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Reise-Drohne DJI Mavic Air


cyco

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Gast Südtiroler

Der Preis ist äußerst günstig. Und wenn jemand der keine hat überlegt, diese zu kaufen, würde ich auf jeden Fall die Kombination mit den 3 Akkus nehmen.

 

Bei Drohnen kann man nebenbei noch viel schneller als bei Fotoapparaten viel Geld verbrennen. Schon beim ersten Start, sollte man das Geld abgeschrieben haben, da eine Drohne jederzeit abstürzen kann.

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Der Preis ist äußerst günstig. Und wenn jemand der keine hat überlegt, diese zu kaufen, würde ich auf jeden Fall die Kombination mit den 3 Akkus nehmen.

 

Bei Drohnen kann man nebenbei noch viel schneller als bei Fotoapparaten viel Geld verbrennen. Schon beim ersten Start, sollte man das Geld abgeschrieben haben, da eine Drohne jederzeit abstürzen kann.

 

Gibt es da keine Garantie, wenn der Absturz auf das Versagen der Drohne zurückzuführen ist?

 

bearbeitet von Jochen K.
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Gast Südtiroler

Gibt es da keine Garantie, wenn der Absturz auf das Versagen der Drohne zurückzuführen ist?

 

 

 

Gibt es, diese Drohnen sind aber sehr einfach zu fliegen, da sie satelittengestützt sind und diese können an manchen Orten auch mal ausfallen.

 

Ich war bisher an 2 Orten, ein enges Tal und ein freies Feld, wo die Satelitten von 6-7 auf 0 und umgekehrt gehen und das Ergebnis war mit diversen Drohnen reproduzierbar.

Beim engen Tal war es erklärbar, auf dem Feld nicht. Wir haben es mehrmals mit diversen Drohnen getestet und kamen zu keiner Erklärung. Auch gab es dort weder Telefon-, noch Strommasten. 

 

In einer solchen Situation sollte man fliegen können und das muss man vorher üben. 

Auch merkt man üblicherweise den Ausfall nicht sofort und reagiert hektisch und meistens falsch. 

2-3 Sekunden sind bei einer unkontrollierten Drohne eine sehr lange Zeit, da kann man viel falsch machen.

 

Auf freien Feld ist es beherrschbar, doch an Orten, wo Fotos interessant sind, wird es eng. 

Jedenfalls ist bei Problemen immer die beste Lösung die Drohne steigen zu lassen um den Abstand zum Boden zu vergrößern und sich Zeit zu verschaffen.

 

Strom- und Telefonmasten können Probleme bereiten und wenn man anfängt zu fliegen werden einige überrascht sein, wie viele Strommasten rumstehen, welche man vorher nie beachtet hat.

  

Die Drohnen an sich sind sehr zuverlässig, die Wahrscheinlichkeit, dass eine abstürzt ist aber immer gegeben.

Meine Quote ist ca. 1:300, 1x war es zu kalt, -20 Grad und 1 x ein Stromkraftwerk in der Nähe. 

Die -20 Grad waren mein Fehler, ab -5 sollte man es sich überlegen, doch wenn es mit -15 Grad klappt, probiert man es halt auch bei -20       :D

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Um das manuelle Fliegen mit einer Drohne zu üben, würde ich nicht die teure Kameradrohne nehmen. Da tut es eine billige von eBay genauso, und wenn man eine ganz kleine nimmt kann man das Ganze sogar zuhause üben. Die Steuerungsprinzipien sind gleich, und ohne GPS oder Hinderniserkennung tun sich Anfänger schon im Beginner-Modus schwer, später kann man dann im Sportmodus aggressiver fliegen. Ich hatte viel Spaß mit einer Cheerson CX-10, konnte vorher allerdings schon Modellhubschrauber fliegen, was sehr ähnlich ist. Meine Kids haben das Fliegen mit dieser Drohne sehr schnell erlernt, auch ohne Hubschraubervorkenntnisse.

 

https://www.ebay.de/itm/Cheerson-Drone-CX-10SE-Mini-Drohne-Quadrocopter-4-4-2-2cm-360-Drehung-4-Kanale/322923948606?hash=item4b2fc46a3e:m:md0gibLmyA71cZO-GDE-BrQ

bearbeitet von grapher
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Ich war bisher an 2 Orten, ein enges Tal und ein freies Feld, wo die Satelitten von 6-7 auf 0 und umgekehrt gehen und das Ergebnis war mit diversen Drohnen reproduzierbar.

Beim engen Tal war es erklärbar, auf dem Feld nicht. Wir haben es mehrmals mit diversen Drohnen getestet und kamen zu keiner Erklärung. Auch gab es dort weder Telefon-, noch Strommasten. 

 

Aber vielleicht eine Richtfunkstrecke? Die sind nicht sichtbar, können aber Störungen herbeiführen durch komplette Sättigung der Empfänger, auch auf anderen Frequenzbereichen.

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Ich tausche meine Mavic Pro gegen die Air ein. Meine hatte sowieso übelst mit Verbindungsabrissen zu kämpfen. Lag zwar meist am Kabel, aber nicht immer. Letztes WE in den Bergen (Chiemgau) wäre sie beinahe abgestürzt. Es hatte die Position der Fernbedienung und die des Startplatzes durcheinander gebracht. Aber wie gesagt, vielleicht waren es Störsignale. Anyway, die Air wiegt halb soviel wie die Mavic. Das macht sich im Handgepäck beim Fliegen durchaus bemerkbar.

bearbeitet von Gast
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Also ich habe sie jetzt seit Montag und dafür meine Mavic Pro hergegeben. Hier nun kurz ein Resümee, nach dreimaliger kurzer Nutzung:

 

Positiv:

Brutal klein & superschneller Aufbau. Auch der Gimbalschutz ist durchdachter.

Die Kamera gibt in meinen Augen bei ganz normalen Bilder etwas mehr her. Auch wenn es der gleiche Sensor ist

Bessere Flugeigenschaften, gemerkt beim Navigieren innerhalb des Waldes - sie "trägt" nicht so aus wie die Mavic Pro

Das Ladegerät ist für bis zu 4 Akkus

 

Negativ:
Einiges lauter als die Mavic Pro

Flugzeit jetzt um die Zeit (ca. 3 Grad Aussentemperatur) etwa 10 Minuten

Im Wald nahezu nutzlos - hier zeigt sich der OcuSync vs WiFi Schwachpunkt. Ich steige ja gern bei Lichtungen auf und fotografiere den Wald von oben. Dabei wird zwischen 100 und 350m das Videosignal so richtig schlecht und die App meckert auch wegen des schlechten Empfangs - Fazit für meine Dienste nahezu unbrauchbar.
Hatte auch im freien Feld Empfangsprobleme ab ca. 400m bei etwas "dusigem" Wetter.

Der MicroSD Slot ist purer Schwachsinn, aber zum Glück gibts USB-C

 

Gestern gab es nochmal ein Firmware-Update, werde sie heute/morgen nochmal testen.

 

Ich überlege wieder auf die Mavic Pro zu gehen. Geholt hatte ich sie mir wegen des geringeren Gewichts (Handgepäck!).

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bearbeitet von Gast
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Danke für den Bericht! Bitte nach dem Firmwareupdate nochmals berichten.

Auch ich hatte mit der Idee gespielt, von der Spark auf die Mavic Air umzusteigen, die Mavic Pro ist mir allerdings dann doch zu groß. Nach Deinem Bericht und dem Beitrag von Krolop und Gerst werde ich wohl weiter bei der Spark bleiben und abwarten, da kommt bestimmt noch mehr.

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  • 4 weeks later...

Mittlerweile 2 weiter Firmware-Updates und das Verhalten im Wald ist immer noch katastrophal. Letztens war ich in den Bergen, die Drohne etwa 60m direkt über mir in die Lichtung und da fing es schon an...

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Komisch, mit der kleinen Spark habe ich da keine Probleme.

 

Hast Du Handy und Sender über wlan verbunden oder über Kabel?

 

Wie stehen Deine Antennen? Direkt in der gedachten Verlängerung der Antennen ist das Signal am schwächsten. Bei beide Antennen nach oben und Drohne direkt über mir gibt es auch Aussetzer.

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