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Olympus gefällt mir......


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Deine Bilder Sabine beweisen doch gerade, dass es zu 95% am Menschen hinter dem Sucher liegt, und nicht an der Kamera.

 

Auch die mittelgrossen und kleinen Sensoren haben heute ein Niveau erreicht, dass damit professionelle Ansprüche abgedeckt werden können.

 

Eigentlich sollte deine Liebe zum mFT-System eher noch an Tiefe gewonnen haben - kein Strohfeuer (mehr), aber die Einsicht, dass man damit mit vertretbarem Aufwand fast alle Aufgaben mit hoher, wenn auch nicht allerhöchster technischer Qualität lösen kann.

Das Problem ist halt, dass wir nur selten erfahren, was und wieviel nicht gelungen ist, trotz des Könnens des Fotografen. Jeder zeigt halt i.d.R. immer nur sein Bestes. Sabine hat darüber ein wenig geschrieben und uns Einblicke geliefert und hat andernorts dafür reichlich Prügel bezogen.

 

Letztlich ist das Können im Umgang mit einem Werkzeug nicht gleichmäßig verteilt. Insofern ist es gut, wenn Kameras mit zuverlässigen Funktionen auch Nutzer mit schwächerem Können (so wie mich) immer besser unterstützen.

bearbeitet von tgutgu
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Gearheads und Fanatiker findet man natürlich in Foren recht oft, auch solche, die dann militant werden, wenn jemand etwas anders macht und seine Überzeugung nicht dem entspricht, was man selbst denkt .... ich kenne das aus eigener Erfahrung, dass man den Reflex da reinzugrätschen, nicht leicht unterdrückt ..... meine Methode? Ich sehe mir gerne an, was diese Leute so an Bildern produzieren und stelle oftmals fest, dass ich da besser nichts kritisiere ;) ... sondern vielleicht eher etwas lerne .... das hilft gewaltig, keinen Krampf zu schreiben, wenn man die Bilder des anderen kennt und ihn damit einschätzen kann. *

 

Was man daraus lernt ist, dass man nie den einen Weg zum guten Bild gepachtet hat, sondern andere Leute auf einem anderen Weg, genauso zum Ziel kommen ... leider hat sich das bei manchen Zeitgenossen noch nicht rumgesprochen, manchmal hat man fast den Eindruck, dass nicht sein darf, was nicht sein kann ... schon, weil man tausende Euro in Kram versenkt hat, da kann doch nicht einer daherkommen und mit gekonnter Lichtführung und Kitobjektiv genauso gute, oder Gott bewahre ... sogar bessere ... Bilder machen :D

 

 

 

 

 

* Deshalb ärgert es mich ja auch, wenn die lautesen Vertreter dieser Gattung oft keine eigenen Bilder zeigen, oder nur die "50 best of 10 years" Foto in einer aufwändigen Gallerie präsentieren ... und deshalb kann man bei mir auch die "normalen"  Bilder sehen, die ich halt im Album habe, weil sie einen Wert für mich haben, oder auf einem Ausflug mit anderen entstanden sind

bearbeitet von nightstalker
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Ich denke, die Deklaration von Freistellung als Modeerscheinung ist eher die Reaktion auf das genaue Gegenteil, nämlich die Möglichkeit zur Freistellung als das große wichtige Kriterium bei der Systemwahl hochzustilisieren und dass dafür unter KB halt nichts ginge.

 

Letztlich kann man mit jedem Kamerasystem freistellen und keine Fotoschule gibt vor, wie stark die Freistellung sein muss. Sie ist ein Kriterium / Gestaltungsmittel von ganz vielen.

Sicher hast du Recht. Diese typischen Argumente fallen in den Sensordiskussionen/-kämpfen ja immer wieder. Und dass man mit mft durchaus freistellen kann und weder Teufelswerk noch etwas zu Verteufelndes dabei ist, haben wir schließlich auch oft genug unter Beweis gestellt ;)

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Gibt es da auch einen Umkehrschluss? :(

 

 

 

natürlich:

 

Wenn jemand nicht auf andere herabsieht, deren Ausrüstung nicht runterredet, nicht von extremen Ansprüchen schreibt, dann freue ich mich über alles, was er zeigt, auch wenn es nur die besten 17 Bilder seines Lebens sind. ... oder wenn er nichts zeigen will, ist das auch egal, denn wer nicht mit der Kelle austeilt, der muss auch nichts vorweisen

 

Wer aber von hohem Anspruch schwadroniert, für den zB bestimmte Geräte nicht ausreichen würden, der sollte halt auch entsprechendes vorweisen können, sonst wackelt das gezeichnete Bild ein wenig ...

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Die besten Bilder habe ich mit mft in Foren, im Internet, etc.gesehen. Die schlechtesten übrigens im Leicaforum. Mir ist die Sensorgröße sowas von egal wenn mir die Bilder gefallen. Die gefallen mir bei mft. Entspanntes Fotografieren, gerade noch bezahlbar , mit guterQualität. Was will ich mehr. ?

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Einspruch, Euer Ehren. Den größten Teil meines Archivs habe ich nicht mit MFT geknipst. Die Fotos haben hier nichts verloren.

Davon abgesehen, dürften die meisten meiner Auftragsarbeiten die wenigsten hier interessieren.

 

 

:) ich habe von Dir noch keine Aussagen gelesen, die nicht nachvollziehbar waren ... nett wäre es trotzdem ein paar Bilder zu zeigen ;) .. geht ja nicht darum einen Formatbeweis zu führen

 

P.S. mich würden auch Auftragsarbeiten interessieren, vielleicht mit ein bisschen Erklärung dazu?

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:) ich habe von Dir noch keine Aussagen gelesen, die nicht nachvollziehbar waren ... nett wäre es trotzdem ein paar Bilder zu zeigen ;) .. geht ja nicht darum einen Formatbeweis zu führen

 

P.S. mich würden auch Auftragsarbeiten interessieren, vielleicht mit ein bisschen Erklärung dazu?

 

Kannst Dich ja mal hier durchblättern. Bei meinen Beiträgen steht mein Name dahinter :)

 

https://www.modellbau-club.de/magazin/CE_Modellbauclub_01_2016/

https://www.modellbau-club.de/magazin/CE_Modellbauclub_02_2017/

https://www.modellbau-club.de/magazin/CE_Modellbauclub_03_2017/

 

(Anmerkung: Auftragsarbeit bedeutet auch, dass die Relation von Aufwand und Honorar in einem für beide Seiten akzeptablen Verhältnis stehen :) )

bearbeitet von rohi
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wie hast Du das Titelbild bei "Angebaggert" gemacht? Ein Schuss, oder den Sand nachträglich eingefügt?

 

 

Bei dem Honorar, das für diese Artikel bezahlt wird, wird nicht viel EBV gemacht. Alles ist so, wie belichtet ...

 

Freut mich, dass Dir die Bilder gefallen. Für das Magazin fotografiere und schreibe ich seit 1997. Da das Thema mit "Systemkamera" nichts zu tun hat, weiteres gerne via PN oder Mail. Sonst wird's noch mehr OT.

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Die besten Bilder habe ich mit mft in Foren, im Internet, etc.gesehen. Die schlechtesten übrigens im Leicaforum. Mir ist die Sensorgröße sowas von egal wenn mir die Bilder gefallen. Die gefallen mir bei mft. Entspanntes Fotografieren, gerade noch bezahlbar , mit guterQualität. Was will ich mehr. ?

 

 

kuck mal hier in den Kompaktkamerathread ... da wird bewiesen, dass die Kamera eigentlich nicht so wichtig ist

 

(Link in meiner Sig)

bearbeitet von nightstalker
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SW, fast wie früher :)

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Ich finde meine alte Olympus OM-D EM-1 MKI immer noch sehr gut, ebenso das feine Oly 60/2.8 Makro, das Oly 75/1.8, sowie die feinen Oly 12-100/4.0 Pro IS, Oly 40-150/2.8 Pro,

Oly 12-40/2.8 Pro, Oly 25/1.2 Pro und das hoffentlich bald kommende Oly 17/1.2 Pro..... :)

 

 

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Die SW Fotos von rohi könnten auch mit einer Leica M monochrome gemacht worden sein.

Das lässt sich bei der Auflösung, die das Forum erlaubt, leider nicht beurteilen.

 

Als Edelprint in A1 ist schon ein deutlicher Unterschied sichtbar. Zu Gunsten der Leica ;)

bearbeitet von rohi
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Wenn Olympus mal ein Objektiv bringt, das sich mit dem M-Summicron 2,0/28 vergleichen lässt, reden wir weiter.

 

Aber das sind die berühmten 5%, die dem einen ein paar 1000€ Aufpreis wert sind und der andere nicht mal sieht.

 

Ich habe meine M-Objektive an die Olympus adaptiert. Bringt m.E. nix. Da sind die Olympus-Objektive in jeder Hinsicht besser.

bearbeitet von rohi
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Eine entscheidende Gemeinsamkeit zwischen Olympus (bzw. mFT) und Leica-M liegt wohl darin mit einem bewusst kompakteren, aber dennoch hochqualitativen, System als die meisten ihrer jeweiligen Konkurrenten Erfolg und Beliebtheit erlangt zu haben. Beide völlig zu Recht. Die letzten 5% von irgendwas gab es jedoch immer schon woanders und daran hat sich auch nichts geändert, sorry …

 

Und damit ist — on topic — eigentlich auch schon gesagt warum mir Olympus (mFT) so gefällt (mein M-Zeug prinzipiell aus selbigen Gründen). Für’s jeweils Gebotene verhältnismässig kompakt, ausgesprochen problemarm und sorglos nutzbar, hohe Bildqualität und am allerwichtigsten: jede Menge Spaß am Fotografieren und den Bildergebnissen.

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