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Olympus 12-100 F4 Makro-Zwischenringe?


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Hallo zusammen,

 

ich würde gerne mich etwas mehr in Makro-Fotografie versuchen - ohne mir ein neues Objektiv zu kaufen.

 

Nun habe ich schon öfters von Extension Tubes und Zwischenringe gelesen - blicke aber da noch nicht wirklich durch.

 

Ich habe drei Objektive zur Auswahl:

- Olympus 12-100 F4

- Olympus 12-40 2.8

- Olympus 40-150 2.8 mit M1.4

 

Welches davon würde sich denn am besten für Makro "pimpen" lassen und wie? 

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Der Vergrößerungsmaßstab wird von Brennweite und Auszugsverlängerung bestimmt.

 

Kleinere Brennweite --> größerer Abbildungsmaßstab bei vorgegener Auszugsverlängerung

 

Höhere Auszugsverlängerung --> größerer Abbildungsmaßstab.

 

Allerdings reagieren manche (die meisten?) modernen Objektive mit einer Verschlechterung der Abbildungseigenschaften, wenn der Auszug verlängert wird. Deshalb bist du vermutlich besser beraten, wenn du mit achromatischen Vorsatzlinsen arbeitest. Die gibt es in verschiedenen Vergrößerungsstufen (Dioptrien). Sie werden wie ein Filter vorne aufs Objektiv geschraubt. Der Autofokus bleibt grundsätzlich erhalten, allerdings wird der Bereich, in dem fokussiert wird, enger, d.h. du mußt durch Anpassung des Abstandes schon in die Nähe eines scharfen Abbildes kommen. Die Feinarbeit übernimmt dann der AF. Stativ ist nahezu Pflicht.

 

Welches Objektiv am besten geeignet ist, kannst du ja ausprobieren. Der Zwischenring paßt ja unabhängig vom Objektiv und bei der Nahlinse kannst du durch Step-Up-Ringe von einem kleinen auf ein großes Gewinde anpassen. In der Regel kauft man für den größten vorhandenen Durchmesser.

 

Linktipps:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Dioptrie

http://www.elmar-baumann.de/fotografie/rechner/rechner-nahlinsen.html

bearbeitet von rjh49
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Danke!

 

Also am besten ein Marumi DHG Achromat +5 Nahlinse Makro 72 mm holen und dann per Zwischenring die Naheinstellgrenze anpassen?

Jemand das schon mal mit dem 40-150 2.8 oder 12-100 F4 ausprobiert? Wie ist die Vergrößerung im Vergleich zum 60mm 2.8? 

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Hast Du eigentlich schonmal versucht mit dem 12-100 ein Makrobild zu machen?

 

Das geht schon recht weit in den Makrobereich rein .. ich glaube nicht, dass ein noch grösserer Abbildungsmasstab so einfach zu beherrschen ist. (1:3,3 .. dh 1mm auf dem Sensor sind 3,3mm in der Welt ... das liegt in dem Bereich, in dem man zu analogen Zeiten mit Makroobjektiven gearbeitet hat.)

 

Wenn Du dann noch einen Ausschnitt machst, kommst Du richtig tief in den Makrobereich (die Schärfe ist da dank Beugung und minimaler Schärfeausdehnung eh meistens mau, da kann man auch einfach auf 6MP zuschneiden, statt noch mehr Gerät zu nutzen um die Vergrösserung zu erzielen)

 

Du darfst nicht vergessen, dass Du immer geringeren Schärfentiefebereich bekommst, je grösser Du den Abbildungsmasstab machst, bei extremen Massstäben nutzt man heutzutage Stacking (also Verrechnung mehrerer Bilder mit verschiedener Fokuseinstellung) um einen noch nutzbaren Bereich scharfer Abbildung zu erreichen.

 

 

Ansonsten besser Achromat als Zwischenring, Innenfokussierer sind nicht immer gut an Zwischenringen (da diese mit Auszug arbeiten)

 

Achja:

 

Zwischenring + Achromat?

 

Keine gute Idee, man kann es auch übertreiben ...

 

 

 

Ansonsten für die richtig krassen Sachen würde ich mal nach Achim_OWL suchen im Forum ... oder hier klicken :)

 

https://www.flickr.com/photos/achimowl/albums/72157661755081246/page1

bearbeitet von nightstalker
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Wobei das 12-100 F4 seine gute Makro-Fähigkeit halt bei 12mm erzielt

(Das Schweinchen hat die Höhe einer 2€ Münze. Abstand zur Linse nur wenige cm)

 

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Nur ist 12mm meistens nicht unbedingt praktikabel für Makro ^^

bearbeitet von roxy
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Hallo

Im Grundsatz ergibt eine längere Brennweite eine schmalere Tiefenschärfe, was bei Marko häufig gesucht wird. In Kombination mit längerer Brennweite kommt meistens auch eine weitere Naheinstellgrenze was Makro häufig verunmöglicht. Hier kommen die Tubes zum Zuge da sie die Naheinstellgrenze näherstellen, je länger die Tubes sind. Passen tun die überall und auch bei Makros ist der gleiche Effekt gegeben. Somit wünsche ich frohes Experimentieren

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Wobei das 12-100 F4 seine gute Makro-Fähigkeit halt bei 12mm erzielt

(Das Schweinchen hat die Höhe einer 2€ Münze. Abstand zur Linse nur wenige cm)

 

attachicon.gif23 (1 of 1).jpg

attachicon.gif234 (1 of 1).jpg

 

Nur ist 12mm meistens nicht unbedingt praktikabel für Makro ^^

 

kommt halt drauf an, was man machen will ...

 

Ansonsten kommt man bei 100mm mit dem Objektiv auch auf 45cm ans Motiv ... und wenns noch näher sein muss, gibts wie schon oben erwähnt ja Vorsatzachromate

 

Ich bin halt der Meinung, dass man erstmal ausschöpfen sollte, was man hat, bevor man rumexperimentiert

 

Das 12-40 kann übrigens 20cm bei 40mm ... was auch einen Abbildungsmasstab von 1:3 ergibt

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Ansonsten kommt man bei 100mm mit dem Objektiv auch auf 45cm ans Motiv ... und wenns noch näher sein muss, gibts wie schon oben erwähnt ja Vorsatzachromate

Dann könnte eine Nahlinse +3 ganz passend sein (z.B. der Marumi-Achromat mit +3 Dioptrien). Das würde die Naheinstellgrenze ein ganzes Stück verringern und mit dem 12-100 bleibt man trotzdem sehr flexibel, was die Vergrößerung angeht durch den großen Brennweitenbereich.

 

 

bist Du sicher, dass irgendjemand tatsächlich eine schmalere Tiefenschärfe sucht, bei Makro? ;)

Bei Blümchen habe ich hin und wieder das 45/1.8 genommen mit schwacher Nahlinse anstelle des 60er Makros. Das würde ich aber eher als Nahaufnahmen bezeichnen, weniger als Makro.

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Also am besten ein Marumi DHG Achromat +5 Nahlinse Makro 72 mm holen und dann per Zwischenring die Naheinstellgrenze anpassen?

 

 

Das hast du falsch verstanden. Nahlinse und Zwischenringe sind alternative Lösungen. Entweder Nahlinse oder Zwischenring.

 

@cirni: was die Schärfentiefe angeht: die ist von der Blende (ist ja bekannt) und im Nahbereich im Wesentlichen vom Abbildungsmaßstab abhängig und nicht von der Brennweite.

bearbeitet von rjh49
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Rjh49: den zusammenhang musst du mir bitte erläutern: abbildungsmassstab heisst für mich: münze hat einen realen Durchmesser von 1cm, Abbildung auf dem Sensor ist ebenfalls 1cm (bei 1:1 natürlich). Inwiefern ist der Abbildungsmassstab wichtiger für eine schmale Tiefenschärfe als die Brennweite?

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Mal Allgemein zum Verständnis.

 

Das 60mm 2.8 hat einen Abbildungsmaßstab von ca. 1:1.

 

Wie kann ich nun berechnen, welchen Achromat/Zwischenringe ich benötige, um die selbe Abbildung wie mit dem 60mm Makro-Objektiv zu erreichen?

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wieso ist das wichtig ;)

 

1:1 hat nichts magisches und ist auch bei jedem Sensorformat etwas anderes

 

aber um die Frage zu beantworten:

 

Du brauchst eine Auszugsverlängerung um die Brennweite .. also bei einem 50er brauchst Du einen Zwischenring mit 50mm um bei Unendlicheinstellung auf 1:1 zu kommen .. dabei verlierst Du aber richtig heftig an Licht (bei 1:1 etwa 2 Blendenstufen)

 

 

 

 

Makroobjektive sind aber nicht nur Makros, weil sie besonders grosse Abbildungsmasstäbe realisieren können, sondern auch deshalb, weil sie für diese Anwendung ausgelegt sind .. dh es ist nicht das gleiche, ein normales Objektiv über Zwischenringe in den Nahbereich zu zwingen, oder ein Makroobjektiv zu nutzen.

 

Vorsatzachromate arbeiten dagegen wie eine Lesebrille für das Objektiv, es kann im "guten" Bereich arbeiten und trotzdem einen grossen Abbildungsmassstab zeigen. (Es gibt dabei allerdings andere Effekte, wie zB Brennweitenverkürzung ... )

bearbeitet von nightstalker
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Danke dir. 

 

Naja, ein Marumi DHG Achromat +3 Nahlinse Makro 72 mm kostet ca. 100€. 

Ein 60mm 2.8 gibt es (als Grauimport) für 270€. 

 

Da ist dann halt die Frage, wird man mit einem Achromat oder Zwischenringe glücklich, oder spart man lieber auf das echte Makroobjektiv um sich die Doppelausgaben zu sparen ;) 

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..wie gesagt, ich würde erstmal meine vorhandenen Objektive nutzen ... 

 

Makrofotografie will auch gelernt sein, einfach mit perfektem Gear hingehen und tolle Makros machen, das funktioniert nicht ... wenn Du ein wenig Erfahrung sammelst, weisst Du dann selbst, was Du brauchst ... und kannst dann gezielt kaufen

 

Für das 12-40 gibts Achromate auch günstiger .. zB der Raynox 150 ist eine gute Idee, da er durch die Klemmfassung schnell abnehmbar ist .. der kostet keine 100 Euro ;)

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Naja, das 12-40 2.8 wird mich vermutlich verlassen, es ist durch das 12-100 F4 irgendwie redundant geworden ^^

 

Aber stimmt, ein Raynox 150 oder 250 wäre vlt. der besserer Einstieg. 

Habe ja auch noch die Festbrennweiten wie 45mm 1.8 oder 75mm 1.8, mit denen ich das Raynox kombinieren könnte. 

Das 40-150mm 1:4.0-5.6 R müsste auch noch irgendwo verstauben.

bearbeitet von roxy
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das kleine 40-150 eignet sich sogar sehr gut für einen Achromat (Canon verkauft seine 500D in der passenden Grösse, wenn ich mich nicht irre)

 

bei einem Zoom kannst Du auch die Entfernung durch zoomen ändern, bist also nicht ganz so festgenagelt auf einen gewissen Bereich, wie bei einer Festbrennweite

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@cirni

 

Ich lasse das von jemanden erklären, der das besser kann als ich:

 

http://www.elmar-baumann.de/fotografie/schaerfentiefe/node19.html

Danke Dir für den Link! Das mit dem Abbildungsmassstab war mit noch nicht bewusst. Danke dafür! Ich entnehme aus dem Artikel aber auch folgendes: „.. ist der Abbildungsmassstab 1:1 oder grösser, gilt die Aussage. (Titel: Mythos: Die Schärfentiefe hängt nur vom Abbildungsmassstab ab)“. Und: je kleiner der Abbildungsmasstab, je offener die Blende und je grösser die Brennweite, umso kleiner die Schärfentiefe (fast so wie ichs geschrieben hatte). Korrekt?

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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 je kleiner der Abbildungsmasstab, je offener die Blende und je grösser die Brennweite, umso kleiner die Schärfentiefe (fast so wie ichs geschrieben hatte). Korrekt?

 

??

 

merk Dir einfach, je näher dran und je stärker die Vergrösserung, desto kleiner wird der Schärfebereich

 

Ich glaube es ist besser, wenn Du einfach am Anfang anfängst, die Materie theoretisch ausloten zu wollen, ist ein löbliches Unterfangen, aber Du bist an einem Punkt, an dem Du etwas Praxis einschieben solltest, dann beantworten sich die Fragen zum grossen Teil von selbst ;)

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  • 5 weeks later...

Weil es gerade passt... hab gerade meine Kenko zwischenringe in den gebrauchtmarkt eingestellt, da ich meine mFT Ausrüstung abgegeben habe und auf die dunkle Seite der Macht konvertiert bin

 

Schade, ein paar Stunden zu spät gesehen... Habe mir die Ringe gestern bestellt.

 

Viel Spaß auf der dunklen Seite der Macht....da komme ich gerade her..

 

Gruß

Heiko

bearbeitet von Hai-Me
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  • 1 month later...

1:1 hat nichts magisches und ist auch bei jedem Sensorformat etwas anderes

Hierzu habe ich eine Verständnisfrage:

 

Bislang ging ich davon aus, dass der Abbildungsmaßstab 1:1 bedeutet, dass das fotografierte Objekt in gleicher Größe auf dem Film oder Sensor abgebildet wird. Insofern wäre ein 12 mm großes Objekt auch auf dem Sensor 12 mm groß und würde einen mft-Sensor (13*17) in der Höhe fast füllen, einen Vollformat-Sensor (24*36) in der Höhe jedoch nur zur Hälfte.

 

Sofern nightstalkers Aussage zutrifft, was ist dann 1:1 bei mft und was bei Vollformat?

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Hierzu habe ich eine Verständnisfrage:

 

Bislang ging ich davon aus, dass der Abbildungsmaßstab 1:1 bedeutet, dass das fotografierte Objekt in gleicher Größe auf dem Film oder Sensor abgebildet wird. Insofern wäre ein 12 mm großes Objekt auch auf dem Sensor 12 mm groß und würde einen mft-Sensor (13*17) in der Höhe fast füllen, einen Vollformat-Sensor (24*36) in der Höhe jedoch nur zur Hälfte.

 

Sofern nightstalkers Aussage zutrifft, was ist dann 1:1 bei mft und was bei Vollformat?

 

genau das, was Du erklärt hast ...

 

Bei einer Kleinbildkamera kann man eine Fläche von 24mm x 36mm abbilden, beim Abbildungsmasstab 1:1 .. mit mFT eine Fläche von 17,31mm x 12,98mm

 

Sprich: für ähnliche Abbildungsgrösse braucht man 1:1 bei Kleinbild, 1:2 bei mFT ... mit einer Kompakten tut man sich noch viel leichter

 

 

 

 

Am Ende will man ja ein Bild einer bestimmten Grösse erzeugen, zB Fortmatfüllend am Monitor, oder DinA2 an der Wand. Um das zu erreichen wird das Bild entsprechend vergrössert, will man das Bild so sehen, als wäre es mit einem kleineren Sensor gemacht, reicht es, wenn man einen Ausschnitt nimmt und diesen auf die gegebene Grösse vergrössert ... sprich: wenn die Objektivgüte hoch genug ist und die Auflösung ebenfalls, kann man auch mit eine Bild aus Kleinbild (durch die Ausschnittsvergrösserung) ein Bild mit gleicher Motivgrösse erzeugen, wie mit einer mFT kamera.

 

 

Bei einem 20MP mFT Sensor braucht man dazu allerdings grob einen 80MP Sensor an Kleinbild (grob, weil es ja nach dem Bildkreis geht, also der Diagonale .. und die Bildgeometrie sich bei mFT und Kleinbild unterscheidet ... 4:3 und 3:2)

 

 

 

 

falls Du von dem "an jedem Sensorformat was anderes" irritiert bist, dabei geht es um das, was drauf ist ;)

 

Hier tut man sich umso leichter, je kleiner der Sensor ist ... weil man für gleiche Abbildung (also zB formatfüllend einen Euro) einen geringeren Abbildungsmasstab braucht .. es ist eben nicht das gleiche und als Angabe für jemanden, der über die Formate vergleichen will, ist der Abbildungsmasstab damit nicht so toll geeignet.

Meine Kritik bezog sich vor allem auf den ewigen Spruch: "Makro ist, wenn man 1:1 fotografieren kann"

bearbeitet von nightstalker
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Ich habe gute Erfahrungen mit Achromaten gemacht (die Raynoxe sind vom Preis/Leistungsverhältnis die Besten), setze aber gelegentlich auch Zwischenringe ein - oder beides zusammen, wenn es extrem werden soll.  :)

Für's erste Schnuppern in den Makrobereich kann man auch Zwischenringe verwenden, die Viltrox mit 10 und 16mm kosten zusammen gerade mal nen guten 20er, hier ist wirklich nicht viel Geld verloren. Und man muß sich erst mal keine Gedanken um den Filterdurchmesser des Objektivs machen.

 

lg Manfred

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