmte Aussagen braucht man einen Vergleichsmaßstab und da bietet sich halt das ehemals weitverbreitete Kleinbildformat 24 mm x 36 mm an!

Daher gebe ich seit einiger Zeit in der Bildunterschrift die von mir ergänzte Exif-Angabe mit dem Kleinbild-Brennweiten-Äquivalent an. Zu sehen hier z.B. bei meinen Aufnahmen in #23 und #24.

 

Leica/Panasonic hat das Objektiv der Digilux 2 mit den Brennweiten-Äquivalenten von Kleinbild bedruckt, ebenso hat es Fuji bei der Fujifilm X 10 gemacht.

Ich schätze das und habe das immer schon geschätzt!

holgi1zu5 weist oben darauf hin, dass Olympus vom Kleinbild-Äquivalent Gebrauch macht - Olympus hat dafür sicher seine Gründe!

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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* Dass man heute bei einer Sensorgröße von 24 x 36 mm (2,4 cm × 3,6 cm) von Vollformat (VF) spricht, liegt daran, dass es sich sonst meist um Kameras mit kleineren Sensoren handelt. 

Scherzhaft gemeint stellt sich hier die Frage: Müsste Vollformat von der Wortaussage her betrachtet nicht größer sein als Mittelformat (man geht dabei von 4,5 cm × 6 cm, 6 cm × 6 cm bis 6 cm × 9 cm aus)?

 

Wenn ich auch keine Wortklauberei betreiben will: Bei Kameras, die einen Sonsor kleiner als das Kleinbildformat besitzen von Crop-Kameras zu sprechen, halte ich strenggenommen für falsch. Ihre Objektive leuchten in der Regel den Bildkreis dieser Kameras aus, sind also genau für ihr Format gerechnet! 

bearbeitet von Kalle
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"...die Brennweite ändert sich mal definitiv nicht, durch den Anschluss an einen kleineren Sensor,..." - völlig korrekt!

 

Ich spreche aber, wie ich meine recht vorsichtig in #24 von einer "wirksamen Brennweite von 110 mm

und in #23 davon: "Lediglich die Brennweite kannst du verdoppeln." - gemeint ist damit, man kann die VF-Brennweite an mFT als verdoppelt betrachten, da der Bildwinkel sich ja "äquivalent verändert" und damit in seiner Auswirkung wie der von einer doppelt so großen Brennweite anzusehen ist.

 

...

 

Ich möchte keine wortklauberige Diskussion anstoßen, bezweifle aber, dass zumindest der Teil deiner Anmerkung "und zeigt den gleichen Bildausschnitt, den ein 55er zeigt, das nativ für das mFT System gebaut wurde..." dem TÖ wirklich weiter hilft. M.E. führt das eher zu einer (weiteren) Verunsicherung!

 

 

 

ich würde sowas nicht schreiben, wenn wir nicht immer wieder verwirrte Anfragen hätten, in denen gefragt wird, ob ein "Vollformatfünfziger" so abbildet, wie ein 100er an mFT ... und das ist eben nicht so, deshalb MUSS man das sagen.

 

und mein Satz, den Du zitiert hast, ist meiner Ansicht nach der einzig richtige und wichtige Satz zu diesem Thema

 

Brennweite ist Brennweite .... wenn Du was über den Bildwinkel aussagen willst, dann nenne es auch Bildwinkel

 

Wir hier verstehen zum überwiegenden Teil, was Du meinst, aber es geht um Leute, die wenig Erfahrung haben und die dann verwirrt werden

 

 

 

Ich glaube eher, dass wir 'einfach' nur umrechnen. Da es ja so einfach ist, mit 2 zu multiplizieren, hat man schnell den Bezug zum Kleinbild (Vollformat*) hergestellt!

 

 

umrechnen ist nur sinnvoll, wenn man zwei Sensorgrössen vergleicht ... für alles andere ist es wichtig, dass man die Bildwirkung der Objektive in SEINEM System kennt.

 

Das Kranke dabei ist, dass die Leute, die den Cropfaktor am meisten erwähnen, selbst nie eine Kleinbildkamera besessen haben ... oft haben sie nur gelesen, dass das wichtig wäre

 

 

Wir, die wir die Zusammenhänge kennen, müssen darauf achten, nicht mehr Verwirrung in die Welt zu setzen, als nötig ist ... vergiss dabei nicht, dass unsere Diskussionen auch sehr viele Leute mitlesen, die nicht aktiv sind, oder sogar nichtmal angemeldet sind. 

Wir haben natürlich das Gefühl, dass wir irgendwie unter uns sind .. das ist aber nicht so

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Nightstalker, Du sagst es.

Wie sind wir bloß früher ohne Cropfaktor ausgekommen? Ich habe seit 1961 alles ausprobiert, 4x4, Kleinbild, Mittelformat, 9x12-Großformat, Minoxformat, Halbformat, 22x24-Stereoformat, Pocket, Edixa-16mm, Brinkert Kamera (bitte googeln) und auch eine Crystar.

Ich hatte keinen Cropfaktor. Ich wusste nicht mal, was das ist :confused:. Wahrscheinlich hätte ich bei dem Wort gedacht, es sei eine Krankheit.

Ich habe es überlebt!

 

(Sorry, ein bisschen OT, aber wohl mal ganz sinnvoll.)

Grüße von Volker

bearbeitet von Silvester
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Nightstalker, Du sagst es.

Wie sind wir bloß früher ohne Cropfaktor ausgekommen? Ich habe seit 1961 alles ausprobiert, 4x4, Kleinbild, Mittelformat, 9x12-Großformat, Minoxformat, Halbformat, 22x24-Stereoformat, Pocket, Edixa-16mm, Brinkert Kamera (bitte googeln), und sogar sowas da unten.

Ich hatte keinen Cropfaktor. Ich wusste nicht mal, was das ist :confused:.

Ich habe es überlebt!

 

(Sorry, ein bisschen OT, aber wohl mal ganz sinnvoll.)

Grüße von Volker

 

:D ... ja, genau ... ich habe damals 6x7 fotografiert und bin erst durch einen Artikel von Walter E. Schön überhaupt draufgekommen, dass ich meine Kleinbildobjektive x2,4 nehmen muss, um zu wissen, wie (in etwa) die entsprechende Brennweite an 6x7 sein muss, damit ähnliche Bildwirkung zustandekommt ;) ... vorher hat man das halt als gegeben genommen und nicht darüber nachgedacht

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:D ... ja, genau ... ich habe damals 6x7 fotografiert und bin erst durch einen Artikel von Walter E. Schön überhaupt draufgekommen, dass ich meine Kleinbildobjektive x2,4 nehmen muss, um zu wissen, wie (in etwa) die entsprechende Brennweite an 6x7 sein muss, damit ähnliche Bildwirkung zustandekommt ;) ... vorher hat man das halt als gegeben genommen und nicht darüber nachgedacht

 

Ich sehe das ähnich wie ihr beiden. Der "Cropfaktor" ist für mich vergleichsweise unbedeutend. Ich nehme ihn bei der betreffenden Kamera als eh unabänderlich einfach hin!

 

Aber:

 

Damit ich in etwa weiß, welche Bildwirkung z. B. das 15er Objektiv der Minox 8 x 11 hat

- ist es einer Standardbrennweite ähnlich (die "Standardbrennweite" entspricht etwa der Größe der Diagonale des Filmbildes)?

- ist es weitwinkliger oder teliger als diese?

 

 

"... dass ich meine Kleinbildobjektive x2,4 nehmen muss, um zu wissen, wie (in etwa) die entsprechende Brennweite an 6x7 sein muss, damit ähnliche Bildwirkung zustandekommt..." (Zitatausschnitt v. oben).

 

Dazu nutze (auch) ich die Vergleichsmöglichkeit, über die das "Kleinbildäquivalent" Aufschluss gibt (und du doch sicher auch, wenigstens seit Walter E. Schön dich 'verdorben' hat :) )!

 

Rolf Kasemaier schreibt in seinem Büchlein "Kleine Minox - große Bilder" im Zusammenhang mit der Brennweite folgendes:

"Die Minox gibt etwa den gleichen Bildausschnitt wieder wie eine Kleinbildkamera 24 x 36 mit einem 5-cm -Objektiv."

 

Bei meiner oben erwähnten Fuji X 10 kann man innen auf dem Objektivring folgende Brennweitenangaben lesen:

f : 7,1 bis 28,4 mm.

Wahrscheinlich weiß auch ein größerer Laie als ich, dass die Brennweite 7,1 die weitwinkligste Stellung und die 28,4 die teligste Einstellung dieses Zoom-Objektivs ist. Mehr aber wahrscheinlich nicht!

Ich weiß, dass der Sensor der Fuji X 10 nur 1/4 der Diagonale des Kleinbildsensors misst (wie auch die Leica Digilux 2). Ich kann so das Kleinbildäquivalent ausrechnen, indem ich diese Brennweitenangaben mit 4 multipliziere ( 7,1 x 4 = 28,4  -  28,4 x 4 = 113,6 als f: 28,4 bis 113,6).

Die Brennweite diese Zoom-Objektivs reicht also von einem mittleren Weitwinkel bis zu einem leichten Tele.

 

Da diese Zusammenhänge nicht jedem klar sein müssen, hat Fuji (wie auch Leica bei der Digilux 2) zusätzlich die Kleinbildbrennweiten-Äquivalente auf dem Zoomring angegeben.

 

Man erhält so eine Aussage über die zu erwartende Bildwirkung der betreffenden Kamera / des betreffenden Objektivs!

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wie gesagt, denkt daran, dass hier nicht nur interessierte und informierte Leute lesen .. so wie damals die entsprechenden Bücher und Publikationen .. sondern auch Anfänger, die eh schon verunsichert sind (also lieber alles zweimal erklären ;) und narrensicher argumentieren)

 

Dass die Kleinbildbrennweiten draufgedruckt werden, macht man übrigens bei allen Kleinsensoren .. vor allem bei Kompaktkameras und Bridgekameras

 

Bei Systemkameras macht man es nicht, ist halt so

 

 

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Zitat von wasabi65

 

"Die zu erwartende Bildwirkung sehe ich heute auf dem Display und EVF. Sehe darin kein Problem."

 

Den Bildeindruck konnte man auch früher schon beim Blick durch den Sucher einer Spiegelreflex haben!

Aber Hand aufs Herz. Nimmt man sich bei der Aufnahme wirklich die Zeit, die Bildwirkung durch eine Variation der Brennweite in jedem Falle zu beachten?

Ich bezweifle das!

 

Nachher hilft da die Exif, und durch die Möglichkeit des Herangehens mittels eines 'normierten' Maßstabes wie der "Kleinbildäquivalenz", ist man auf der sicheren Seite.

 

Das alles natürlich nur - so man will!

 

 

"wie gesagt, denkt daran, dass hier nicht nur interessierte und informierte Leute lesen .. so wie damals die entsprechenden Bücher und Publikationen .. sondern auch Anfänger, die eh schon verunsichert sind (also lieber alles zweimal erklären  ;) und narrensicher argumentieren)"

 

Ich nehme mir das gerne zu Herzen, stehe aber für eine nähere Erklärung immer zur Verfügung. Im Bedarfsfalle auch per PN!

 

Für den Neuling und Jedermann gibt es auch das Mittel der Nachfrage direkt hier im Forum. Wer das scheut, vielleicht aus der Angst heraus, sich als Greenhorn zu outen, der hat durch die weiteren Möglichkeiten die das Internet bietet, es leicht auch anonym, zeitnah an eine Erklärung von Unverstandenem zu gelangen.

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Aber Hand aufs Herz. Nimmt man sich bei der Aufnahme wirklich die Zeit, die Bildwirkung durch eine Variation der Brennweite in jedem Falle zu beachten?

 

Vielleicht nicht bei allen Bildern, aber meistens wohl schon. Vor allem wenn man ein Zoom drauf hat...ist übrigens ein Grund wieso ich glaube, dass man mit Zooms schneller lernt den besten Bildausschnitt zu nehmen. Weil man eben vor Ort sehr schnell verschiedene Blickwinkel austesten kann. Dabei lernt man auch etwas...

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Lach Ihr macht mich fertig  :D ... oder anders ausgedrückt ... ich kenne mich langsam nicht mehr aus  :o

 

Zu der Diskussion mit mft oder KB ... dazu trägt mitunter der ganze Fachzeitschriftenmarkt und die Bücher bei, daß verwirrt so dermaßen, denn ein Laie wie ich interessiert es ehrlich gesagt nicht wirklich, denn der Knipser (das bin ich ja derzeit noch (meiner Meinung nach)) schaut durch den Sucher und weiß was da zu sehen ist wird letztendlich auf dem Foto zu sehen sein. Ich habe noch nicht einmal nachgerechnet, aber da ich mich ja belesen habe ... heißt es Crop und Hoppsasa ... mir gehts ehrlich gesagt selber total auf den Nerv  :P . Ich habe mich bewußt für MFT entschieden, auch wenn ich durchaus das Geld für eine Vollformat Kamera gehabt hätte. Der Grund war ganz einfach, daß ich nicht extrem viel Geld verpulvern wollte, denn mit dem Body hört es ja nicht auf und die Objektive die man sich so einbildet, kosten ja auch nochmal eine Stange mehr, als Beispielsweise bei MFT ... so im Groben geschrieben! Natürlich kommt hinzu, daß ich hier keine riesigen Ausdrucke plane und auch keine 100000 Megapixel benötige ... wobei so ne Hasselblad  :D  ... war ein Scherz! Tja und die Kamera ist dann auch einfach nur Hobby, wenn auch ernsthaft betrieben (zumindest haben wir das vor) und da reicht MFT voll und ganz ... zumal ich auch noch stark der Meinung bin, das der Knipser das Bild macht und nicht das Gerät! (Schitte ich wünschte es wäre anders ... das würde mir bei manchen Bildern die Ausrede erlauben, daß die Technik schuld ist  :D )

 

So zu den Objektven, ... klar reicht erstmal das Kit ... jedoch, wenn man so spielt, knipst und alles ablichtet, was man so vors Glas bekommt, dann genau dann bildet man sich ganz stark ein, wenn ich da ein "besseres" Objektiv gehabt hätte ... ach was erzähle ich Euch ... Ihr könnt es Euch vorstellen, denn dann ... wäre alles viel besser geworden  :eek:  Ich meine wie sonst erklärt sich, das ich meine Tochter fotografiert habe, Ihr Auge total unscharf war und das Ohrläppchen gestochen scharf ... mit Festbrennweite und Lichtfaktor 1,4 wäre das erlich gesagt nie passiert  :rolleyes: ...

 

Ok, daß nachdem wir uns 2 Objektive ausgeliehen haben, wir natürlich nicht bessere Fotos machen, habe ich schmerzlich erfahren, denn das Auge meine Tochter war noch unschärfer, dafür aber die Nachbarin gestochen scharf  ... Spaß bei Seite! Es brachte uns ganz andere Vorteile ... man spielt noch mehr und arbeitet sich noch mehr ein! und das empfinde ich als wichtig und zudem schult man sein Auge etwas ... von daher war es nicht schlecht mal andere Objektive drauf machen zu können!

 

Meine Tochter hat jetzt im April dann Geburtstag und da bekommt Sie passenderweise auch eine Festbrennweite (bin vom SIGMA 30mm F1,4 DC DN schwer begeistert) zu Ihrer Ausrüstung dazu, damit sollte Sie dann den Portraibereich gut beackern können und bin dann ehrlich schon gespannt, was der Probetag bringen wird und dann mal mit dem Fotografen sprechen über einen kleinen Lehrgang falls möglich.

 

Ich selber werde mir momentan kein weiteres Glas holen, da ich bedingt durch weniger Zeit (bei uns geht jetzt die Saison erst richtig los) etwas weniger zum fotografieren komme, aber die Kamera nehme ich mit und werde mit dem Kit einwenig üben!

 

Gruß Andy der Waldsiedler

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Sorry, Zitieren funtkioniert bei mir nicht (oder bin ich zu doof?), darum hier per Hand eingesetzt:

 

Andy der Waldsiedler schrieb:  

:eek:  Ich meine wie sonst erklärt sich, das ich meine Tochter fotografiert habe, Ihr Auge total unscharf war und das Ohrläppchen gestochen scharf ... mit Festbrennweite und Lichtfaktor 1,4 wäre das erlich gesagt nie passiert  :rolleyes: ...

Gruß Andy der Waldsiedler

----------------------------------------------------------------------------------------

 

Aber Andy, das verstehe ich nicht. Mit Lichtstärke 1,4 ist die Schärfentiefe doch viel geringer als mit Lichtstärke 3,5 eines Kitzooms. Bei Blende 3,5 oder 5,6 oder gar 11 ist die Chance, dass die Augen auch scharf werden, deutlich größer.

Oder meinst Du, Du wolltest nur die Augen scharf haben und die Ohren und Haare ein bisschen in Unschärfe verwischen lassen? Das geht natürlich am besten mit einer lichtstarken Optik. Nur ist da eine etwas ungenaue Entfernungseinstellung noch verheerender als bei Blende 3,5 oder 5,6. Es sei denn, Du stellst per Hand die Entfernung beim Blick aufs Dislplay ein. Das kannst Du dann aber auch mit einem Zoom machen.

Ich weiß nicht, ob Deine Kamera eine Einstellung für Autofokus auf die Augen hat, das wäre natürlich ideal. Aber auch dann musst Du im Display kontrollieren, ob die Kamera auf die Augen Deiner Tochter oder auf die Augen einer anderen Person oder der Katze einstellt. 

Grüße von Volker

bearbeitet von Silvester
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Text kopieren, im neuen Beitrag oben auf die Sprechblase klicken ... Text da reinkopieren

 

Wenn man auf diese Art zitiert geht aber leider die Quelle, bzw. der zitierte Schreiber, verloren. Siehe bei meinem Zitat: Da steht Quelle und Zeitpunkt. Das finde ich manchmal hilfreich. Das Zitieren lässt sich doch einfach über einen Klick auf den Button unten rechts einleiten. Wenn das nicht funktioniert, hat man vielleicht aggressive Ad-Blocker oder Javascript-Blockierer oder ähnliches eingeschaltet?

 

Nervig ist nur der alte Bug, dass man erstmal in der ersten Zeile einen Zeilenumbruch machen muss, damit beim Kürzen des Zitats die Zitatbox nicht zerstört wird. Wenn man nur einen Satz aus einem langen Beitrag zitieren möchte, ist deine vorgeschlagene Vorgehensweise aber sicher schneller, aber dann ohne Quelle und der danach Lesende muss dann zuordnen, wer das geschrieben haben könnte.

 

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Ich selber werde mir momentan kein weiteres Glas holen, da ich bedingt durch weniger Zeit (bei uns geht jetzt die Saison erst richtig los) etwas weniger zum fotografieren komme, aber die Kamera nehme ich mit und werde mit dem Kit einwenig üben!

 

Gruß Andy der Waldsiedler

 

Guter Ansatz. Das ist immer die kostengünstigste Variante für bessere Bilder. Die zweitgünstigste Variante für die Bildverbesserung ist nach meiner Meinung in einen guten RAW-Konverter zu investieren und sich dann ein bisschen reinfuchsen (kostet wenig Geld, aber am Anfang viel Zeit). :)

 

PS: Und was die scharfen Augen angeht: Die Gesichtserkennung mit Augen-Fokus bei den MFT-Kameras einschalten. Dann klappt es auch mit der Schärfe auf dem richtigen Auge. ;)

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Wenn man auf diese Art zitiert geht aber leider die Quelle, bzw. der zitierte Schreiber, verloren. Siehe bei meinem Zitat: Da steht Quelle und Zeitpunkt. Das finde ich manchmal hilfreich. Das Zitieren lässt sich doch einfach über einen Klick auf den Button unten rechts einleiten. Wenn das nicht funktioniert, hat man vielleicht aggressive Ad-Blocker oder Javascript-Blockierer oder ähnliches eingeschaltet?

 

 

Naja, wenn er Probleme hat, dachte ich mir, zeig ich halt einen einfacheren Weg ... den Knopf Zitat unter dem bild kennt er sicher, es scheint nur, als würde der nicht richtig funktionieren

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Sorry, Zitieren funtkioniert bei mir nicht (oder bin ich zu doof?), darum hier per Hand eingesetzt:

 

Andy der Waldsiedler schrieb:  

:eek:  Ich meine wie sonst erklärt sich, das ich meine Tochter fotografiert habe, Ihr Auge total unscharf war und das Ohrläppchen gestochen scharf ... mit Festbrennweite und Lichtfaktor 1,4 wäre das erlich gesagt nie passiert  :rolleyes: ...

Gruß Andy der Waldsiedler

 

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Aber Andy, das verstehe ich nicht. Mit Lichtstärke 1,4 ist die Schärfentiefe doch viel geringer als mit Lichtstärke 3,5 eines Kitzooms. Bei Blende 3,5 oder 5,6 oder gar 11 ist die Chance, dass die Augen auch scharf werden, deutlich größer.

 

Oder meinst Du, Du wolltest nur die Augen scharf haben und die Ohren und Haare ein bisschen in Unschärfe verwischen lassen? Das geht natürlich am besten mit einer lichtstarken Optik. Nur ist da eine etwas ungenaue Entfernungseinstellung noch verheerender als bei Blende 3,5 oder 5,6. Es sei denn, Du stellst per Hand die Entfernung beim Blick aufs Dislplay ein. Das kannst Du dann aber auch mit einem Zoom machen.

 

Ich weiß nicht, ob Deine Kamera eine Einstellung für Autofokus auf die Augen hat, das wäre natürlich ideal. Aber auch dann musst Du im Display kontrollieren, ob die Kamera auf die Augen Deiner Tochter oder auf die Augen einer anderen Person oder der Katze einstellt.

 

Grüße von Volker

Also das war als Scherz gedacht und sollte Euch alten Hasen nur vermitteln, das ich totaler DAU bin ... deswegen habe ich auch so viele Smilies benutzt und stark übertrieben!

 

 

@ cyco ... mit dem RAW Konverter ... da durfte ich feststellen, das die Allzweckwaffe Adobe (habe ich in der CS6 Master) nach meiner Meinung zumindest was Lightroom betrifft die Bilder nicht gut konvertiert. Sprich da werde ich definitiv umsteigen, auch weil es mir überhaupt nicht passt, daß die jetzt mit CC einen auf Abo machen ... das stresst mich total, denn für die Mastersuite habe ich damals fast 4000 Euronen hingeblättert und nun bekommt man nicht mal die neusten Objektivanpassungen ... von daher switche ich um und warte wie sich das alles noch entwickelt.

 

 

Gruß Andy der Waldsiedler

bearbeitet von Waldsiedler
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Vielen Dank für die Infos zum Zitieren. Klar kann ich kopieren mit C- und V-Taste, das haben mir meine Kinder schon vor Jahren gezeigt ;) . Aber hier habe ich die Zitiertaste gedrückt, und da ließ mir das Feld keinen Platz mehr, meinen eigenen Senf zu schreiben. Komisch. Jetzt habe ich es noch mal probeweise gemacht, da funktionierte es. Alles gut also.

Grüße von Volker

bearbeitet von Silvester
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