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RX 100 Langzeit-Erfahrungen?


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Ich will mir eventuell die RX 100 III als kleine, zusätzliche Immer-dabei kaufen...zumal sie inzwischen auch wirklich günstig ist (Amazon 540€). Daher meine Frage:

  • Wer hat Langzeit-Erfahrungen mit der RX 100?
  • Wie haltbar/robust ist sie? Muss man in Anbetracht der Miniaturisierung hier Abstriche machen?
  • Wie gut ist die BQ wirklich? Ich habe mehrfach gelesen, sie soll im WW nicht wirklich gut sein.
  • Fazit: Würdet ihr die Kleine nochmal kaufen bzw einem Frend empfehlen?

Vielen Dank für persönliche Erfahrungen, für die man ja vor einem Kauf immer sehr dankbar ist!

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Inzwischen habe ich sie ein Jahr im Einsatz, gekauft als Warehouse-Deal bei Amazon.

 

Die meiste Zeit ist sie in einer Jackentasche oder in meinem Peak Design Messenger ohne irgendeinen Schutz, beim Wandern manchmal auch in der Hosentasche. Inzwischen etwas staubig, funktioniert aber 1A.

Mit meiner A7II kann sie zwar niemals mithalten, aber für die Größe ist die Bildqualität beachtlich, auch im WW.  Der AF ist etwas lahm, aber gut genug um damit zu leben. 

 

Würde sie jederzeit wieder als Kamera für Städtetrips und zum Wandern kaufen.

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Zu deinen Fragen nach Langzeiterfahrungen will ich mich noch nicht äussern, dafür sollte meiner Meinung nach erst der Lebenszyklus einer Kamera beendet sein (zB durch Ersatz eines Nachfolgers). Dies steht meiner RX100 IV noch bevor.

 

Seitens der Bildqualität würde ich sagen das Objektiv ist gut (grade auch etwas abgeblendet teils sehr gut) und problemlos verwendbar, auch im Weitwinkel. Viel mehr aber auch nicht und als Systemkameranutzer wird dies nicht sonderlich beeindrucken – falls doch, solltest du deine Objektivwahl an der Systemkamera überdenken …

 

Die Sensorleistung beeindruckt für so ein kleines Kästchen dagegen wirklich – tolle Sache. Insbesondere bei Basis-ISO erhält man sehr stabile und auch gut weiter bearbeitbare Bildergebnisse.

 

Ich würde sie nochmal kaufen, da dieser Formfaktor von Kompaktkameras im Gegensatz zu praktisch jeder Systemkamera extrem portabel ist und auch mal komplett ohne irgendetwas einfach in die Hosentasche rutschen kann, sowie drastisch bessere Bildqualität, Flexibilität und Bedienung bietet als (m)ein Handy (Sony Z5, dessen Kamera angeblich gut sein soll). Es macht sogar Spaß damit zu fotografieren und der Akku kann eine Doppelverwendung in der RX1 erfüllen. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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meine RX100 ist im originalen Sony Ledercase gut geschützt und sieht noch aus, wie am ersten Tag ... bis auf den nicht so perfekten AF, ist das eine echt tolle Kamera

 

Ein Freund hat die RX100 III, die schmeisst er einfach so in irgendwelche Tasche und Rucksäcke, sie sieht aus, als hätte einer sich mit dem Hammer daran abreagiert, funktioniert aber immer noch problemlos

 

 

will man maximale Bildqualität, mit minimalem Platzbedarf, ist die RX100 ein toller Kompromiss

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Hallo Viewfinder

 

habe die Sony RX 100 III jetzt seit Mai 2016, damals noch für 669 Euro gekauft. Die Kamera ist überall dabei, man muss aber schon etwas weitere Hosen tragen, um sie als hosentaschentauglich zu bezeichnen :). Ich habe gemerkt, dass ich immer öfter meine Olympus-Ausrüstung zu Hause lasse und statt dessen zur Sony greife. Für den Zweck: Fotos auf dem Tablet oder TV Monitor zu zeigen, ist sie mehr als ausreichend.

 

Sie ist sehr robust und ist mir schon mehrfach aus der Hand gefallen: Abschürfungen inklusive. Keine mechanische oder fototechnische Defekte seit Mai 2016.

 

Du musst entscheiden, ob dir der Zoombereich genügt, für mich war er immer ausreichend. Alle Kritik über problematische BQ im WW ist Jammern auf hohem Niveau.

 

Für mich ist die RX100III immer noch die Kamera aus der RX100-Serie mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis: also klare Empfehlung.

 

Klaus

bearbeitet von kbaerwald
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meine RX100 ist im originalen Sony Ledercase gut geschützt und sieht noch aus, wie am ersten Tag ... bis auf den nicht so perfekten AF, ist das eine echt tolle Kamera

 

Ein Freund hat die RX100 III, die schmeisst er einfach so in irgendwelche Tasche und Rucksäcke, sie sieht aus, als hätte einer sich mit dem Hammer daran abreagiert, funktioniert aber immer noch problemlos

 

 

will man maximale Bildqualität, mit minimalem Platzbedarf, ist die RX100 ein toller Kompromiss

Wenn ich mich nicht irre, habe ich unsere für Weihnachten 2015 gekauft für meine Frau. Seither oft dabei und oft in Situationen die ich auch der abgedichteten EM1m2 nicht zumute (natürlich dan in den Hosentasche).

 

No Problems.

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Simpler und auch effektiv!

 

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Passt an den Hosengürtel, auch unter einer Jacke ... kann in fotounfreundliche Museen geschmuggelt werden :cool: !

bearbeitet von kbaerwald
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So, ich habe mich jetzt doch durchgerungen (vielen Dank auch für eure Infos hier!), die RX100 III zu bestellen. Neu-Preis, originalverpackt ist 469 Euro. Also sehr günstig...hier in Südafrika kostet das Ding noch über 1.000 Euro, die RX100 V gar um die 1.500. Ein deutscher Freund wird sie mir mitbringen, wenn er in Kürze nach Kapstadt kommt.

Also ich freue mich auf meine neue Immer-dabei und hoffe natürlich sehr, dass ich eure doch sehr guten Erfahrungen damit bald nachvollziehen kann   :D

 

btw weitere Kommentare/Infos interessieren mich natürlich nach wie vor!

bearbeitet von Viewfinder
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Also ich freue mich auf meine neue Immer-dabei und hoffe natürlich sehr, dass ich eure doch sehr guten Erfahrungen damit bald nachvollziehen kann :D

Vermutlich nicht, denn dies ist ein Forum und irgendjemand widerspricht immer allgemeinem Konsens. Und da es bislang hier noch niemand getan hat … :P

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Ich schließe mal (als RX100 III-Interessent), wenn es recht ist, eine Frage zu den Langzeiterfahrungen der Brillenträger an.

 

Da ich als kurz- und alterweitsichtiger Brillenträger ausschließlich mit Sucher fotografiere: wie sind die Erfahrungen mit dem Sucher, insbesondere mit dem Ausziehmechanismus? Funktioniert das gut und leiert er mit der Zeit nicht aus? Und geht das - aufgrund der sehr exponierten Stellung - mit der (störenden) Seitenlichteinstrahlung bei Sonne einigermaßen (da habe ich schon einige kritische Worte gelesen) oder ist dann kaum noch etwas im Sucher zu erkennen?

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Der Sucher Ist mir zu kompliziert. Verwende den Sucher nur manchmal. Mit Brille geht es gut, und eigentlich ist sehr gut, dass man über Sucher ausfahren/einfahren die Kamera ein/ausschalten kann. Aber das Ausziehen finde ich mühsam. Aber für so eine kleine Kmaera ist das trotzdem noch ein guter Sucher. Nicht ausgeleiert bisher.

bearbeitet von wasabi65
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Da ich als kurz- und alterweitsichtiger Brillenträger ausschließlich mit Sucher fotografiere: wie sind die Erfahrungen mit dem Sucher, insbesondere mit dem Ausziehmechanismus?

Ich würde an deiner Stelle eine Kamera mit fixem Sucher kaufen. Der Ausziehsucher der RX100 Modelle funktioniert zwar nicht schlecht. Ich mag ihn als Brillenträger jedoch nicht. Der ist mir schlicht zu klein. Das ausziehen finde ich auch lästig. Für jemanden der ausschliesslich mit Sucher fotografiert würde ich keine RX100III empfehlen.

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Vielen Dank schon mal für eure Erfahrungen. Das geht in die Richtung, die ich mir schon gedacht (befürchtet?) habe: funktioniert zwar und leiert nicht aus, aber für einen Dauergebrauch doch zu "frickelig".

 

Bei dem Thema "jackentaschentaugliche Kamera mit fixem Sucher" gehen dann natürlich die Probleme los, also beim Finden einer solchen - viel gibt es da ja nicht. Vielleicht beschäftige ich mich nochmal näher mit der Panasonic TZ101. Deren Sucher ist zwar ziemlich klein, aber mit dem der GM5 (die ich zur Zeit als kleinste Kamera meistens dabei habe, die aber - mit dem 12-32 - für die Jacke schon zu dick ist) komme ich relativ gut klar. Sind die (Sucher) eigentlich gleich groß?

 

(falls das Thema jetzt schon nicht mehr in diesen Thread gehört, bitte ich um Mitteilung)

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Der Sucher Ist mir zu kompliziert. Verwende den Sucher nur manchmal. Mit Brille geht es gut, und eigentlich ist sehr gut, dass man über Sucher ausfahren/einfahren die Kamera ein/ausschalten kann. Aber das Ausziehen finde ich mühsam. Aber für so eine kleine Kmaera ist das trotzdem noch ein guter Sucher. Nicht ausgeleiert bisher.

Ich finde es eigentlich schon erstaunlich und innovativ wie der Sucher in einem so kleinen Gehäuse versenkt ist. Andere haben schon größere Bodies und keinen Sucher. Und der Sucher ist für mich sehr wichtig, denn hier scheint doch sehr häufig eine sehr "grelle" Sonne, und man sieht dann auf dem Display so gut wie nichts...schön wenn man da bei Bedarf(!) den Sucher ausfahren kann

bearbeitet von Viewfinder
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@Alteschule: so, wie du die Fragen gestellt hast, wirst du alle möglichen Antworten bekommen. "Einigermaßen" ist ein dehnbarer Begriff.

 

Man könnte es auch überspitzt so formulieren: willst du eine jackentaschentaugliche Kamera oder einen guten Sucher für Brillenträger? Ich fotografiere auch schon sehr lange, wollte aber eine Kamera, die ich immer dabei habe. Das war die Entscheidung. Habe dann ein großes Gewese betrieben bei der Auswahl des passenden Suchers. Jetzt, nach zwei Jahren, muss ich sagen: ich verwende den Sucher nur in Ausnahmefällen, und wenn, dann eher bei ruhigen Szenen mit Sonne.

 

Witzigerweise geht mir das als Vorteil genannte Feature 'Kamera schaltet bei Einfahren des Suchers aus' dabei eher auf den Keks, wenn ich nach Verwendung des Suchers wieder zur Betrachtung per Display zurückkehren möchte. Ich muss dann nämlich die Kamera wieder einschalten. Ich weiss nicht, ob man das mittlerweile ändern kann.

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Hallo Klaus,

 

ein guter Einwand, das mit dem Prioritäten setzen.

Ich glaube, bei genauerem Nachdenken, daß mir das "Immer-dabei"-Kriterium und die Möglichkeit des spontanen Zugriffs am wichtigsten sind. Zum anderen wird die gesuchte Kamera auch nicht meine Hauptkamera mit "24 Stunden-Einsatz" sein.

Insofern werde ich nochmal in mich gehen, ob das bißchen "Frickeligkeit" beim Sucher der RX 100 tatsächlich ein Ausschlußkriterium für mich ist bei ansonsten fast ausschließlich Vorteilen.

 

Danke für die Anregung.

 

Oliver

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Ich wollte eine möglichst kompakte zusätzliche Immer-dabei, die eine vertretbare Sensorgröße+ordentliche BQ bietet und die (für mich wichtig) sowohl ein klappbares Display als auch einen EVF besitzt. Und da wird das Angebot sehr schnell ganz dünn. Und es führt fast kein Weg an einer der RX100-Varianten vorbei...

Und nachdem jetzt auch noch einige Forenten meine Eingangsfrage nach der Robustheit nach längerem Gebrauch (in Anbetracht der sehr kompakten Bauweise) freundlicherweise ziemlich positiv beantworteten, fiel dann meine endgültige Entscheidung zum Kauf der RX100 III

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Ich habe die Mark 1 schon jahrelang und möchte sie niemals missen. Ich habe sie fast immer dabei - allerdings in ner kleineren Hülle als hier gezeigt - ist sone Art Stretchbeutel.

Ich mag die M1 lieber als die > M3, weil sie mir im Zoom besser entspricht (ich glaube 28-100 KB-Äquivalent, die neueren sind 24-70 und etwas lichtstärker).

In einem anderen Thread habe/hatte ich ne Diskussion, weil mir von den meisten nicht geglaubt wird, dass man auf nem TV keinen Unterschied zu APS-C und KB sieht (auf nem Qualitätsmonitor natürlich schon). Sucher vermisse ich nicht, das Display kann man sehr hell schalten, ein Klappdisplay jedoch schon. Ich hoffe die M3 hat eines.

Eine aktuelle N8-Aufnahme (für das Forum kleingerechnet) von mir kannst du hier sehen: https://www.systemkamera-forum.de/topic/83576-lichtblicke-f%C3%BCr-alle-zum-mitmachen/page-324?do=findComment&comment=1479214

bearbeitet von kleinw
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...meine RX100 I hat mittlerweile mehr als 100.000 Aufnahmen hinter sich. 1x ist sie mir sogar herunter gefallen. Im Regenwald war der Sensor und die Optik mehrfach beschlagen (das ist schon mehrere Jahre her), 6 Urlaube im UW-Gehäuse inkl. mehrfaches Überhitzen beim Filmen, viele Aufnahmen am Strand mit hohem Salzgehalt in der Luft, .... Die Kamera hat alles überlebt. Erstaunlich!  B)

 

Nur das Display sieht schlimm aus - da hat sich der Schutz fast komplett gelöst. Allerdings ist dies keine Funktionseinschränkung. Und auf den eingelegten Akku muss ich immer ein kleinen Stückchen Pappe legen, da der Akku ansonsten bei starker Bewegung die Kontakte nicht mehr berührt. Aber sonst... Die Bildqualität (sprich die Optik) ist noch wie am ersten Tag. Ich hatte die Kamera gerade erst wieder intensiv genutzt. Bei Interesse: alle meine öffentlichen RX100 Aufnahmen: https://www.flickr.com/search/?user_id=70033405@N03&sort=date-taken-desc&cm=sony/DSC-RX100

 

Die RX100 IV leistet mittlerweile auch gute Dienste, ist aber auch noch kein Jahr alt. Super Kamera. Mit zwei Exemplaren der III'er war ich nicht so zufrieden, da der Autofokus nicht immer präzise gesessen hat (insb. bei Offenblende im Tele - reproduzierbar zu 90% extrem weich im Vergleich zu manuell fokussiert) und sehr früh bei wenig Kontrast aussteigt. Nach zwei Versuchen mit der III bin ich bei der IV gelandet, die ich parallel mit der III vergleichen konnte. Die Unterschiede sind doch erheblich, auch wenn die Datenblätter ähnlich sind. Der Autofokus ist eine andere Klasse und man kann sich auf ihn auch in schwierigen Situationen verlassen. AutoISO ist verbessert worden und für mich erstmals nutzbar (es kann eingestellt werden wie schnell die Kameras die ISOs erhöht), die JPEG-Engine ist erheblich besser und auch etwas wärmer abgestimmt (nicht so grün lastig wie die der III'er), ein bisschen mehr Dynamik gibt es via RAW auch noch.

Die III ist keine schlechte Kamera, aber insb. aufgrund des immer wieder probematischen AFs würde ich - sofern es das Budget zulässt - die IV'er empfehlen. Die Unterschied sind groß.

 

Egal für welche RX man sich entscheidet, man sollte einen Displayschutz verwenden. Eine Problem bei allen RX-Modellen ist die Displayoberfläche, die sich nach recht kurzer Zeit "pellt". Kann man oftmals schon im Kaufhaus feststellen.

 

Eine Sache möchte ich aber noch erwähnen. Die Serienstreuung ist bei der RX-Serie riesig! Gerade bei den ersten beiden Modellen. Ich hatte die letzten 5 Jahre mittlerweile 8 Exemplare, da ich mit meiner RX so zufrieden war, dass ich ein zweites Exemplar für meine Frau gesucht habe. 6 Exemplare der I'er und II'er waren so weit von meiner ersten RX100 I entfernt, dass ich sie umgetauscht habe. Immer wieder ein paar Monate später hatte ich es wieder erneut versucht. Erst das 8. Exemplar ist wieder über den kompletten Brennweitenbereich gut. Die Kamera benutzt nun meine Frau. Die Unterschiede waren ohne Vergrößerung teilweise sehr deutlich - also kein Pixelpeeping. Blöd für mich (das hat viel Nerven gekostet), blöd für den Händler. HIer ist die Endkontrolle von Sony wirklich lausig und so etwas sollte man nicht akzeptieren.

 

Die III'er und IV'er variieren auch stark, aber in der Regel auf einem höheren Niveau. Eine gute III'er oder IV'er ist nicht schlechter als ein gutes Objektiv wie z.B. ein mFT Vario 12-32 oder Vario 14-45.

bearbeitet von Tobias123
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@Tobias123

Vielen Dank für diesen ausführlichen, interessanten Erfahrungsbericht! Unterm Strich steht (auch nach anderen Beiträgen) die RX100-Baureihe doch ganz gut da. Wenn man bedenkt, wie sehr man die Miniaturisierung unter Beibehaltung aller wichtigen Features auf die Spitze getrieben hat!

Für mich war aufgrund meines persönlichen "Lastenheftes" (va EVF, klappbares Display) die Canon G5X eigentlich die einzige, ernsthafte Alternative. Doch im direkten Vergleich ist die Canon immer noch größer und ihr Objektiv nicht ganz so gut (verglichen mit RXIII/IV/V)

bearbeitet von Viewfinder
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@Tobias: das mit der Displayoberfläche interessiert mich. Hat denn Sony von Haus aus eine Schutzschicht über das Display gelegt? Was meinst du mit "pellt"? Löst sich die Schicht in Streifen oder großen Flächen?

 

Da du ja schon eine Reihe Kameras geprüft hast, ist das sicher eine fundierte Aussage. Ab wann muss man denn damit rechnen?

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