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Ich bin mir total unsicher und bitte um Beratung Teil 2


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Herje, der Waldsiedler wieder ...

 

Sorry, wenn ich schon nach kurzer Zeit Euch beim nächsten Thema um Rat frage, aber mich überrollt gerade das riesige Angebot auf dem Markt zum Thema "Objektivkauf" und zudem sitzen mir Frau und Tochter im Nacken  :D Ja ja, so ist das die Damen haben mehr Freizeit als der Papa/Mann und können sich viel intensiver mit der Materie beschäftigen. "Papa ... Papa ich brauche ... Papa ich habe mein Taschengeld gezählt, Oma angebettelt und Du weißt ja ... ich brauche ... "

 

Ende vom Lied, ich benötige Eure Hilfe und hoffe doch, daß Ihr mir diese wieder zukommen lasst ... dafür schon mal vorab ganz ganz lieben Dank!

 

Im Teil 1 ging es ja darum, das wir uns eine MFT zugelegt haben ... Lach eigentlich sind es ja 2 aus dem Hause Panasonic und nun geht's um den Objektivpark ... ich wollte dies nur erwähnen, daß auch diejenigen die Teil 1 nicht mitgeschnitten haben, wissen was für ein System wir haben und für welches wir Objektive suchen. Lassen wir aus diesem Grund auch gleich mal die Kitobjektive außen vor, wir möchten einfach spezielle Objektive für den jeweiligen Zweck!

 

Also  :unsure: :

 

Wir suchen ein WW für Landschaftsfotografie, am Besten so weitwinkelig wie möglich ohne das die Linien das stürzen anfangen. Totalüberfordert bin ich beispielsweise auch bei der Lichtstärke des selbigen ... da ich mit dem Objektiv aber auch Aufnahmen in der Dunkelheit machen möchte sollte es wohl auch sehr Lichtstark sein ... keine Ahnung! Ob man hier einen Autofokus benötigt ist mir ehrlich gesagt auch nicht klar.

 

Ferner suchen wir ein Objektiv für Portraiaufnahmen (und Produktaufnahmen)... meine Tochter hat sich sehr bemüht und einen hier ansässigen Fotografen gebeten, sich die Zeit zu nehmen und Ihr das beizubringen. Fragt nicht ... meine Tochter ist mit Ihren 11 Jahren nach der Schule dort hingegangen und hat den Fotografen beleiert bis dieser gesagt hat "Ok mache ich, wenn es Deine Eltern erlauben!" ... Der Fotograf hat dann bei uns angerufen und uns das dann mitgeteilt und der absolute Hammer ... er macht es absolut kostenfrei. Das Sie keine KB Kamera hat, stört in keinster Weise ... Ihn begeistert, das Sie so wehement gebettelt hat und auch so zielgerichtet sich bemüht hat. Ok, dann muss Papa wohl das Geld von Oma und einen Teil des Taschengeldes dafür verbraten  :lol: Im KB Bereich würde ich sagen, das ein Objektiv zwischen 50 bis 85er Brennweite ideal wäre. Auf alle Fälle sollte es Qualikativ hochwertig sein und ebenfalls Lichtstark, was meint Ihr?

 

Mich persönlich interessiert auch der Makkrobereich ... da würde ich auch gerne noch eine Empfehlung haben ... ganz lieben Dank!

 

Bevor hier jemand versucht ist zu meinen, das wir gerne Geld ausgeben ... dem ist nicht so ... betreffend des WW und des Makkros würde ich mir die Gläser erstmal ausleihen, das Portraiobjektiv ... das würde ich wohl kaufen! Natürlich würde ich gerne ein kleines Gefüge haben ... so nach dem Motto "Highend" ... "Reicht völlig" und natürlich belese ich mich auch dazu. Leider habe ich eben nicht so die Ahnung ob Lichtstärke wichtig ist oder eher unwichtig und und und von daher einfach kleine Hinweise ... wäre mega super!

 

Danke für Eure Hilfe und bitte nicht verzweifeln, ich bin beruflich sehr eingespannt, so das ich nicht ständig hier bin, aber ich lese mir Eure Beiträge sehr genau durch und werde diese auch beantworten!

 

Grüße vom Waldsiedler Andy

 

 

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Wir suchen ein WW für Landschaftsfotografie, am Besten so weitwinkelig wie möglich ohne das die Linien das stürzen anfangen. Totalüberfordert bin ich beispielsweise auch bei der Lichtstärke des selbigen ... da ich mit dem Objektiv aber auch Aufnahmen in der Dunkelheit machen möchte sollte es wohl auch sehr Lichtstark sein ... keine Ahnung! Ob man hier einen Autofokus benötigt ist mir ehrlich gesagt auch nicht klar.

Hierzu ganz kurz was: Stürzende Linien sind die geraden, die mehr oder weniger winklig auf den Perspektivpunkt zulaufen. Die hast du immer, wenn die Kamera nicht ganz horizontal ausgerichtet ist. Das hängt nicht am Objektiv.

 

Es gibt aber auch (besonders weite) Weitwinkel, die produzieren runde Verzeichnungen - hier mal das erste Beispiel, was ich auf die Schnelle in Flickr gefunden habe. Die gibt es auch in ganz runder Ausführung. Ich nehme an, sowas willst Du ausdrücklich nicht, sondern eher diesen Bildeindruck. Dazu muß man die Kamera ganz waagerecht halten (oder später entzerren), und das macht oft Probleme, weil man dann eigentlich auf eine hohe Leiter steigen müßte, um den oberen Teil des Motivs draufzukriegen. 

 

Als Porträtlinse für MFT empfehle ich ein Objektiv mit relativ hoher Lichtstärke im Brennweitenbereich 30-45mm. DAvon gibt es mehrere auch in günstiger Preislage, etwa das Olympus 45mm 1.8

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Oly 9-18/4-5.6, ca. EUR 550

Oly 45/1.8, ca. EUR 270.

beide relativ günstig und mit anständiger Qualität.

Teurer geht immer, aber für den Anfang würde mir das reichen.

 

Die Kombi habe ich mir auch als Anfangsausstattung gekauft. Reicht mir nach Jahren immer noch, auch wenn man bei dem 9-18 ein bisschen Abstrichen machen muss in der erreichbaren Bildqualität, aber die Kompaktheit des Objektivs reisst es immer wieder raus, so dass es immer in der Fototasche landet und im Urlaub gute Dienste leistet.

 

Ein recht aktuelles Bildbeispiel mit dem 9-18

38813739795_1c73df662b_b.jpgPB190148.jpg by Ralf, auf Flickr

bearbeitet von cyco
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Weitwinkel für Landschafts-Fotografie: hast Du vielleicht ein 12-x Kit-Objektiv? Das sollte für den Anfang weitwinklig genug sein (ich selbst habe auch kein Objektiv mit noch weiterem Winkel). Wenn das nicht ausreichten sollte, schließe ich mich der Empfehlung von Atur an. Das Oly 9-18/4-5.6 hatte ich auch mal und kann es empfehlen.

 

Produkt-Fotografie: so um die 50-75mm MFT (nicht Kleinbild-Äquivalent!) halte ich für ideal. Wenn Du eins der 12-60mm Objektive von Panasonic hast, dann sollte das ausreichen. Das Oly 45/1.8, das ich selbst habe und sehr mag!, empfehle ich nicht so, weil es eine recht hohe Naheinstell-Grenze hat.

 

Kolja

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Hallo Waldsiedler,

 

mal quer gedacht: Du könntest, da du an Makroaufnahmen interessiert bist, ins Olympus 60/2,8 investieren und das auch für Portraits nutzen. Die Brennweite passt gut und auch wenn es lichtstärkere Portraitspezialisten gibt, könnte es für deine Ansprüche völlig hinreichen. Wenn du es dir irgendwo leihen kannst - umso besser.

 

Daniel

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Das günstigste Autofokus Porträt Objektiv für MFT ist das Sigma 60mm F2.8. Neben dem Oly 45mm F1.8 gibt es noch das Panasonic 42,5 F1.8, das hat auch noch OIS (ich weiss leider nicht welche Panasonic Kamera du besitzt). Daneben besteht auch noch die Möglichkeit das Sigma 30mm F1.4 zu erwerben. Da bekommt man zum fairen Preis die höhere Lichtstärke, aber mann/frau/tochter muss näher ran gehen. 

Dann kann ich noch demjenigen, der sich traut manuell zu fokussieren, das Kamlan 50mm F1.1 (!!) empfehlen. 

Ich bin gespannt, was der Profi der Tochter so zeigt oder empfiehlt ...

Ach ja wenn Geld in der Portokasse ist, dann ist das Olympus 75mm F1.8 ein Traum, aber da war eine Andeutung in dem Start des Threads, daß das Budget eine Rolle spielt.

Meine Herangehensweise für die Auswahl ist: 1. Bilder der Objektivs im Internet ansehen 2. Bilder Objektiv plus Kamera ansehen (wie kompakt ist die Kombi?) 3. im Forum Berichte zu Objektiv lesen. 4. Objektiv beim Fachhandel ansehen. Dann ergibt sich automatische die Lösung. Das Budget bestimmt die Vorauswahl.

 

Matthias

bearbeitet von matz58
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Ok, nochmal auf Anfang, denn ich scheine ein kleines Verständnisproblem zu haben :(

 

MFT ist ja eine Cropcamera und zwar um den Faktor 2 ... das heißt im Klartext: Fotografiere ich bei einer KB Kamera mit einem 50er Glas, sollte ich mit einer MFT und dem 25er Glas den gleichen Bildwinkel hinbekommen? ... Schlagt mich, so ist das in meinem Kopf drin, hoffe ich täusche mich da jetzt nicht!

 

Sprich montiere ich auf eine KB ein 24er Glas (WW) dann müsste ich bei der MFT ein 12er draufmachen ... oder? Was verändert sich den Crop eigentlich noch? Lichtstärke? also im Vergleich zur KB? da müsste ich doch offenblendiger fotografieren können, da Sensor kleiner und weniger Licht reinkommt? Oder?

 

Klar habe ich 2 Kitobjektive hier ... ich möchte mir allerdings das ein oder andere Kracherobjektiv mal draufmachen ... sprich ausleihen um mal zu sehen, ob ich sowas direkt brauche, oder ob mir das Kit nicht vielleicht doch ausreicht.

 

@micharl ... ja die bogenförmigen Verzerrungen (Fischauegenoptik) meinte ich, die möchte ich nicht haben, aber mir ist momentan nicht so wirklich klar, ab welcher Brennweite das anfängt zu verzerren. Das die Linien bei WW Objektiven kippen als solches ist mir klar ...das mit der Leiter hat mir diesen Effekt nochmal vor Augen geführt. Danke hierfür!

 

Mit Makkro ... da habe ich keinen Plan von ... ich bestelle mir da heute auf alle Fälle noch ein Buch ... interessiert mich brennend.

 

Was mir momentan tierisch helfen würde, wäre wenn ich irgendwo mal für DAUS nachlesen könnte, wie sich das mit der Lichtstärke der Objektive verhält ... sprich wann ich was benötige ... ich kann mir einfach nicht vorstellen, das mir ein 4 -5,6 ausreicht um in der Dämmerung gute Bilder zu knipsen .... klar fürs erste natürlich, aber das muss doch nach meinem Verständnis rauschen wie Sau.

 

Heute ist nicht mein Tag wo sowas in meinen Kopf geht ... ich muss ins Bettchen um 3.30 Uhr ist meine Nacht eh vorbei :D

 

@matz58 naja ... bin erst vor kurzem das Geld für eine G81 und einer GH5 inkl. der Kitobjektive losgeworden ... :D die kleinere hat meine Tochter, die allerdings meine Frau jetzt haben will, und die GH5 habe ich welche mir meine Tochter versucht aus dem Kreuz zu leiern. Der Profi ... hat ne Spiegelreflex von Canon eine D5 Mark? sprich Vollformat  ... die Sigmas finde ich richtig nett, kenne da allerdings nur die Bildergebnisse eine Nikon KB mit einem Sigma Art ... frag mich jetzt nicht welches genau, aber die Ergebnisse waren sensationell. Ich bin ja schwer der Meinung, das es eigentlich egal ist, welche Kamera man benutzt, das Glas ist wichtiger und am wichtigsten der Fotograf. Was mich an dem Typen begeistert ist, das er sich da kostenfrei die Zeit nimmt um das meiner Tochter zu zeigen ...wer macht das heute von den Profis schon?

 

Gruß vom Waldsiedler Andy

 

bearbeitet von Waldsiedler
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Ich möchte noch das Panasonic/Leica 1.7/15 und das Olympus 2/12 erwähnen. Guck dir am Besten Beispielbilderthreads hier, im DSLR-Forum, bei Flickr oder im mu43.com-Forum an.

 

Mit dem 12-60-er dürftest du bei nicht allzu wenig Licht auch gut in der Landschaft zurecht kommen, 12 mm ist schon ganz ordentlich weitwinklig.

 

Und ein Olympus 45-er ist preiswert und gut.

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MFT ist ja eine Cropcamera und zwar um den Faktor 2 ... das heißt im Klartext: Fotografiere ich bei einer KB Kamera mit einem 50er Glas, sollte ich mit einer MFT und dem 25er Glas den gleichen Bildwinkel hinbekommen? ... Schlagt mich, so ist das in meinem Kopf drin, hoffe ich täusche mich da jetzt nicht!

 

Sprich montiere ich auf eine KB ein 24er Glas (WW) dann müsste ich bei der MFT ein 12er draufmachen ... oder? Was verändert sich den Crop eigentlich noch? Lichtstärke? also im Vergleich zur KB? da müsste ich doch offenblendiger fotografieren können, da Sensor kleiner und weniger Licht reinkommt? Oder?

 

Klar habe ich 2 Kitobjektive hier ... ich möchte mir allerdings das ein oder andere Kracherobjektiv mal draufmachen .

 

(...)

 

Was mir momentan tierisch helfen würde, wäre wenn ich irgendwo mal für DAUS nachlesen könnte, wie sich das mit der Lichtstärke der Objektive verhält ... sprich wann ich was benötige ... ich kann mir einfach nicht vorstellen, das mir ein 4 -5,6 ausreicht um in der Dämmerung gute Bilder zu knipsen .... klar fürs erste natürlich, aber das muss doch nach meinem Verständnis rauschen wie Sau.

 

Was die Brennweite betrifft hast du recht, wenn du noch die Werte der alten analogen KB-Spiegelreflex gewöhnt bist (ich auch), musst du bei MFT durch 2 teilen.

 

Lichtstärke bleibt Lichtstärke. Aber die erreichbare Freistellung ist bei MFT geringer. Allerdings haben wir bei den alten SLR ohnehin viel weniger offenblendig fotografiert als heute mit MFT.

 

 

ich kann mir einfach nicht vorstellen, das mir ein 4 -5,6 ausreicht um in der Dämmerung gute Bilder zu knipsen

 

Eigentlich nicht, denn dafür gibt es ja die 1.8- bis 1.2-Festbrennweiten. Oder die 2.8-Zooms. Zum Teil kompensiert wird das aber durch die angeblich legendären Doppel-Stabis, da kannst du dann etwas längere Zeiten halten. Und so schlimm ist das Rauschen bei bis zu 3.200 oder 6.400 auch nicht, es sieht auf dem Bildschirm vielleicht schlecht aus, aber ausgedruckt ist der Eindruck schon viel besser.

 

Aber Freistellung kann natürlich kein Stabi schaffen, von daher würde ich nicht auf lichtstarke Objektive verzichten wollen! Zumal der Stabi nur dem eigenen Wackeln entgegenwirkt, aber nicht dem der abgebildeten Personen!

 

Gerade für Abendaufnahmen dürfte auch ein Normalobjektiv, also eines mit 20 oder 25 mm, kein Fehler sein, während du im Landschaftsbereich mit deinem Kitobjektiv noch ziemlich weit kommst. Da stellst du nicht so oft frei und hast auch seltener Personen drauf. Ich habe mir zu meinem Kitobjektiv recht schnell ein 25-er und ein 45-er gekauft, und ein 14-er viel später (und da auch "nur" das 2.5-er Pancake). Das 1.4/25-er ist das Objektiv, das ich deutlich am Häufigsten verwende.

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Wir suchen ein WW für Landschaftsfotografie, am Besten so weitwinkelig wie möglich ohne das die Linien das stürzen anfangen. Totalüberfordert bin ich beispielsweise auch bei der Lichtstärke des selbigen ... da ich mit dem Objektiv aber auch Aufnahmen in der Dunkelheit machen möchte sollte es wohl auch sehr Lichtstark sein ... keine Ahnung! Ob man hier einen Autofokus benötigt ist mir ehrlich gesagt auch nicht klar.

 

Je mehr Weitwinkel, desto mehr Landschaft passt aufs Bild. Denkt man sich oft. Dabei hat man allerdings - je weitwinkeliger - vorwiegend mehr Himmel und Erde auf dem Bild und die eigentliche Landschaft rückt immer weiter in den Hintergrund. Die beeindruckende Weite, die man vor Ort empfunden hat, ist auf den resultierenden Bildern hauptsächlich weit weg.

Wenn man keine stürzenden Linien haben will, muss man die Kamera exakt waagerecht ausrichten, wodurch der Horizont mit jedem Millimeter weniger Brennweite immer mehr in die langweilige Bildmitte rückt.

Je mehr Weitwinkel desto kleiner wird der nutzbare Blickwinkel, wenn man nicht gegen die Sonne fotografieren möchte.

Sollte man, wie beim Sonnenauf- oder untergang selbige gerne auf dem Bild drauf haben, so wird sie beim Ultraweitwinkel zu einem winzigen Lichtpünktchen. Nebenbei sind die Helligkeitsunterschiede zwischen Sonne und Bildrand dann kaum noch zu bewältigen.

 

Ich persönlich habe bei Landschaftsaufnahmen das 12-40 und das billige 75-300 dabei. Und natürlich ein Stativ, eine der wertvollsten Anschaffungen für Landschaftsfotografen m.E.

 

Mit einem Tele kann man charakteristische Details von Landschaften herausarbeiten

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/83576-lichtblicke-f%C3%BCr-alle-zum-mitmachen/page-328?do=findComment&comment=1487495

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/115918-ring-of-kerry/?do=findComment&comment=1342813

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/115918-ring-of-kerry/?do=findComment&comment=1343060

 

Pro eine Blende mehr Lichtstärke gewinnst Du in der Dämmerung 20-30 Minuten. Mit Stativ: bis zum Morgengrauen ;)

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Ok, nochmal auf Anfang, denn ich scheine ein kleines Verständnisproblem zu haben :(

 

MFT ist ja eine Cropcamera und zwar um den Faktor 2 ... das heißt im Klartext: Fotografiere ich bei einer KB Kamera mit einem 50er Glas, sollte ich mit einer MFT und dem 25er Glas den gleichen Bildwinkel hinbekommen? ... Schlagt mich, so ist das in meinem Kopf drin, hoffe ich täusche mich da jetzt nicht!

 

Sprich montiere ich auf eine KB ein 24er Glas (WW) dann müsste ich bei der MFT ein 12er draufmachen ... oder? Was verändert sich den Crop eigentlich noch? Lichtstärke? also im Vergleich zur KB? da müsste ich doch offenblendiger fotografieren können, da Sensor kleiner und weniger Licht reinkommt? Oder?

Das mit dem Bildwinkel ist so korrekt, mit der Lichtstärke verhält sich das so: Die Lichtstärke eines Objektivs ist immer gleich - aber je nach Format ändert sich mit der Lichtstärke der Tiefenschärfe-Bereich. Ein 1.4-Objektiv an MFT kommt damit auf die gleiche Tiefenschärfe wie ein 2.8 an Kleinbild - deshlab sehen MFT-Bilder (und erst recht die aus dem Handy) oft scharf übers ganze Bild aus. Die negative Seite: Wenn man "freistellen" will, braucht man für MFT doppelt soviel Lichtstärke wie bei MFT. Immer auf den gleichen Bildwinkel gerechnet.

 

 

@micharl ... ja die bogenförmigen Verzerrungen (Fischauegenoptik) meinte ich, die möchte ich nicht haben, aber mir ist momentan nicht so wirklich klar, ab welcher Brennweite das anfängt zu verzerren. Das die Linien bei WW Objektiven kippen als solches ist mir klar ...das mit der Leiter hat mir diesen Effekt nochmal vor Augen geführt.

 

Das hängt nur begrenzt von der Brennweite sondern auch von anderen Eigenschaften der jeweiligen Konstruktion ab. Normalerweise werden die bogenförmig verzerrenden Linsen immer als "Fisheye" angeboten und gekennzeichnet. Es gibt davon zwei Typen: Solche die das ganze rechteckige Format auszeichnen, und solche die nur einen mehr oder weniger kompletten Kreis in Bildmitte belichten.

 

Die "geradlinigen" Objektive heißen "rectilinear"; es gibt sie für KB bis etwa zur Brennweite von 10mm https://phillipreeve.net/blog/review-voigtlander-10mm-5-6-e-hyper-wide-heliar/ Die Fischaugen fangen bei etwa 16mm an und gehen herunter bis zu 7mm (ein paar verrückte Exoten gehen noch weiter). Ein Zweifel, ob man es mit einem Fisheye oder einem Rectilinearen zu tun hat, kommt also nur für den Bereich 16-10mm in Frage - aber wie gesagt, die Dinger sind gekennzeichnet.

 

Zur Lichtstärke denn ein ander Mal ;)

bearbeitet von micharl
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Je mehr Weitwinkel, desto mehr Landschaft passt aufs Bild. Denkt man sich oft. Dabei hat man allerdings - je weitwinkeliger - vorwiegend mehr Himmel und Erde auf dem Bild und die eigentliche Landschaft rückt immer weiter in den Hintergrund. Die beeindruckende Weite, die man vor Ort empfunden hat, ist auf den resultierenden Bildern hauptsächlich weit weg.

 

Das drückst du sehr gut aus. ;)

 

Ich mache noch viel Landschaft mit dem 14-er, manchmal wünsche ich mir etwas mehr Weitwinkel, aber nicht viel mehr. Man muss da aber schon auf einen guten Vordergrund achten, damit es nicht langweilig wird.

 

Superweitwinkel-Landschaftsaufnahmen ist was für Künstler, die ich wirklich bewundere, ich gehöre dazu nicht.

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Für Portraits würde ich jetzt ohne groß zu überlegen das 1.8/45er Oly empfehlen, wenn ein etwas höherer Kaufpreis das Kraut nicht mehr fett macht, dann das Pana 42.5/1.7, damit kann man schon mal näher an Objekte ran, weil es eine geringere Nahgrenze hat. Das 60er Sigma hab ich auch und es geht wunderbar scharf, man muß aber schon relativ weit zurück, wenn man mit der Kamera im Querformat ein Portrait machen möchte, da passt das 45er dann doch besser.

 

Für Weitwinkel ist das 9-18 unbedingt empfehlenswert und es geht auch wunderbar scharf, ich bin über diese Linse immer wieder begeistert, sie ist im Urlaub ein unverzichtbarer Begleiter. Und dabei wirklich wunderbar kompakt und leicht.

 

Für Makros ist das 60er Oly schwer zu empfehlen, mit weniger Brennweite muß man schon sehr nah ans Motiv rangehen, da schattet die Linse bei hohem Abbildungsmaßstab das Motiv meist schon ab.

Wenn man aber bisher noch keine Makros gemacht hat und erst mal reinschnuppern möchte, empfehle ich fürs Erste die Raynox Nahlinsen, die braucht man als erfahrener Makrofotograf neben einer Makrolinse ja trotzdem noch, um noch höhere Abbildungsmaßstäbe zu bekommen, das Geld ist gut investiert und die Raynoxe kosten nicht die Welt. Man kann die 250er Raynox auch gut am 45er Oly (noch besser dürfte sie am 42.5er Pana aufgehoben sein) betreiben und damit erste Makroerfahrungen sammeln, ebenso aber auch an der 12-60 Kitlinse der G81.

 

lg Manfred

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Nachtrag: hab gerade nachgeschaut - wenn du das Kitobjektiv der GH5 hast, also das 12-60 2.8-4, dann erreichst du damit alleine schon einen Abbildungsmaßstab von 1:3.3 - das ist ja eigentlich schon fast ein halbes Makroobjektiv. Ich könnte mir vorstellen, dass man mit der Raynox 150 davor auf mindestens 1:2 kommt, das wäre auf jeden Fall einen Versuch wert.

 

lg Manfred

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Wir suchen ein WW für Landschaftsfotografie, am Besten so weitwinkelig wie möglich ohne das die Linien das stürzen anfangen.

 

 

Nur zur Sicherheit:

 

Dir ist bewusst, dass stürzende Linien nicht vom Objektiv kommen, sondern daher, dass die Kamera nicht parallel zum Motiv ausgerichtet ist?

 

 

Da empfehlen sich das 9-18 von Olympus, oder das 8-18 von Panasonic

 

 

Für Produktfotografie braucht man kein bestimmtes Objektiv, das geht mit jedem Standardzoom ... aber wenn Makrobereich dabei sein soll, und Du was spezielles für den Zweck haben willst, wäre das 60er Makroobjektiv natürlich die perfekte Lösung. 

 

Portraits gehen damit auch sehr gut.

bearbeitet von nightstalker
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Hi,

 

GH5 und G81 dann hast Du einen IBIS in der Kamera. Damit ist das OIS in dem Objektiv (z.B.: Panasonic 42,5) nicht wichtig. Damit ist die Auswahl gross. Zur Lichtempfindlichkeit: Je kleiner der Sensor, desto weniger Licht "fängt" die Elektronik. Eine Blende 2.8 bei MFT ist damit weniger lichtempfindlich als APS/C oder FF. Daher geht Olympus gerade den Weg die Pro Serie mit F1.2 anzubieten. 

Jetzt kann die Kamera mit IBIS diesen "Verlust" durch den kleineren Sensor durch längere Belichtungszeiten ausgleichen. Hat aber trotzdem Nachteile wie Bewegungsunschärfe im Bild wenn es dunkler wird.

Das Oly 9-18 hab ich auch. Das ist günstig und ich hab damit z.B. im Mercedes-Benz Museum fotografiert und ich bin damit zufrieden. Du kannst auch das Samyang/Walimex 12mm F2 nutzen - wieder kein Autofokus dafür lichtstärker als das Oly Zoom und durch den beschriebenen Cropfaktor von 2 vergleichbar mit 24mm für "Normalbrennweite".

Bei MFT sind die Weitwinkel Objektive leider etwas teurer, da wegen Crop auch aufwändiger in der Konstruktion. Ich selbst habe auch das das 7,5 mm Fisheye von Walimex/Samyang, das hat aber die diskutierten Verzerrungen im Bild - das kann man herausrechnen, aber dann werden die Ränder unschön.

Übrigens die Weitwinkel Objektive haben fast alle Verzeichnungen, aber für die AF Objektive rechnen die Kameras bereits heraus.

 

Matthias

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Wenn sich auch die Oma finanziell beteiligen muss, dann sind wohl eher günstige aber immer noch gute Objektive gefragt, habe ich Recht? Bei den Portrait-Objektiven macht man mit dem bereits erwähnten Sigma 60mm f2.8 nichts falsch. Günstiger geht es nur, wenn man sich mit schlechter Bildqualität oder fehlendem Autofokus anfreunden kann. Das Olympus 45mm f1.8 und Panasonic 42.5mm f1.7 OIS sind ähnlich gut und lichtstärker, dafür aber auch deutlich teurer.

 

Was das WW-Objektiv angeht, so hat man da nicht so viel Auswahl wie bei den Portrait-Objektiven. Das günstigste ist zweifellos das Olympus 9-18mm. Günstiger geht es nur, wenn man mit weniger Weitwinkel auskommen kann.

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  • 2 weeks later...

Hallo, bitte entschuldigt das ich erst jetzt dazu komme auf Eure Hilfestellungen zu schreiben ... musste überraschend für einen Kollegen einspringen und war dann ein paar Tage on the Road!

 

Eure Hinweise habe ich mir unterwegs angeschaut und denke schon, daß hier vieles dabei ist, was ich mir mal ausleihen werde um, das auszutesten und zu schauen, mit was ich klarkomme und was mich überzeugt. Ich bin ja schon mal froh, das ich mich nicht ganz so dämlich anstelle (theoretisch) was die Objektive und deren Wirkung betrifft, aber eine Frage dazu möchte ich dennoch stellen:

 

Ich habe vor kurzen was gelesen oder gehört ... mit den Metabones Speedboostern ... wie funktioniert das Ganze eigentlich und was sind die Vor- bzw. Nachteile von so einer Herangehensweise? Was mir klar ist, das man damit Vollformatobjektive an eine MFT adaptiert ... dadurch eine höhere Lichtstärke als ursprünglich das Glas hat bekommt ... und dann hört es schon auf :( Wahrscheinlich ist das nur dann sinnvoll, wenn man bereits Gläser hat ... oder?

 

Grüße vom Waldsiedler Andy

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richtig gute Objektive vorausgesetzt, bekommst Du eine kürzere Brennweite, mehr Lichtstärke ... und das alles schon für nur 800.- Euro .. das Objektiv musst Du natürlich auch dazukaufen :) ... und irgendwie schreibt jeder Besitzer etwas anderes über die AF Qualität, die mit dem Speedbooster entsteht

 

Achja, die richtig guten Objektive aus dem KB Bereich sind üblicherweise auch schwer und gross ...

 

;) mein Tipp? Bleib bei dem, was es nativ für mFT gibt ...

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richtig gute Objektive vorausgesetzt, bekommst Du eine kürzere Brennweite, mehr Lichtstärke ... und das alles schon für nur 800.- Euro .. das Objektiv musst Du natürlich auch dazukaufen :) ... und irgendwie schreibt jeder Besitzer etwas anderes über die AF Qualität, die mit dem Speedbooster entsteht

 

Achja, die richtig guten Objektive aus dem KB Bereich sind üblicherweise auch schwer und gross ...

 

;) mein Tipp? Bleib bei dem, was es nativ für mFT gibt ...

 

Ich hatte es schon vermutet, daß man das nur dann benutzen sollte, wenn man schon einen Glashaufen hat ... aber Danke für die Bestätigung meiner Vermutung!

 

Gruß Andy der Waldsiedler

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Hallo,

 

wenn Du tatsächlich für die GH5 das 12-6072.8-4.0 Kit hast, ist ein Weitwinkel erst mal unnötig. Denn je kürzer die Brennweite desto mehr stürzen bei nicht ausgerichteter Kamera die Linien und die Bildkompositon wird unterhalb 12mm mFT / 24mm KB schon eine Sache für sich. Dazu sind WW-Objektive die das 12-60/2.8-4.0 in der Bildqualität übertreffen teuer. Wenn mal ein Gebäude nicht ganz drauf geht einfach die Kamera hochkant halten und 2-3 Bilder mit 20% Überlappung versetzt machen und am Computer zusammensetzen (stitchen). 

 

Bei der Porträtbrennweite sieht es anders aus, da bietet Blende 4 an mFT schon etwas wenig Freistellung und der unscharfe Hintergrund  (Bokeh) ist bei Zoom oft etwas hart und unruhig und nicht so cremig wie bei Festbrennweiten. Am Anfang ist es unwichtig, ob es jetzt das Panasonic 42.5/1.7 oder Olympus  42.5/1.8 ist. Noch offenere Blende halte ich am Anfang auch für nicht notwendig, da bei der der Brennweite und Blende 1.7 der Schärfebereich schon so klein ist, dass man bei Kopf schräg schon aufpassen muss noch beide Augen in dem Schärfebereich zu haben.  Freistellen kann man da auch noch mit Blende 2.8 was dieses  Problem vereinfacht, wenn der Abstand zum Hintergrund groß genug ist.

 

Ich habe mal einem Profi zugesehen und er hat mit KB 85mm/F4 und 135mm/F8 (mFT wäre das 42,5mm/F2 bzw. 70mm/F4) gearbeitet, durch geschickte Standortwahl mit großem Abstand zwischen Modell und Hintergrund war trotz der geschlossene Blende eine schöne Freistellung da. Es ist ein Fehler zu denken, mit einem ganz offenblendigen Objektiv kommt die Freistellung automatisch und man bekommt genauso automatisch tolle Porträts. Wenn der Hintergrund zu nah und dann noch unruhig oder farblich dem Modell sehr ähnlich ist, wird das trotzdem nicht gut oder man ärgert sich hinterher, dass bei den Bildern mit dem besten Gesichtsausdruck die Schärfe auf dem Ohrläppchen oder der Nasenspitze und nicht auf den Augen liegt.  Als wir die Bilder des Profis hinterher durchgesehen haben war der Ausschuß aus diesem Grund 0 und wir konnten das Bild wählen, wo der Gesichtsausdruck oder bei Halbporträts die Haltung  am schönsten war.   

 

Deshalb erst Mal fotografieren mit dem was man hat. Deine Tochter macht das richtig, sie lässt es sich zeigen, man kann aber ganz gut Videos ansehen und das dann aber auch ausprobieren.  

 

Z.B. so wie diese hier  (ich finde die Sprechweise etwas übertrieben, aber die Grundprinzipien der Freistellung werden gut aufgezeigt). 

 

Hans

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... Was mir klar ist, das man damit Vollformatobjektive an eine MFT adaptiert ... dadurch eine höhere Lichtstärke als ursprünglich das Glas hat bekommt ... und dann hört es schon auf :(...

 

Grüße vom Waldsiedler Andy

 

Da ist dir ein Fehler unterlaufen: Die Lichtstärke bleibt wie sie ist (wie sie auf dem Objektiv vermerkt ist)! Lediglich die Brennweite kannst du verdoppeln. So wird z.B. aus einem 1,4/55 ein 1,4/110er!

 

Übrigens: eine gar nicht mal so schlechte Möglichkeit bieten (alte) Kleinbild-Festbrennweiten, an FT bzw. mFT, wie hier im Beispiel ein Porst MC 1.4/55mm mit M42-Anschluss, das ich für wenige Cent gekauft habe (keine 5,-). 

 

Die nachfolgende Nahaufnahme habe ich mit 1 Stufe Abblendung (f.2,0) gemacht:

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Den zugehörigen M42-Adapter bekommt man auch für keine 15 EUR.

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Mit seiner wirksamen Brennweite von 110 mm und seiner hohen Lichtstärke von 1,4 ist ein solches "Vollformatobjektiv" neben Makro auch für Portraits geeignet.

 

Ich habe nur ein "Gruppenaufnahme" zur Hand, bei der sich aber gleichermaßen die Portraittauglichkeit, wie auch das Freistellpotential ablesen lässt:

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Hi,

 

.... Zur Lichtempfindlichkeit: Je kleiner der Sensor, desto weniger Licht "fängt" die Elektronik. Eine Blende 2.8 bei MFT ist damit weniger lichtempfindlich als APS/C oder FF. Daher geht Olympus gerade den Weg die Pro Serie mit F1.2 anzubieten. 

...

 

Sorry. bitte nicht schon wieder diese Märchen...  Dieses Thema ist zigfach im Forum belegt.

 

Um was konstruktives beizutragen:

 

Auch das 7-14f4 von Panasonic ist empfehlenswert. Es schließt ziemlich nahtlos an die Kit-Objektive an. Als Kombination Makro / Porträt kann ich das 45f2.8 Panaleica empfehlen. Beide setze ich auch ein.

bearbeitet von uwedd
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