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3D, Pop - exklusiv nur von Zeiss?


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Sony A7 II + Minolta MD 2.5/100 mm @f2.5

Schlosspark Charlottenburg by Berlin-Knipser, auf Flickr

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Am 17.8.2019 um 17:02 schrieb TOXIE:

...Mit einem 35mm an KB kommt das ganze nunmal am besten...

...und da haben wir seit dieser Woche einen neuen Kandidaten, das Sony FE 1.8/35 mm:

Sony FE 1.8/35 mm @f1.8 by Berlin-Knipser, auf Flickr

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und da haben wir seit dieser Woche einen neuen Kandidaten, das Sony FE 1.8/35 mm:

Was begünstigt diesen Effekt ?

Zu allererst der Glaube , denn dieser allein versetzt ganze Berge .
Was allein bewirkt er ? Rein gar nichts .
Was begünstigt diesen Effekt ?

1. fotografisches Können , abseits der Medien ??

2. das wissen um das Zusammenspiel von Blende , ISO- Wert und Brennweite ?

Das selbstbestimmte und geschickte Nutzen dieser Parameter für eigene Fotos.

Und dann gibt es natürlich noch diese Zauberobjektive , die natürlich alles können.










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Am 24.8.2019 um 09:24 schrieb 123abc:

...und da haben wir seit dieser Woche einen neuen Kandidaten, das Sony FE 1.8/35 mm:

Sony FE 1.8/35 mm @f1.8 by Berlin-Knipser, auf Flickr

Mmh, 3D Pop sehe ich da aber nicht, das ist einfach nur freigestellt, was bei dieser Lichtstärke viel Objektiv können.
Zudem ist das Bokoh des Sony's in dem Beispiel eher lausig (=unruhig), wie bei vielen 35mm Objektiven.

Mach' das mal zum Verlgeich mit dem Voigtländer Ultron 1.7/35, das sind andere Welten, was 3D und Bokeh betrifft!

 

Sorry, aber das kannst gerade Du doch sonst besser  ;)

bearbeitet von D700
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vor 14 Stunden schrieb D700:

Mmh, 3D Pop sehe ich da aber nicht, das ist einfach nur freigestellt, was bei dieser Lichtstärke viel Objektiv können.
Zudem ist das Bokoh des Sony's in dem Beispiel eher lausig (=unruhig), wie bei vielen 35mm Objektiven.

Mach' das mal zum Verlgeich mit dem Voigtländer Ultron 1.7/35, das sind andere Welten, was 3D und Bokeh betrifft!

Sorry, aber das kannst gerade Du doch sonst besser  ;)

Das Foto hatte ich nicht mit der Intention "3D Pop" aufgenommen und am RAW wurden ausser ein paar Grundeinstellungen keine Veränderungen vorgenommen (also eine reine Testaufnahme). Ich finde dafür poppt es ganz gut und ja, man kann auch aus diesem Testbild noch ein wenig mehr rausholen:

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Das Bokeh des Sony FE 1.8/35 mm sehe ich als eher typisch für die 1.8er Sonys an. Das ist eben der Kompromiss aus AF, f1.8, kompakt und bereits offen scharf bis in die Ecken. Für das Ultron wäre ich im Prinzip auch ein Kandidat, aber ausser dem FE 1.8/35 mm habe ich noch das 2.8/35 mm ZA, ein Minolta MD 2.8/35 mm, ein MC 1.8/35 mm, ein CZJ Flektogon 2.4/35 mm und ein Canon LTM 1.8/35 mm. Könnte sein, dass das an 35ern erst mal reicht. 🤔

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Am 24.8.2019 um 21:09 schrieb Big Bogo:

und da haben wir seit dieser Woche einen neuen Kandidaten, das Sony FE 1.8/35 mm:

Was begünstigt diesen Effekt ?

Zu allererst der Glaube , denn dieser allein versetzt ganze Berge .
Was allein bewirkt er ? Rein gar nichts .
Was begünstigt diesen Effekt ?

1. fotografisches Können , abseits der Medien ??

2. das wissen um das Zusammenspiel von Blende , ISO- Wert und Brennweite ?

Das selbstbestimmte und geschickte Nutzen dieser Parameter für eigene Fotos.

Und dann gibt es natürlich noch diese Zauberobjektive , die natürlich alles können.

Wenn Du Dir mal die Mühe gemacht hättest, diesen Thread mit allen Bildbeispielen anzusehen und insbesondere dazu die sinnvollen und sachlich nachvollziehbaren Erklärungen von Rob70 zu lesen, dann könntest Du Deine teilweise vorhandenen Vorurteilen sicherlich ablegen.

Mit Zauberobjektiven einer speziellen Marke hat das schon mal gar nichts zutun, obwohl das Objektiv sehr wohl einen starken Einfluss haben kann (Mikrokontrast, Bildfeldwölbung). Der Rest ist ein Zusammenspiel aus der richtigen Brennweite (vorzugsweise 35 bis 50 mm KB, manchmal geht auch 28 mm oder ein kurzes Tele), Blick- und Linienführung, glänzenden und matten Flächen, Spiegelungen, kontrastierenden Farben, dem richtigen Schärfe-/Unschärfe Verhältnis, der richtigen Menge Umfeld, entsprechender Bildbearbeitung und einer leichte Vignette. 

Wenn von diesen Zutaten möglichst viele vorhanden sind, kommt dann manchmal so etwas dabei heraus😊

bearbeitet von 123abc
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Sony A7 II + Minolta MD 1.2/50 mm @f1.2 

Schlosspark Charlottenburg by Berlin-Knipser, auf Flickr

bearbeitet von 123abc
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Am 13.2.2018 um 21:03 schrieb Big Bogo:

Meine Meinung zu diesem speziellen Thema ist , das Zeiss nicht zaubern kann und andere namhafte Objektiv Hersteller auch

wissen was sie tun. Natürlich erfüllen diese Objektive gehobene Ansprüche und ihre Abbildungsqualität steht außer Zweifel.

Dieser sogenannte 3D-Pop ist für mich eher durch eine geschickte Licht und auch Linienführung im Zusammenspiel mit passend gewählter Brennweite und Farbkombination

( sich vom eher neutralen Hintergrund farblich deutlichen abhebenden Motiv )   zu erzielen.

Wobei eine geschickte Licht-Schatten Kombination diesen räumlichen Effekt durchaus unterstützen.

Da ich aber auch kaum eine Ahnung vom Thema habe ist das nur meine persönliche Meinung.

 

Gruß Roberto

@ 123 abc

und wenn du mal genau gelesen hättest wäre dir auch aufgefallen das ich frühzeitig in das Thema eingestiegen bin 

und auch Bildbeispiele geliefert habe.

Ich antworte erst jetzt , da ich nur noch gelegentlich in dieses Forum schaue. Hier dreht sich alles in Endlosschleife im Kreis.

Ist halt meine persönliche Meinung .

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Am 9.3.2019 um 22:27 schrieb Big Bogo:

Wie ich sehe dreht sich alles immer noch im Kreis (war aber auch nicht anders zu erwarten) .

Dieser ganze Zauber hat nichts mit besonderen Marken Objektiven und besonders teuren Kameras zu tun.

Diesen Effekt erreicht man am ehesten , wenn viele Parameter einfach passen. Dazu gehören zum Beispiel Brennweite , Bildwinkel , Lichteinfall ,

 , Blende ( passend zum Motiv ) , Licht und Linienführung ( Linien die in etwa 45°zum Bildmittelpunkt verlaufen unterstützen diesen Effekt ) , gekonnter Schärfe- Unschärfe Verlauf ,

Farbgebung ( ein sich deutlich vom Hintergrund farblich absetzendes Hauptmotiv ) und nicht zuletzt eine gekonnte Bildbearbeitung.

Sicherlich gibt es noch andere Parameter die diesen Effekt unterstützen . Etwas Glück und das entsprechende Motiv gehören immer dazu.

Bin dann mal wieder weg  und lese still mit.

 

Gruß Roberto

 

@ 123abc

ja liegt auch etwas zurück , ... aber wenn man sich die Mühe gemacht hätte...

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vor 10 Stunden schrieb Big Bogo:

@ 123 abc

und wenn du mal genau gelesen hättest wäre dir auch aufgefallen das ich frühzeitig in das Thema eingestiegen bin 

und auch Bildbeispiele geliefert habe...

Dieser Thread läuft inzwischen seit anderthalb Jahren und ich hatte tatsächlich vergessen, dass Du Dich hier anfänglich beteiligt hast und in #117 wohl auch ein Bild gezeigt hast, das heute übrigens nicht mehr sichtbar ist. 😕

vor 10 Stunden schrieb Big Bogo:

...Ich antworte erst jetzt , da ich nur noch gelegentlich in dieses Forum schaue. Hier dreht sich alles in Endlosschleife im Kreis.

Ist halt meine persönliche Meinung .

In diesem Forum dreht sich manches in Endlosschleife im Kreis: Ob Canikon die Zukunft verschlafen haben, ob Smartphones echte Kameras sind, oder ob sie diese in Zukunft ersetzen, man analysiert die Marktsituation von Systemkameras und führt endlose Sensorformat-Diskussionen. 

Was jetzt ausgerechnet an diesem Thread Endlosschleife sein soll, ist mir nicht klar. Man hat Anfangs über das Phänomen diskutiert, wieso manche zweidimensionalen Bilder eine dreidimensionale Wirkung auf den Betrachter haben, man hat erklärt, was die Ursachen dafür sind und man hat entsprechende Beispiel-Bilder gezeigt. 

Inzwischen ist die Diskussion abgeebbt, weil die wesentlichen Dinge genannt wurden und man zeigt weiterhin Beispielbilder. Falls Du damit ein Problem hast, oder grundsätzlich von diesem Forum gelangweilt bist, solltest Du vielleicht noch seltener hier hereinschauen, oder vielleicht sogar überhaupt nicht mehr. 🤔

vor 10 Stunden schrieb Big Bogo:

So bin jetzt mal richtig gespannt auf wirklich neue Informationen zum Thema .

Wo sollen die denn noch herkommen? Die wesentlichen Zusammenhänge zur Entstehung dieses Effekts, sind im Laufe dieses Threads bereits analysiert und erklärt worden. Das Einzige was hier noch mit ziemlicher Sicherheit kommen wird, sind weitere Bildbeispiele. 🙂

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vor 16 Stunden schrieb Big Bogo:

So bin jetzt mal richtig gespannt auf wirklich neue Informationen zum Thema .

Wenn du das Thema als Esoterik abtust und die seitenlange teils konstruktive Diskussion lieber unbeachtet lässt - meinst du wirklich, dass du Information willst oder brauchst du einfach nur einen neuen Grund zum rumtrollen?

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Ich trolle nicht, hier ein Beispiel mit der alten Olympus E-PL 7 und dem günstigen 25/1.8

was ich sagen möchte  ist , das dieser Effekt mit vielen Kameras und auch Objektiven möglich ist.

Deshalb habe ich bewusst ein älteres Beispiel heraus gesucht.

Meine Meinung ist, nicht die Kamera , das Objektiv oder der Sensor sind der limitierende Faktor.

Falls das trollen ist , kann ich damit leben.

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Big Bogo:

...was ich sagen möchte  ist , das dieser Effekt mit vielen Kameras und auch Objektiven möglich ist.

Deshalb habe ich bewusst ein älteres Beispiel heraus gesucht.

Meine Meinung ist, nicht die Kamera , das Objektiv oder der Sensor sind der limitierende Faktor...

In diesem Thread wurde nie etwas anderes behauptet. Ich habe den Effekt mit verschiedenen Kameras und Objektiven unterschiedlicher Marken erzielt und von letzteren sind einige schon 40 bis 50 Jahre alt.

vor 27 Minuten schrieb Big Bogo:

...Falls das trollen ist , kann ich damit leben.

Der Verdacht kam nur auf, weil Du in #530 so negativ rüberkamst, als ob Du dieses ganze Thema für Humbug hältst.

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Für mich ist in der Disziplin "Poppen" das Voigtländer Ultron 35mm f1.7 eine Paradeoptik 😅

VG Oli

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Ich warte immer noch auf einen A/B Vergleich desselben Motivs von je einem Objektiv 'mit Pop' und 'ohne Pop'.

Daher halte ich es für einen kompletten Mythos, das Hersteller oder Linsenkonstruktion da irgendeinen signifikanten Einfluss hätten, wie es der Threadtitel suggeriert.

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@finnan haddie Der Threadtitel stellt eine Frage und suggeriert gar nichts. Die zahlreichen Beispielbilder zeigen, dass es keine spezielle Marke gibt, die den Effekt ermöglicht, aber gewisse Objektiv-Eigenschaften, die 3D unterstützen, nämlich hoher Mikrokontrast und eine gewisse Bildfeldwölbung.

bearbeitet von 123abc
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Am 2.9.2019 um 19:17 schrieb finnan haddie:

Ich warte immer noch auf einen A/B Vergleich desselben Motivs von je einem Objektiv 'mit Pop' und 'ohne Pop'.

Daher halte ich es für einen kompletten Mythos, das Hersteller oder Linsenkonstruktion da irgendeinen signifikanten Einfluss hätten, wie es der Threadtitel suggeriert.

Das Problem ist, dass es trotz des Wissens um viele der Notwendigkeiten beim "Herstellen" eines Bildes mit "3D-Look" immer wieder so läuft, dass man zwar einen gewissen Effekt (fast) jederzeit erzielen kann, wenn man dieses Wissen nutzt. Richtig tolle Bilder mit verblüffendem 3D-Effekt gelingen aber trotzdem nur ab- und zu, eher zufällig, bzw. unter den Versuchen dazu ergibt sich hier und da eines, das besonders gut wirkt.

Wenn man also einen Vergleich unter verschiedenen Objektiven machen möchte, was ich gerne machen würde und auch schon (mehrfach) versucht habe, scheitert das meist daran, dass die Wirkung des Test-Setups mit großer Wahrscheinlichkeit unzufriedenstellend ist, d.h. bei keinem der Objektive stellte sich ein guter 3D-Look ein. Ich werde ab- und zu neue Versuche starten. Wenn mal einer "richtig" gelingt, stelle ich die Ergebnisse natürlich online.

Trotzdem stellen immer wieder diejenigen, die sich ausführlich damit beschäftigen fest, dass es Gemeinsamkeiten unter den "guten" 3D-Bildern gibt (die hier schon ausführlich gesammelt wurden - und so glaube ich auch ausführlich genug behandelt wurden).

Sie stellen darüber hinaus auch meist fest, dass es Objektive gibt, mit denen es häufiger gelingt, weil sie durch ihre Art abzubilden einige Parameter "von Natur aus" mitbringen. Meines Erachtens sind das vor allem (wie auch 123abc weitgehend festgestellt hat): 

- tendenziell weitwinklig

- offenblendig in der Mitte scharf und mit hohem Mikrokontrast

- natürliche Farben

- offenblendig mit Vignette

- weiches Bokeh

... Objektive, denen man das immer wieder nachsagt sind z.B. das Distagon 2.8/28, das Voigtländer 1.7/35 und das Sony Zeiss Planar 1.4/50. Ganz sicher gibt es noch viele andere Objektive, auch von vielen anderen Herstellern, die sich gut eignen. Wie von 123abc zu sehen, sind auch ein paar alte Minolta-Linsen ausgezeichnet dafür nutzbar.

 

bearbeitet von Rob70
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