Jump to content

Olympus gefällt mir......


Empfohlene Beiträge

Wenn da nur nicht das teils etwas gräßliche Gegenlichtverhalten wäre.

 

Ahh, mein Lieblingsthema! ;-))

 

Ja, da beisst die Maus keinen Faden ab. Das können die KB-Kameras viel entspannter abwickeln, während der MFT'ler sich ziemlich anstrengen muss, um ein ansprechendes Bild zu erheischen! ;)

 

Aber oft wird dieser Makel doch versüßt, wenn man sich die Leichtigkeit und Unbeschwertheit des Fotografierens vor Augen führt. Ich weiß zwar, dass ich mit anderer Kamera "noch ein Mü" besser wäre (technisch), aber in einem 2-wöchigen Urlaub ist mir dann doch das "Klein&Leicht" lieber. Ich denke, den meisten der MFT-user geht das so.

 

Ich habe mal zum Thema "Freistellen" und "Gegenlicht" ein paar Bilder aus einer der kleinsten und leichtesten Kombis, die das System bietet (GX80, 15/1,7, 75/1,8):

 

15mm @F1,7

37482126600_42a4c7004a_h.jpg

 

37481948010_602c2c4f73_h.jpg

 

Grüne und violette Farben, aber dann doch noch stimmungsvoll! ;-)) (mit Oly 75er)

 

26175686139_c09dcbc102_h.jpg

 

Und bei anderem Standpunkt (weg von direktem Sonnenlicht): die Farben sind weg...

24100126388_888b890abc_h.jpg

bearbeitet von noreflex
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

..habe heute mit meinem neuen 2,8 7-14 fotografiert. Freunde der Nacht.... das ist sowas von geil. Ich bin hochbegeistert von dem System. Die Pro Linsen sind richtig Klasse. Von der Qualität und der Verarbeitung können sich so manche Hersteller eine Scheibe abschneiden. Auch die Preise scheinen bei dem was geboten wird nicht zu teuer. Viel Hersteller haben bezüglich der Preise ja den Knall nicht mehr gehört.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ahh, mein Lieblingsthema! ;-))

 

...wenn man sich die Leichtigkeit und Unbeschwertheit des Fotografierens vor Augen führt

 

Gewicht war bei uns nicht der wichtigste Grund für mFT.

 

Eine kleine Auswahl aus unserem Herbsturlaub   ^^

 

O an P, P an O und O an O

 

best-of.jpg

 

bearbeitet von wuschler
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Was treibt euch dann an, wenn nicht Gewicht?..

 

Da bereits zu FT-Zeiten ins System eingestiegen, war es der von Beginn an komplett digital aufgebaute Standard selbst.

Lichtstarke Objektive mit weitgehender Abwesenheit von Verzeichnungen, bei der E-1 eine Haptik, die ihresgleichen suchte, vom Rauschen abgesehen eine ausgezeichnete Bildqualität bis in die Ecken.

Mit dem spiegellosen System kamen weitere interessante Objektive und Funktionen der Kameras dazu.

Eine Suchervergrößerung auf bzw. über KB-Niveau und der EVF selbst sind Argumente fernab von Größe und Gewicht, jedoch nicht zwingend für das MFT-System.

Lautlose Auslösung, ein traumhaft funktionierender IBIS summieren sich noch dazu.

Sowie bei Olympus Nettigkeiten wie LiveComposit und ähnliche Möglichkeiten.

Und das alles im bekannt kompakten Package, das derzeit nur das MFT-System bietet.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

Diese violetten Strahlen sind bei direkter Fotografie in die Sonne kaum zu vermeiden...

War da evtl. ein Filterglas im Rennen? Muss ich gerade spontan wegen des parallelen Themas dran denken...

 

Ich war auf dem Sprung zum Vollformat und bin bei mft gelandet. Bislang kann ich keine Fehlentscheidung darin erkennen. Durch den Komplettumstieg von Nikon-Einsteigermodell auf höherwertiges System von Olympus musste ich mich zwar gewaltig umstellen, aber das ist mir mittlerweile recht gut gelungen. Trotz regelmäßig wiederkehrenden fingertrouble.  Aber auch das wird sich irgendwann erledigt haben. Meine Bilder mit der Oly gelingen mir einfach besser als die vergleichbaren mit der Nikon - das liegt nicht an mir.

 

Ich habe trotzdem immer noch die Nikon im Rucksack und deswegen leichten Beckenschiefstand, stelle aber fest, dass ich zunehmend mehr mit der M5 II aufnehme und die Nikon nur noch für Sonderfälle nutze, die ich mit der M5 wegen EVF einfach nicht erkennbar in den Griff bekomme. Mit dem 40-150mm PRO habe ich einen weiteren Sprung getan und die Lernkurve steigt flach aber weiter stetig an.

 

Gruß Andreas

bearbeitet von rostafrei
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte Canon 50D und Sony A7 . Hatte mir dann als "spasskamera" eine Oly EPL5 gebraucht gekauft. Die fand ich so gut das ich auf die EM5mark2 aufegruestet hatte. Die hat mich dann sowas von ueberzeugt das ich Canon und Sony komplett verkauft habe und auf die EM1mark2 aufgeruestet habe . Hab es nicht eine sekunde bereut . Einzig eine Canon 400d hab ich nch fuer IR fotos ansosnten kommt mir nur noch Olympus ins haus :-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

War da evtl. ein Filterglas im Rennen? Muss ich gerade spontan wegen des parallelen Themas dran denken...

 

Bislang kann ich keine Fehlentscheidung darin erkennen....

Das ist jetzt kein typisches mfT-Problem, so stark ist mir das aber noch bei keinem anderen System aufgefallen.

 

..und ich denke, dass wird auch niemand behaupten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jedes System hat sicherlich eine Bedeutung! Als auch eine Berechtigung! Es verändert sich ständig was. Es ist gut immer am Ball zu bleiben. Mft. Ist für mich im Moment das Richtige. Die pro Objektive halte ich für erstklassig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jedes System hat sicherlich eine Bedeutung! Als auch eine Berechtigung! Es verändert sich ständig was. Es ist gut immer am Ball zu bleiben. Mft. Ist für mich im Moment das Richtige. Die pro Objektive halte ich für erstklassig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mich hat jahrelang der Ehrgeiz angetrieben, zu zeigen, dass es am Fotografen und Motiv liegt und nicht an der Kamera. Ich habe meine Olys (und Panasonic Objektive) gerade wegen der Herausforderung geliebt, verteidigt und viel und gerne damit fotografiert. Seit Ende Mai ist von der Liebe und der über die Jahre gewachsene Markenbindung leider nur wenig übrig, was bleibt ist die Erkenntnis, dass man mit mFT in den meisten Situationen ganz gut fotografieren kann - vorausgesetzt man gibt sich in kritischen Situationen ein bisserl mehr Mühe, zoomt nicht dauernd auf 100% oder größer und legt im Zweifelsfall mehr Wert auf Bildinhalt und -aussage als auf das letzte Quäntchen Bildqualität.

 

anbei zwei ganz unterschiedliche Oly Bilder aus dem Prä-mFT Archiv

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin als jahrelanger Nichtfotograf vor ein paar Jahren vor der Entscheidung gestanden für eine Afrikareise die alte unbenutze Sony Superzoom mitzunehmen (DSC H5) neben der kleinen Pana Kompaktknipse. Damals sah ich keinen Sinn für Landschaften und Tiere eine Spiegelreflex inkl Teleobjektive anzuschaffen. Als Anfänger nahm ich die Oly EM10 gerne auch wegen ihres Retrolooks. Seither habe ich das Fotografieren als Zeitvertrieb entdeckt. Olympus gefällt mir eigentlich immer noch sehr gut. Die Panas haben mir einen zu starken Plastikspielzeug look & feel, hingegen ihre Objektive gefallen mir auch sehr gut. Aber die Sony KBs finde ich auch sehr interessant und für gewisse Applikationen wird sicher auch dort Mal etwas investiert (wg Sensor).

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hast du nicht auch einen Fehltritt zu Sony gemacht :P

 

LG

Helmut

 

Nun ja - erst wenn man verschiedene Systeme durchprobiert hat weiss man, welches am besten zu einem passt.

 

Eigentlich bräuchte man verschiedene Systeme, die man je nach Projekt und Aufgabe einsetzt. Aber dieser Aufwand ist mir zu gross. Ich bin ein Anhänger der "All-in-One"- Philosophie: ein System beherrschen, dadurch sein Potenzial voll ausschöpfen, und bewusst seine Grenzen akzeptieren.

 

Vor dem Hintergrund dieser Philosophie hat sich für mich das mFT-System von Panasonic als optimaler Kompromiss herausgestellt. Er ist das Ergebnis eines empirischen Prozesses, sozusagen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nichts gegen Olympus, nichts gegen eure Euphorie... ich nutze selbst mft als "Haupt"system. Das PanaLeica 12-60 war für mich der Grund zum Wechsel und ist für mich in der Kombi mit der E-M1 ein unschlagbar universeller Begleiter.

 

Aber warum muss die allseits beliebte Freistellung dann gleich zur Modeerscheinung degradiert werden? Den Spruch "aus der Not eine Tugend machen" kennt ihr sicherlich ;) Nun ist Freistellung allein selbstverständlich keine Bildaussage, aber ich denke, dass nicht jedes Bild eine Geschichte erzählen will. Ein gut arrangiertes Motiv, eingebunden in ein ansprechendes Bokeh, vermag auch zu gefallen. Und ich bin mir nicht sicher, ob ein Bild mit durchgehender Schärfe mehr erzählen kann als ein Bild, bei dem sich das Hauptmotiv (bspw. der erwähnte Hirsch) in einer dezenten Unschärfe vom Umfeld abhebt. Ich wüsste dann, dass es ein Wald ist. Die Blätter an den Bäumen muss ich nicht zählen können.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn's mittlerweile mal wieder zur Systemdiskussion, die wahrscheinlich niemanden viel bringt, abzudriften droht - kurz meine Meinung dazu. Die ich ausdrücklich als persönlich deklariere, jeder einzelne mag das für sich selbst anders sehen.

 

Wie vor ein paar Tagen in diesem Thread geschrieben, komme ich ursprünglich von ganz anderen Formaten. Und, ob Ihr's glaubt, oder nicht: Wenn wir, Anfang der 90iger Jahre, von einem 8/10"-Negativ bei Großvergrößerungen (meist 240 x 350 cm, manchmal auch größer) die Qualität bekommen hätten, die wir heute mit einer 24x36mm-DSLR erreichen - wir wären vor Stolz sprachlos gewesen. Das liegt aber nicht nur an der Qualität der Kameras selbst, sondern am gesamten Workflow über das Rip bis zum Druck selbst. Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen; wer schon mal ein Dia über Internegativ zum Großprint verarbeitet hat, weiß, was ich meine.

 

Wer mit diesem Hintergrund heute mit 24x36-Sensor digital fotografiert, freut sich über die technischen Möglichkeiten, die auf Film zwar größtenteils auch möglich waren, aber nur mit weit höherem Aufwand und gewissen Qualitätseinbußen.

 

MFT hat sicher seine Vorteile. Vor allem Gewicht und Volumen der Ausrüstung sind deutlich kleiner. Im Makrobereich ist die größere Tiefenschärfe meist ein Gewinn. Die Möglichkeit des Fokus-Stacking direkt in der Kamera ist da auch recht nett.

 

Beim AF liegen die modernen Systeme mittlerweile ziemlich gleichauf. Wer das Motiv mit einer OM 1 MK2 nicht scharf auf den Sensor bekommt, schafft's mit einer Nikon D5 auch nicht. Und umgekehrt. Einarbeitung in die Kamera und korrekte Bedienung vorausgesetzt.

 

Vorteile hat das so genannte "Vollformat" (blöder Ausdruck. Was ist schon "Vollformat"? Ist ein Mitttelformat-Sensor dann "übervoll"?) immer dann, wenn hohe ISO-Empfindlichkeiten benötigt werden. Schon meine Nikon D3 von 2007 ist in dieser Hinsicht der OM 1 MK2 deutlich überlegen. Von der D4 will ich da gar nicht reden. Die D5 habe ich mir, nebenbei gesagt, gespart und das Geld in die MFT-Ausrüstung investiert. Wegen der Schlepperei, man wird nicht jünger. Ein weiterer Vorteil des größeren Formats ist die, für meinen Geschmack, homogenere Abbildung, vor allem bei geblitzten Aufnahmen. Was wahrscheinlich auch mit den höheren ISO einhergeht: Wenn ich mit der D4, dem SB 900 und ISO 800 fotografiere, habe ich einfach mehr Reserven als bei MFT. Für die Hochzeitsreportage in der Kirche werde ich deshalb, wohl oder übel, nicht um's Schleppen herumkommen.

 

Was das "Freistell-Potential" angeht, habe ich ja in diesem Thread schon geschrieben, dass ich hier mit den Möglichkeiten von MFT voll zufrieden bin.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mich hat jahrelang der Ehrgeiz angetrieben, zu zeigen, dass es am Fotografen und Motiv liegt und nicht an der Kamera. Ich habe meine Olys (und Panasonic Objektive) gerade wegen der Herausforderung geliebt, verteidigt und viel und gerne damit fotografiert.

 

Motivation darin zu finden, dass man sein System jedesmal in den Vergleich zu anderen Systemen stellt, finde ich schwierig (sehe es hier im Forum aber öfter). Vergleiche bringen früher oder später eigentlich immer ein Gefühl der Unzufriedenheit. Daher vermute ich bei dir, dass dies nicht alleine hinter der Motivation in der Fotografie steckt.

Das Austesten, was mit einer Kamera möglich ist, sehe ich als normal an.

 

Zu Olympus: diese Woche ist eine neue E-M10 II und ein gebrauchtes 20mm/1,7 zu einem günstigen Preis bei mir angekommen. Was ich bis jetzt feststellen konnte gefällt mir - sie ist kleiner als angenommen, ordnet sich in der Verarbeitung mMn knapp unter Fuji und über Nikon 1 ein. Ein paar Knöpfe mehr auf der Rückseite hätten mir gefallen. Von den paar Testbildern bis jetzt bin ich positiv überrascht. Wenn das Menü nur nicht so ... "kryptisch" wäre.

 

Ich wechsle eigentlich nie zu einem neuen Kamerasystem. Es kommt, wenn ich eine Kamera interessant genug finde, hin und wieder einfach eine dazu, die ihre Stärken und Schwächen zeigen muss. Und die E-M10 II wird da mein neues Spielzeug sein.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mich hat jahrelang der Ehrgeiz angetrieben, zu zeigen, dass es am Fotografen und Motiv liegt und nicht an der Kamera.

 

Seit Ende Mai ist von der Liebe und der über die Jahre gewachsene Markenbindung leider nur wenig übrig, was bleibt ist die Erkenntnis, dass man mit mFT in den meisten Situationen ganz gut fotografieren kann -

 

...

 

 

Deine Bilder Sabine beweisen doch gerade, dass es zu 95% am Menschen hinter dem Sucher liegt, und nicht an der Kamera.

 

Auch die mittelgrossen und kleinen Sensoren haben heute ein Niveau erreicht, dass damit professionelle Ansprüche abgedeckt werden können.

 

Eigentlich sollte deine Liebe zum mFT-System eher noch an Tiefe gewonnen haben - kein Strohfeuer (mehr), aber die Einsicht, dass man damit mit vertretbarem Aufwand fast alle Aufgaben mit hoher, wenn auch nicht allerhöchster technischer Qualität lösen kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nichts gegen Olympus, nichts gegen eure Euphorie... ich nutze selbst mft als "Haupt"system. Das PanaLeica 12-60 war für mich der Grund zum Wechsel und ist für mich in der Kombi mit der E-M1 ein unschlagbar universeller Begleiter.

 

Aber warum muss die allseits beliebte Freistellung dann gleich zur Modeerscheinung degradiert werden? Den Spruch "aus der Not eine Tugend machen" kennt ihr sicherlich ;) Nun ist Freistellung allein selbstverständlich keine Bildaussage, aber ich denke, dass nicht jedes Bild eine Geschichte erzählen will. Ein gut arrangiertes Motiv, eingebunden in ein ansprechendes Bokeh, vermag auch zu gefallen. Und ich bin mir nicht sicher, ob ein Bild mit durchgehender Schärfe mehr erzählen kann als ein Bild, bei dem sich das Hauptmotiv (bspw. der erwähnte Hirsch) in einer dezenten Unschärfe vom Umfeld abhebt. Ich wüsste dann, dass es ein Wald ist. Die Blätter an den Bäumen muss ich nicht zählen können.

Ich denke, die Deklaration von Freistellung als Modeerscheinung ist eher die Reaktion auf das genaue Gegenteil, nämlich die Möglichkeit zur Freistellung als das große wichtige Kriterium bei der Systemwahl hochzustilisieren und dass dafür unter KB halt nichts ginge.

 

Letztlich kann man mit jedem Kamerasystem freistellen und keine Fotoschule gibt vor, wie stark die Freistellung sein muss. Sie ist ein Kriterium / Gestaltungsmittel von ganz vielen.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...