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Objektive Sony Alpha 6000 Beratung :-)


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Hallo Forum,

 

als wir unseren Island Urlaub (in knapp drei Monaten) planten, war mir sofort klar dass ich dies nicht mit Smartphone Fotos dokumentieren möchte, sondern "wie früher" mit einer guten und einfach zu bedienenden Kamera.

Die Wahl viel dann auf die Sony Alpha 6000, was ich auch nicht bereue. Wie das dann nun mal so ist habe ich angefangen zu lesen dass dieses Objektiv besser ist oder jenes für diesesn Zweck usw.

Nun habe ich eine schöne Sammlung von Objektiven und nach wie vor keine Zeit und keine Ahung mich wirklich damit auseinanerzusetzen und ich fürchte, diese Zeit werde ich erst haben wenn ich in Rente gehe  :-)

 

Auch gehöre ich nicht zu denjenigen (vielleicht leider..) die jedes Bild nachbearbeiten, sondern ich würde gerne einfach gute Fotos machen .. ohne nachher viel Zeit aufbringen zu müssen.

 

Vielleich kann mir jemand eine Grundberatung verpassen, denn ich Denke einfach dass ich es ein wenig übertrieben habe und mich einfach nicht entscheiden kann welches Objektiv / e  ich überhaupt brauche.

 

Fotografiert wird fast ausnahmslos auf Ausflügen oder im Urlaub und auf Festlichkeiten / Hochzeit und Geburtstagen.

 

Equipment.....

 

Sony Alpha 6000

Sony SELP 1650 EPZ16-50 F3,5-5,6 OSS KIT

Sony SEL18105G f/4 G OSS

Sony SEL50F18 E50 mm F1,8 OSS

Sony SEL1018 E50 mm F1,8 OSS

SIGMA 19mm F2.8 

SIGMA 60mm F2.8

 

Oder fehlt etwas wichtiges ? 

 

Ich lese immer wieder von Motagsobjektiven ?, wie würde ich die überhaupt erkennen ? Das wäre doch mehr als ärgerlich bei den bisherigen Investitionen....

 

 

 

Würde mich freuen wenn mir die Liste  angepasst werden könnte, weil es auch finanziell evtl günstiger wäre wenns nicht so viele blieben...   :-)

 

Gruß aus dem Westerwald

bearbeitet von wwak55
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Moin,

 

tja, so ist das mit dem GAS...

 

- Das 1650 Kit bringt dir den Vorteil einer Kamera im "Jackentaschen-Format". Im Vekauf bringt es nur 100 EUR, also lieber mal behalten. Ich mag auch die 16mm Startbrennweite.

- Das 18105 stellt da eine gewisse Dopplung dar, ist aber derzeit den "längstes" Objektiv. Solltest du mehr Brennweite brauchen, würde ich es durch ein Telezoom ersetzen, sonst bleibt es.

- Die nächste Dopplung sehe ich zwischen Sigma 19mm und den Zooms. Das Sigma dürfte kaum besser und nur wenig lichtstärker sein, hat aber keinen Stabi. Ich hätte es gar nicht erst gekauft.

- Und die nächsten "Zwillinge" sind 50F18 vs. Sigma 60 f2,8. Bokeh, Stabi und Lichtstärke sprechen für das Sony. Schärfe ist die Domäne vom Sigma. Eines von beiden geht...

- Das 1018 bildet dir den WW/UWW Bereich ab, und darf bleiben. Günstiger, aber weniger flexibel ist das manuelle Samyang 12 f2. Das würde ich aber erst tauschen, wenn du Astro machen möchtest.

 

Ich würde die beiden Sigmas verkaufen. Und wenn du immer mit der Größe des 18105 leben kannst, dann kommt das schnuckelige Kit auch noch weg.

Übrig blieben ein praktisches Zoom für "untenrum", ein Universalzoom und eine lichtstarke Festbrennweite - klingt doch super!

 

Gruß, Heiko

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Mein Vorschlag:

 

  • Das 16-50 behalten. Es ist besser als sein Ruf (es sei denn, man hätte ein schlechtes Exemplar erwischt). Und es macht aus der A6000 einen prima Kompaktkamera-Ersatz, wenn man nicht viel dabeihaben will.
  • Das 18-105 weggeben. Es kommt demnächst ein 18-135 auf den Markt, das klingt mir, nach allem was ich bis jetzt dazu gelesen habe, deutlich interessanter. Vor allem gefällt mir das Verhältnis aus Größe, Brennweitenumfang und Preis, sowie der manuelle Zoomring. Würde mir als Reise-Allrounder am besten gefallen. Hier ein Größenvergleich zum 18-105: http://camerasize.com/compact/#579.446,579.702,ha,t
  • Zwischen Sony 50 und Sigma 60 entscheiden. Sigma ist sehr scharf und erlaubt auch noch gute Ausschnittvergrößerungen. Sony hat das cremigere Bokeh, den Stabi und die größere Blendenöffnung. Für Landschaft und Städte eher das Sigma, für Porträt eher das Sony. Wobei auch mit dem Sigma schöne Porträts gelingen. Als kleines Allround-Tele ist mir das Sigma lieber (wegen der etwas längeren Brennweite). Hätte ich das 18-135, würde ich wohl eher das Sony nehmen (zum Freistellen von näheren Objekten und für Porträts im Innenraum). Beide zusammen würde ich nicht behalten, sonst geht vor jeder Tour die Überlegerei los, welches man mitnehmen soll.
  • Superweitwinkel 10-18. Hmm ja, an sich ein schönes Objektiv für den, der es einzusetzen versteht. Anfängern rate ich allerdings immer erstmal zur Zurückhaltung mit Superweitwinkeln, weil die erste Begeisterung darüber, wie "viel da drauf passt aufs Bild" sich schnell legt, wenn man mit Eierköpfen in den Ecken, perspektivischen Verzerrungen und stürzenden Linien konfrontiert ist. Oder mit langweiligen, leeren Vordergründen und kleinen Bergen im Hintergrund. Man muss etwas Erfahrung haben in der Bildgestaltung, bzw. ein Händchen dafür, sonst sieht man sich an den Bildern schnell satt oder fabriziert uninteressante "Alles-Draufs". Da es aber schon vorhanden ist, würde ich ein bisschen damit experimentieren. Entweder du bist zufrieden mit den Ergebnissen, dann ist es ja gut. Oder nicht, dann verkaufen.
  • Das 19er finde ich in Kombination mit dem 16-50 überflüssig. Es ist auch nicht deutlich besser, und nicht so viel lichtstärker. Könnte weg.

 

Zum Thema "Montagsobjektive":

Bei einigen Objektiven scheint die Serienstreuung schon eine Rolle zu spielen. Trotzdem sollte man sich nicht verrückt machen lassen - in Foren tummeln sich viele Perfektionisten, die sich Bilder grundsätzlich auf 100% gezoomt am Bildschirm angucken und dann in den Ecken nach Unschärfen suchen. Mein Rat daher:

Erstmal ganz normal fotografieren. Wenn du mit den Bildern zufrieden bist, ist das erstmal die Hauptsache. Dass ein günstiges Kitzoom zu den Rändern hin an Schärfe verliert gegenüber der Bildmitte, ist in gewissem Umfang normal. Das passiert übrigens auch bei lichtstarken Festbrennweiten, auch bei guten.

 

Was allerdings vorkommen kann, ist dass ein Objektiv nicht gut zentriert ist. Dann ist z.B. der linke Bildrand (oder eine der Ecken) sichtbar unschärfer als der rechte Rand (oder eine andere Ecke). Meist fällt einem das auf, wenn man ein Landschaftsbild hat mit Wiese oder wenn man ein großes Gebäude frontal fotografiert.

Wenn dir da was komisch vorkommt, oder wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann kannst du das auch testen. Ich würde den Gletscherbruchtest machen, der ist hier beschrieben: http://www.gletscherbruch.de/foto/test/dezentrierung/dezentrierung.html

 

Wenn du mit der Beurteilung unsicher bist, dann kannst du im Forum Beispielbilder zeigen und um Rat fragen. Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß mit der Kamera und vor allem eine tolle Islandreise (da will ich auch noch hin ...) :)

 

bearbeitet von leicanik
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:-) Dankeschön bis hierhin schon mal,   Am 18-135 hatte ich auch schon ein bischen herumüberlegt und die beiden Sigmas schon innerlich halbwegs verabschiedet. Die Trennung vom 18-105 wird mir etwas schwerer fallen weil das 18-135 ja manuellen Zoom hat.

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:-) Dankeschön bis hierhin schon mal,   Am 18-135 hatte ich auch schon ein bischen herumüberlegt und die beiden Sigmas schon innerlich halbwegs verabschiedet. Die Trennung vom 18-105 wird mir etwas schwerer fallen weil das 18-135 ja manuellen Zoom hat.

 

Wenn dir der Motorzoom besser gefällt, kannst du das 18-105 ja behalten. Mit dem sind viele Nutzer wohl recht zufrieden, was ich bisher so gelesen habe (selbst ausprobiert habe ich es nicht). Mir persönlich gefällt der manuelle Zoom halt besser: Geht schneller, präziser, braucht spart Strom, ist eine Sache weniger, die kaputt gehen kann. Ich filme aber auch nicht. Für Video dürfte der Motorzoom seine Vorzüge haben.

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Das 10-18 F1,8 würde ich sofort nehmen :D

Aber ich denke die meinst das 10-18F4. :)

 

Vllt willst du auch in der Nacht Landschaft und Sterne fotografieren.

Gibts in Island Polarlichter?

Hier würde ein Samyang12F2 und Sigma 16F1,4 bessere Ergebnisse liefern.

 

Falls die Getier knipsen willst, wäre das 55-210 eine gute Wahl.

Längeres gibt es anonsten nicht ( außer das 18-300 und Brocken wie das 100-400).

 

Das Sigma 19 würde ich daheim lassen.

 

Vom Sigma 60 oder SEL50F1,8 würde ich eines daheim lassen.

bearbeitet von Absalom
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;-) es ist das 1018 F4

 

Polarlichter ja, aber falsche Jahreszeit

Getier gibts mit Glück Wale oder in den Felsen Vögel also auch nicht sooo  interessant

Es gibt viele tausend Kilometer Landschaft

 

Danke für die Antworten..

Werde mich schon mal von den beiden Sigmas verabschieden und mal abwarten was die Preise zum SEL18135 sagen.

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grundsätzlich richtet sich meine Empfehlung immer daran aus, was Du an Vorkenntnissen hast ... man muss ja auch wissen, was man mit dem Gerödel macht, einfach besitzen bringt nicht viel

 

Das Ziel wäre (meiner Empfehlung nach) eine Abdeckung von WW bis Tele mit wenigen Objektiven, dazu eine Festbrennweite, die bei schlechtem Licht, oder für Freistellungseffekte genutzt wird

 

10-18

16-50

55-210 

1,8/35

 

das klingt nach einer sinnvollen und universellen Ausrüstung

 

als Alternative könnte man ein Superzoom andenken:

 

10-18

18-135

1,8/35

 

Vorteil: nur wenig Wechsel nötig

Nachteile: Kamera mit Standardzoom ist nicht mehr kompakt genug für die Manteltasche 

 

Wenn Dir noch die Erfahrung fehlt, würde ich evtl das 10-18 noch weglassen, die Erfahrung sagt, dass da meistens nur Übersichtsbilder rauskommen, weil die Gestaltung mit Superweitwinkelobjektiven nicht beherrscht wird (Deine Erfahrung kannst natürlich nur Du selbst einschätzen)

 

in dem Fall würde ich mit 

 

16-50

55-210  

 

anfangen.

 

Jede Option in der Fototasche fordert Aufmerksamkeit und lenkt ab ... ich kenne Leute, die mehr damit beschäftigt sind, mit jedem Objektiv irgendwie Bilder hinzukriegen, als damit die Bilder zu gestalten. Ich kenne das noch aus meiner Anfangszeit, damals war ich auch ziemlich überfordert, weil ich zu schnell mit zuviel Objektiven und Zubehör unterwegs war

 

Wichtig ist in dem Fall, dass Du die drei Monate nutzt um sehr viel zu fotografieren, einfach um zu lernen, wie Deine Ausrüstung funktioniert

 

dazu gehört auch, die Bilder dann zuhause in Ruhe anzusehen und sauber auszuarbeiten ... das bringt mehr, als mehr Objektive und Zubehör, auch ein Buch zur guten Bildgestaltung sollte Pflichtlektüre sein, wenn man in Systemkameras einsteigt

 

Bildbearbeitung ist nichts, was Stunden kosten muss, oft reichen drei Klicks, damit ein Bild 10x besser aussieht, als ein unbearbeitetes Bild aus der Kamera ... und man muss auch nicht alle Bilder bearbeiten. Aus der Diazeit kommt die Regel, dass man von einem Urlaub 50 ausgewählte Dias zeigt und bei Interesse nochmal 50 Bilder in der Hinterhand hält, wenn die Leute nach mehr fragen

 

Natürlich dauert eine Ausarbeitung anfangs etwas länger, bis man weiss was man tut und seinen Stil gefunden hat .... logisch, oder? ;) .. aber mit der Zeit geht das immer schneller und mit einem guten Tool muss man auch nicht viel tun, damit das Bild gut aussieht (Ich nehme DxO PhotoLab, weil ich da seht gute Presets und automatische Funktionen habe, bei denen man meistens nur mit einem einzelnen Regler viel erreichen kann)

 

Grundsätzlich ist die Bildausarbeitung mindestens so wichtig, wie ein gutes Objektiv .... ein Könner macht Dir mit einem Kitobjektiv an einer einfachen Systemkamera ein besseres Bild, als ein Bearbeitungsverächter, der eine Spitzenkamera mit High End Objektiv hat ... es ist deshalb nicht sinnvoll, wenn man teuere Objektive kauft und dann bei der Bildbearbeitung geizt

 

Als Sonykäufer hast Du Glück, denn Sony schenkt Dir eine kostenlose Version von Capture One Express, die man auch noch für wenig Geld auf die Vollversion (aber nur für Sonykameras) upgraden kann ... damit bist Du erstmal super ausgestattet, Du musst nur was draus machen

 

 

Grundsätzlich gilt für den Anfang in allen Bereichen (also Kauf, Bearbeitung, Vorhaben) der Grundsatz "nicht übertreiben" :)

 

 

 

 

/edit:

 

OK, ich sehe gerade, dass das nicht die Kaufabsicht war, sondern der Bestand ;)

 

in dem Fall:

 

10-18

18-105

19nn für schlechte Lichbverhältnisse 

 

 

 

(Du hast kein echtes Tele, aber für den Urlaub würde ich das dabei belassen, wenn Du bislang nichts vermisst hast ...)

bearbeitet von nightstalker
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Du hast eine Sammlung mit echt tollen Objektiven. Ich persönlich würde kein einziges verkaufen. Aber wenn du meinst, dass dir das doch viel zu viel ist und dass welche weg müssen, würde ich am ehesten das SEL18105G und das SEL1018 behalten (für Ausflüge) und mir noch ein Sigma 30mm f1.4 für Festlichkeiten und Geburtstagen kaufen. Wieso ausgerechnet das 30mm? Ich finde das es von der Brennweite und der Lichtstärke her am universellsten einsetzbar ist. Das SEL50F18 ist wahrlich kein schlechtes Objektiv, ich denke aber dass es drinnen viel zu oft zu lang ist. Das 60mm f2.8 ist noch ein bisschen länger und lichtschwächer, auch wenn es eine bessere Bildqualität als das SEL50F18 hat. Das SEL35F18 wäre auch eine Option, ich finde aber dass Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist. Und das bringt uns wieder zurück zum 30mm f1.4, welches sogar ein bisschen günstiger ist als das SEL35F18.

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Danke für die vielen Antworten die mich zumindest dahingehend bestätigen, dass ich nicht allzuviel bei der Auswahl falsch gemacht habe. Für Island hatte ich selbst noch ein bischen mit dem SEL55210 spekuliert und eigentlich gehofft evtl. dass ein oder andere schöne "Nachtbild" mit dem 50F18 machen zu können.

Das 30er Sigma 1.4 hatte ich ebenso schon auf der Liste wie das SEL35F18... aber dann verworfen in der Hoffnung das bei Familienfeiern irgendwie mit dem 50F18 erledigen zu können.. Ein paar Testfotos mit dem 50er  (wunderschönes Bokeh) lassen mich das eigentlich hoffen.

 

Für weitere Vorschläge bin ich dankbar und offen.

 

Zur Fotonachbearbeitung eine grundsätzlcihe Frage. In diversen Anleitungen ist zu lesen, dass die Einstellung in der Kamera auf "fein" einzustellen sei, dass heißt aber doch Aufnahme in Fein als JPG. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich aber doch die Aufnahmen in RAW machenum dann nachher wirklich FOTOS daraus zu machen. Habe ich dass so richtig verstanden und wird das so auch gesehen ??. Eigentlich fehlt mir wirklich die Zeit um dann die Bilder nachzubearbeiten oder bearbeiten zu müssen.

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Das 50er war mir zu lang für Feiern. Das ist nur mit einer zweiten Kamera, wo ein 24er oder 30er dran hängt sinnvoll für diesen Zweck. Dir fehlt eine Festbrennweite im Normalbereich. Also 30-35mm. 30 fand ich angenehmer. 35 ist dann schon zu nah bei 50.

bearbeitet von Gast
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Zur Fotonachbearbeitung eine grundsätzlcihe Frage. In diversen Anleitungen ist zu lesen, dass die Einstellung in der Kamera auf "fein" einzustellen sei, dass heißt aber doch Aufnahme in Fein als JPG. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich aber doch die Aufnahmen in RAW machenum dann nachher wirklich FOTOS daraus zu machen. Habe ich dass so richtig verstanden und wird das so auch gesehen ??. Eigentlich fehlt mir wirklich die Zeit um dann die Bilder nachzubearbeiten oder bearbeiten zu müssen.

In Raw sind mehr Bilddaten gespeichert.

Gerade bei dunklen und/oder hellen Bereichen kann man noch sehr viele Details herausholen.

Insgesamt ist es kein Hexenwerk.

Falls du die Bilder am PC eh sortierst und zuschneidest, ist eine Anpassung der Belichtung, Schatten und Lichter „nur“ drei weitere Regler.

Da holt man recht schnell nich einiges raus.

 

Auch die Farbtemperatur lässt sich bei RAW noch hervorragend nachjustieren.

 

Falls es dir doch zu aufwendig wird, kannst du auch Jpeg+Raw in der Kamera einstellen.

Dann wird das Bild zwei mal gespeichert.

 

Allerdings sollte deine SD Karte dann schon genug Platz haben :)

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Mhhhhhh   also wenn ich das richtig lese fehlt mir vielleicht noch ein Tele (glaube ich nicht dass es für Island notwendig ist und sonst....

 

oder ein SIGMA 30mm F1.4   oder ein Sony SEL35F18

 

Da stellt sich mir die Frage ob ich dann überhaupt noch das SEL50F18  benötige....

 

Dachte mir eigentlich hiermit dann einen Stand zu haben den ich nicht mehr verändern muss:

 

Sony SEL1018

Sony SELP1650

Sony SEL18105

 

Dazu entweder Sigma 30mm F1.4 oder Sony 35F18

 

oder ???

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Sony SEL1018

Sony SELP1650

Sony SEL18105

 

Dazu entweder Sigma 30mm F1.4 oder Sony 35F18

Für Island kannst du das 16-50 zu Hause lassen. Vermutlich ist das 10-18 dort dein Immerdrauf. Dazu das 18-105 für alles andere. Und für Lowlightfotografie ein Sigma 1.4/30 oder SEL35.

Das SEL50 ist gut für Portraits. Ich würds behalten. Du hast ja allerdings noch das 60er Sigma. Beide zusammen sind etwas sinnfrei.

bearbeitet von Gast
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Ich stelle immer wieder fest, dass der Kollege octane und ich sehr ähnlich ticken. ;) Was er geschrieben hat, liest sich sehr ähnlich wie mein ursprünglicher Vorschlag. Bei Feiern wirst du sehr oft feststellen, dass ein 50mm oder 60mm einfach zu lang ist, außer du fotografierst in sehr, sehr großen Räumen. Für Feiern brauchst du einfach ein 30mm oder 35mm, wobei ich wegen der höheren Lichtstärke zum 30mm f/1.4 greifen würde. All die restlichen Motive lassen sich mit dem 10-18mm und dem 18-105mm hervorragend einfangen.

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Die Wahl viel dann auf die Sony Alpha 6000, was ich auch nicht bereue. Wie das dann nun mal so ist habe ich angefangen zu lesen dass dieses Objektiv besser ist oder jenes für diesesn Zweck usw.

Nun habe ich eine schöne Sammlung von Objektiven und nach wie vor keine Zeit und keine Ahung mich wirklich damit auseinanerzusetzen und ich fürchte, diese Zeit werde ich erst haben wenn ich in Rente gehe  :-)

 

Vielleich kann mir jemand eine Grundberatung verpassen, denn ich Denke einfach dass ich es ein wenig übertrieben habe und mich einfach nicht entscheiden kann welches Objektiv / e  ich überhaupt brauche.

Jepp - exakt so sehe ich das ... Vor allem wirst Du Dich im Zweifel nicht entscheiden können, wenn Du unterwegs bist, was Du mitnehmen willst ... Ich kann mir auch vorstellen, dass Du noch nicht wirklich angefangen hast, weil Du Dich in der Menge an Objektiven einfach verhedderst ...

 

Sony SELP 1650 EPZ16-50 F3,5-5,6 OSS KIT

Sony SEL18105G f/4 G OSS

Sony SEL50F18 E50 mm F1,8 OSS

Sony SEL1018 E50 mm F4 OSS

SIGMA 19mm F2.8 

SIGMA 60mm F2.8

 

Oder fehlt etwas wichtiges ?

Naja - wie die anderen schon sagten - zu viel, Doppelungen, und in einem oft entscheidenden Bereich (35-50 mm KB, also 23-35 mm an APS-C) keine Lichtstärke.

 

Wie schon gesagt wurde: Die beiden Sigmas sind sicherlich nett und wirklich gut, aber eigentlich überflüssig - das 19er je nach Fotografierstil noch überflüssiger als das 60er. Beim 16-50 und 18-105 kann man geteilter Meinung sein. Das 16-50 hat aufgrund der Abmessungen Vorteile, das 18-105 wegen seines größeren Brennweitenbereichs. Und irgendwie haben sie dann schon beide ihre Berechtigung ... Aber das wirst Du selbst erfahren müssen, was Dir da am praktischsten erscheint.

http://camerasize.com/compact/#535.360,535.445,535.702,535.446,535.553,ha,t

 

Die Kombi aus 10-18, 18-105 (oder eben das schon erwähnte, neue 18-135, das zudem noch kompakter ist) und einer lichtstarken Festbrennweite wäre eine wirklich gute, weil praktische Urlaubsausrüstung. Ein stärkeres Tele würde ich (!) nicht brauchen - 160 mm bzw. 200 mm Kleinbildäquivalent würden mir reichen ...

 

Eigentlich hätte ich jetzt auch noch gesagt "kauf Dir ein 24er, 30er oder 35er", aber das sind zwei so unterschiedliche Welten, dass man das erstmal erfotografieren muss. Daher nimm das 50er nach Island mit und lebe mit den Einschränkungen, die durch den vergleichsweise engen Bildwinkel entstehen. Oder Du fängst JETZT an, indem Du an einem Deiner Zooms je einen Tag mit 24 und einen mit 35 mm rumläufst, den Zoomring mit Klebeband fixierst und die Bilder und das Gefühl beim Fotografieren auswertest. Und dann entscheidest, welche Brennweite Dir eher liegt ...

 

Das würde ich sowieso empfehlen: Gehe JETZT mit dem 18-105 oder (eigentlich fast noch besser) dem 16-50 los und gucke, was Du damit fotografierst. Dann merkst Du schnell, ob Du mehr Tele, mehr Weitwinkel, mehr Lichtstärke oder wasweißich brauchst. Beschränke Dich auf dieses eine Objektiv. Und lerne.

 

Bei mir (!) wäre vermutlich die Kombi 18-135 und 10-18 ODER 16-70, 24/1,8, 50/1,8 oder Sigma 60/2,8 in der Tasche. Da da aber zwei für mich wirklich wichtige Objektive nur unter dem Zeiss-Label zu bekommen sind, ist Sony bei der Systemauswahl damals raus gefallen ... Zumal ich den Brennweitenbereich unterhalb des 16-70 eigentlich nicht brauche.

 

Und noch eins: Nimm auf Island selbst so wenig wie möglich mit. Hab vielleicht alles dabei, aber lass das meiste in der Unterkunft oder wo auch immer. Und wenn Du mit dem Rucksack unterwegs bist - weniger ist mehr, auch in Sachen Fotografieausrüstung.

http://www.kenrockwell.com/tech/carry-less.htm

 

Jetzt erst realisiert - das 18-105 hat nen Motorzoom. Für mich (!) ein No-Go. Zu langsam, zu unpräzise, zu nervig.

bearbeitet von Rossi2u
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Passt auch noch hervorragend an der a6X00.

 

Ansonsten gibts noch das 90F2.8 Macro (keine Ahnung ob es als Tele taugt) und das 100er GM (mit 1600€ recht teuer).

 

Samyang hat noch ein 135F2.8 und ein F2 ohne AF.

 

Hier könnte Sony, Sigma oder Samyang echt mal nachlegen.

Ein 135 und oder 200mm :)

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