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Olympus gefällt mir......


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Bevor's wieder theoretisch wird, ein paar Bilder. Die Pen-F kann nämlich auch Farbfotos ;) !

 

 

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bearbeitet von rohi
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 Oder schafft ihr es, mit Euren Panasonics, Olympus usw. einen Pilz von unten zu portraitieren :-P ...

 

Klar. Loch buddeln, reinsetzen und den Pilz von unten fotografieren. Wenn ich mir den Winkel so ansehe dann hätte ein Spiegel auch schon gereicht. :lol:

 

Die allgemeine Kritik an den Smartphones kann ich aber nicht verstehen. Jede Weiterentwicklung der Sensoren oder Linsen bedeutet ebenfalls einen Fortschritt in den anderen Bereichen. Die klassische Fotografie ist nur ein kleiner Teil davon, welche davon aber ebenfalls profitiert.

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Klar. Loch buddeln, reinsetzen und den Pilz von unten fotografieren. 

...

 

Und der Naturschutz sagt NEIN!

 

An einem Abhang geht es auch ganz ohne zerstörerische Vorbereitungen, 

und sogar mit einer normalen Kamera (in diesem Fall die Lumix GH3 mit dem Pana 7-14mm f/4.0).

 

 

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Was mir an Olympus gefällt, ist die Implememtierung des HiRes Modus, es wird nicht nur die Auflösung, sondern auch der nutzbare Dynamikumfang sehr deutlich gesteigert:

 

Mal zur Erläuterung:

 

http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR_HighResShotMode.htm#Olympus%20OM-D%20E-M1%20Mark%20II(HR),Olympus%20OM-D%20E-M5%20Mark%20II(HR)

 

Der Dynamikumfang wächst um ca. 2  Blendenstufen bei HiRes im Vergleich zum Normalmodus, bei ISO 200 beträgt der Dynamikumfang bei der E-M1 II 11,72 Blendenstufen (selbst bei ISO 1600 noch 9,85)

 

Das mag erst mal sehr theoretisch klingen, aber 2 Blenden mehr Dynamikumfang sind bei manchen Motiven, gerade bei Landschaften mit starken Kontrasten, deutlich zu sehen.

 

bearbeitet von x_holger
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Was mir an Olympus gefällt, ist die Implememtierung des HiRes Modus, es wird nicht nur die Auflösung, sondern auch der nutzbare Dynamikumfang sehr deutlich gesteigert:

 

 

 

Der Dynamik der E-M1 MkII ist auch ohne HiRes erfreulich hoch und erreicht fast das Niveau von höherklassigen Kameras, zumindest bei den tieferen Isowerten.

 

Gemäss "Photons to Photos" erreicht bei ISO 251 die Olympus 9,8, und die Sony A7 Mk III 10,2 Lichtwerte - ein Unterschied der praktisch nicht sichtbar ist. 

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Man darf dabei aber nicht ganz vergessen, dass kompakte APS-C-Kameras kaum größer (und oft sogar um einiges preiswerter) sind als die aktuellen MFT-Boliden. Wenn ich z.B. die Nikon D500 (oder gar D600) neben die OM 1 MK II lege, ist der Unterschied nicht so groß, wie man aufgrund der unterschiedlichen Sensorgrößen erwarten sollte.

 

Auch das Panaleica 1,4/12 ist nicht viel kompakter als ein 2,0/24mm zur Nikon. Versteht mich nicht falsch, ich finde MFT prima. So lange ich die Wahl habe und die Systeme nach Anforderungen und Einsatzzweck wählen kann. Kommt's drauf an, ist mir 24x36 oder APS-C aufgrund der deutlich höheren Reserven dann doch lieber.

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Wann kommt's drauf an und auf was? Wenn ich für meine monatliche 4-tägige Dienstreise packe, kommt's auf's Gewicht an (Handgepäck!). 3 Gehäuse mit Objektiv - da fällt dann doch die Entscheidung zugunsten MFT leicht. 

 

Auf möglichst geringes Rauschen bei hohen ISO, homogenere Abbildung bei geblitzten Aufnahmen, mehr Spielraum beim croppen, optimalere Kontrastwiedergabe, ISO 100, längere Akkulaufzeit (DSLR). Ganz zu schweigen vom Sucherbild einer guten DLSR, das mir immer noch lieber ist, als der beste elektronische Sucher. Bei Motiven, die 100%ig sicher im Kasten sein müssen, weil nicht wiederholbar - z.B. eine Hochzeit o.ä., nehme ich deshalb die Schlepperei immer noch (Betonung auf "noch") in Kauf.

 

Aber wenn's darauf nicht ankommt, beispielweise, weil ich just 4 fun fotografiere, beim Wandern, einer Radtour oder wenn ich weiß, dass o.g. Faktoren untergeordnet sind, ist die MFT eine prima Alternative.

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Man darf dabei aber nicht ganz vergessen, dass kompakte APS-C-Kameras kaum größer (und oft sogar um einiges preiswerter) sind als die aktuellen MFT-Boliden. Wenn ich z.B. die Nikon D500 (oder gar D600) neben die OM 1 MK II lege, ist der Unterschied nicht so groß, wie man aufgrund der unterschiedlichen Sensorgrößen erwarten sollte.

 

Gestern erst legte ich in meiner Obstschale eine frisch erworbene Birne neben einen Apfel. Zu meiner Überraschung war die Birne deutlich höher als durch Extrapolation der Abmessungen des Apfels erwartbar gewesen wäre. Ich habe sie sofort wieder umgetauscht, denn sowas kann ich wirklich nicht brauchen. Aber es hätte noch schlimmer kommen können – man stelle sich vor ich hätte eine Banane gekauft …

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Gemäss "Photons to Photos" erreicht bei ISO 251 die Olympus 9,8, und die Sony A7 Mk III 10,2 Lichtwerte - ein Unterschied der praktisch nicht sichtbar ist. 

 

Ich vermute du meinst die II? Kann man natürlich vergleichen aber der Sensor der IIer ist jetzt auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei. Man sollte sich bei DXO auch spaßeshalber mal SNR 18%, Dynamic Range, Tonal Range und Color Sensitivity anschauen. Zwischen den beiden liegen auch +- 500 Euro. Wenn man dann die RII als Vergleich heranzieht, ich denke das weißt du selbst..

 

Olympus machen ihren Job in dem Bereich aber schon recht gut, wen man bedenkt das eine deutlich ältere E-M1 von Dynamikumfang noch über der G81 liegt.

 

In der Landschaftsfotografie (und wenn man nicht ständig ein Stativ mitschleppen möchte) sehe ich den HiRes Modus als praktisch kaum verwendbar. Mag sein das ich was übersehen habe aber wirklich viel an Bildmaterial kann man hier auch nicht sehen?

 

Man darf dabei aber nicht ganz vergessen, dass kompakte APS-C-Kameras kaum größer (und oft sogar um einiges preiswerter) sind als die aktuellen MFT-Boliden. Wenn ich z.B. die Nikon D500 (oder gar D600) neben die OM 1 MK II lege, ist der Unterschied nicht so groß, wie man aufgrund der unterschiedlichen Sensorgrößen erwarten sollte.

 

Die D600 mit dem 24-120mm F/4 hat so 1,5-1,6 Kg gewogen, die Sony RII mit dem 24-105G bringt 1,3 KG auf die Waage, die E-M1 mit dem PL 12-60 wiegt 880g, ich denke mehr muss man nicht sagen.

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Gestern erst legte ich in meiner Obstschale eine frisch erworbene Birne neben einen Apfel. Zu meiner Überraschung war die Birne deutlich höher als durch Extrapolation der Abmessungen des Apfels erwartbar gewesen wäre. Ich habe sie sofort wieder umgetauscht, denn sowas kann ich wirklich nicht brauchen. Aber es hätte noch schlimmer kommen können – man stelle sich vor ich hätte eine Banane gekauft …

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich ;) ... im Endeffekt ist nur das Bild, das hinterher dabei herauskommt, wichtig. Mit welchem Werkzeug und wie es entstanden ist, sei jedem selbst überlassen.

 

Manchmal reicht halt ein Smartphone und ein anderes Mal muss es die "große" Lösung sein. Mal reicht ein Butterbrot, mal feiert man mit einem 5-Gänge-Menü. Satt ist man hinterher in beiden Fällen. Oder auch nicht.

 

Letztendlich diskutiert kaum ein Schreiner mit seinem Kunden, welche Säge er zum Zuschnitt der Bretter braucht, so lange das Werkstück seinen Erwartungen entspricht. Und dem Restaurantgast ist es auch egal, ob der Koch mit Gas oder Induktion kocht. 

 

Es ist doch grade das Schöne, dass wir die Wahl haben. Nur, der Werbespruch von Mamiya aus dem Jahr 1979 gilt noch heute: "Mehr Negativ ist positiv".

 

In diesem Sinne: Gut Licht!

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Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich ;) ... im Endeffekt ist nur das Bild, das hinterher dabei herauskommt, wichtig.

 

In diesem Sinne würde ich eine X1D empfehlen (als Banane quasi) – diese ist, trotz Mittelformat, zusätzlich sogar nochmal etwas kleiner als die APS-C D500 …

 

 

Es ist doch grade das Schöne, dass wir die Wahl haben. Nur, der Werbespruch von Mamiya aus dem Jahr 1979 gilt noch heute: "Mehr Negativ ist positiv".

 

Und schon sind wir wieder völlig auf gleicher Linie. ;)

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Wenn schon Mittelformat, dann bleiben wir Patrioten und packen die Leica S2 ein.

Wenn wir mal Kunden haben, die das honorieren, gerne ;) ...

 

Genau das ist die Frage - findet man Abnehmer, welche bereit sind für Leica S2-Bilder mehr zu bezahlen als z.B. für mFT-Bilder? 

 

Solche Kunden - und ich fotografiere auch für Agenturen, Behörden, Organisationen usw., - habe ich noch nicht gefunden. 

 

Denn im  Endeffekt, d.h. mit Blick auf das Endprodukt, das Ausgabemedium, sieht und braucht man in der Regel das Mehr an Qualität schlicht nicht. Ausser etwa in der Produkte-, Porträt- und Modefotografie, wenn die Bilder sehr grossformatig und/oder sehr hochwertig reproduziert werden. 

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