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Olympus Zuiko 12-100 2,8 alternativ für 12-40 & 35-100 2,8?


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Liebe Community,

 

ich bräuchte mal Eure Hilfe. Ich bin noch dabei meine Objektivsammlung zu komplementieren.

Ziel ist eine kleine aber hochwertige Sammlung mit wenig Überschneidungen. Habe aus meinen

Fehler unter APS-C hoffentlich gelernt...

 

Ich besitze inzwischen dass 14-140 II (war im Set der G81), Pana 25 F 1.7, Pana 42.5 1,7, Sigma 60 2,8.

 

Auf meiner ultimativen Wunschliste stehen noch das Zuiko 12-40 2,8 Pro & Pana 35-100 2,8.

Wobei das 35-100 deutliche Auflösungseinbußen zum Rand hin aufweisen soll.

Ultra-WW + Makro hingegen interessieren mich derzeit nicht.

 

Das Pana 12-60 2.8-4,0 habe ich hingegen gestrichen. "Ich" fand persönlich die Tests

und Erfahrungsberichte nicht so durchgehend positiv wie für das 12-40 Pro. Außerdem

kriegt man´s ja noch nicht mal gebraucht zu einem fairen Preis.

 

Meine beiden Wunschobjektive könnte ich zusammen für knapp unter 1.000.- Euro erwerben.

Immer noch eine Stange Geld, aber eine "einmalige" gute Investition... Nach dem Motto

Augen zu und durch! :)

 

Jetzt... bin ich aber auch auf ein gutes Angebot gestoßen für ein gebrauchtes Zuiko 12-100 4:0

mit Restgarantie. :D

Die Testberichte und Erfahrungsberichte lesen sich trotz "nur" F4 ja hervorragend.

Trotz Abmessung + Gewicht. Angeblich hat hier Olympus ein kleines Wunder vollbracht.

Man beachte alleine die Naheinstellgrenze.

 

Bauchweh macht mir etwas die Größe/ Gewicht. Bin ja nicht ohne Grund zu MFT gewechselt. :confused:

 

Kann mir jemand von Euch aus eigener praktischer Erfahrung heraus ein Tipp geben?

Der Stabi wird sich sicher nicht so gut unter Pan wie unter Olympus verhalten.

 

Verwendungszweck?

 

Ein/Zwei lichtstarkes, wetterfestes Reisezoom mit sehr guter Bildqualität, scharf ab 

Offenblende möglichst bis zum Rand. Geeignet u.a. auch für Portrait und Tiere in Bewegung (Hund, Pferd -> kein Rennen!)

und mit noch gutem Freistellungspotenzial.

Und... ich wechsel ungern & häufig Objektive da draußen.  ;) 

 

Danke für Eure Unterstützung!

 

Dirk

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ja, mFT zu kaufen, weil man ein kompaktes und leichtes System wollte, und dann ein 12-100/4.0 zu verwenden - das scheint nicht zu passen.

 

Bedenkt man aber den universellen Brennweitenbereich und die sehr gute Nahaufnahmentauglichkeit relativiert sich das. Dafür braucht man sonst mind. 2 Objektive, mit Makro sogar 3. Dazu noch eine oder zwei kleine lichtarke Festbrennweiten und die gesamte Reiseausrüstung ist noch immer relativ kLein mit erträglichem Gewicht.

 

Ein wenig Bauchweh hatte ich auch aufgrund Größe, Gewicht, Licht-"Schwäche" und Preis. Nach der ersten Reise mit diesem Objektiv war das ganz schnell vergessen. Wer nicht gern wechselt und trotzdem bestmögliche Bildqualität von 24-200mm (KB) möchte, der sollte sich dieses Objektiv gönnen. Ich find's einfach genial und habe im ganzen DSLM-Segment noch nichts Vergleichbares gefunden.

bearbeitet von MissC
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Kommt auf deine Kamera an...

 

An meiner OlyEM1m2 ist das 12-100 sehr gut weil die Kamera sehr griffig ist und das Objektiv nur etwas grösser als das 12-40/2.8 ist.

 

Wenn du damit bewegte Motive Fotografieren wilsst ist halt f4 etwas schlechter als f2.8 zB am 40-150. Dazu ist halt das an einer Pana nix mit dual sync.

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Das 12-100 ist eine einzigartige Linse.

Dies bezieht sich auf Lichtstärke, Bildwinkelspreizung und vor allem die damit erreichbare Bildqualität.

Diese spielt ganz weit oben mit - und das für ein "Superzoom" im allerbesten Sinne.

Es mag etwas größer und schwerer sein, dafür ist es immer noch leichter als die beiden 12-40 und 35-100 zusammen (jedoch mit der eingebüßten Blende).

Aber - für die Größe ist es schon wieder erstaunlich leicht.

Als ich es das erste Mal in die Finger bekommen habe, hätte ich es mir schwerer vorgestellt.

Alles in allem also eine echte Ausnahmelinse - marktübergreifend.

bearbeitet von Gast
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Ich würde mir das 12-100 von Olympus auch zulegen wenn ich eine Kamera der Marke hätte.

Leider hört die Freundschaft zwischen Olympus und Panasonic bei so "unwichtigen" Details wie zusammenarbeit der Stabilisatoren auf.

Das zusammen mit der etwas schlechteren Lichtstärke halten mich mit der G81 zurück.

 

Schade

 

mfg

e.l.  

 

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Ich betreibe das 12-100 seit ca einem halben Jahr an meiner Omd em5 2 und bin immer wieder von der Bildqualität und der Flexibilität begeistert. Für abends stecke ich mir nur noch das Pana 20/1.7 ein und gut ist. Ein Zusatzgriff habe ich auch noch für s Handling, ans Gewicht hab ich mich aber gut gewöhnt. Mein Vorteil mit dem Objektiv: auf Reisen mit Kindern ist die Zeit und Ruhe zum Objektiv wechseln eher knapp!

 

Gesendet von meinem X20L mit Tapatalk

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Erstmal vielen Dank für die tolle Unterstützung!

 

Hätte ich dann doch nicht gedacht, dass die

Meinungen so eindeutig PRO 12-100 sind.

 

Ich werde es mal an der Lumix G81 testen.

Mal schauen welcher Stabi besser ist.

 

Ausserdem muss ich sehen wie es an der Pan

aussieht. Wie ich schon sagte, eigentlich

wollte ich von Vollformat und APS-C weg,

da ich die "Monster" satt war und unscheinbarer/

unauffälliger fotografieren wollte.

 

Die Ausrüstung blieb dann doch oft genug

zu Hause und schmückt(e) die Vitrine.

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Ansonsten kannst Du Dir noch das 2,8/12-35 ansehen, das (auch wenn die Papierwerte keinen grossen Unterschied sehen) an der Kamera nochmal kompakter daherkommt, als das 12-40

 

 

Wichtig ist, dass hinter jeder Ausrüstung eine Idee steckt ... wenn man die Idee einer kompakten Ausrüstung hat, sollte man sie nicht gleich wieder über Bord werfen.

 

So beigeistert ich vom 12-100 bin (momentan noch aus der Ferne, da meins noch im Laden steht) so wenig hilft es bei der Idee einer kompakten Ausrüstung weiter

 

das 12-35 wiegt 300g, das 35-100 360g ... zusammen sind das mehr, als das 12-100 

 

 

Geht es um das Gesamtgewicht, gewinnt das 12-100

 

Geht es darum, die Kamera kompakt zu halten, gewinnen die beiden 2,8er Zooms

 

 

So, und nun verabschieden wir uns mal vom Qualitätswahn ;)

 

Wir nehmen Dein 14-140 II (ist doch super das Teil, da gabs erst einen Thread im Forum, in dem es wirklich beeindruckende Ergebnisse brachte) ... wenn wenig Licht da ist, nimmst Du das 25er, für Portraits nimmst Du das 60er ... und ein lichtstarkes WW fehlt Dir noch.

 

Ich wurde also als Ergänzung Deiner Ausrüstung den Kauf eines 2,5/14 Pancake empfehlen ...

 

So steht Deine Ausrüstung sehr kompakt und doch mit guter Bildqualität da .... falls da noch Geld ist, das Du ausgeben willst, kauf Dir als Ergänzung das 9-18 von Olympus, dann hast Du eine echte Verbesserung der Flexibilität Deiner Ausrüstung und sie bleibt kompakt und wird mitgenommen, statt ganz oder in Teilen daheim zu liegen

 

 

 

Die Zahl derer, die sich wegen der Grösse und Gewicht von Kameras verabschiedeten und nach einiger Zeit wieder mit einer fast genauso grossen Ausrüstung in mFT dastehen, ist legendär ... bevor Du Dich da einreihst, überlege genau, ob das die Richtung ist, in die Du gehen willst ... oder ob Du nicht auch mit der aktuellen Qualität gut leben kannst.

 

 

Im Zweifel sind auch Mischformen möglich ... zB ist ein 2,8/12-35 auf der Kamera immer noch sehr kompakt, bietet aber eine hervorragende Qualität ... die Frage nun, muss das auch im Telebereich sein, oder reicht da das 14-140 II nicht doch?

bearbeitet von nightstalker
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Kommt Motivbewegung (DFD Unterstützung), Freistellung oder max. Stabilisierung mit ins Spiel, ist das f/4.0 12-100 2. Wahl an der G81.

 

http://naturalexposures.com/predictive-af-comparison-tests-lumix-gh5-g85-oly-em-1-markll-nikon-d500/

 

Ich habe ein top 14-140 II erwischt, deshalb stellt sich für mich die Frage nach einem 12-100 nicht ;)

 

Superzooms sind immer ein Kompromiss, egal ob 14-140 oder 12-100 mm.

 

An PANAs sind die f/2.8 12-35 mm und f/2.8 35-100 mm immer eine Option. Auch für 4K Videos in Innenräumen.

 

 

 

 

 

 

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Ich hatte auch die Überlegung, das 12-100 zu holen (zusätzlich zum 12-35 und 14-140). Dann habe ich es gelassen. Die beiden Objektive sind universell, im Gegensatz zum 12-100. Dort fehlt es mir als Immerdrauf oben an Brennweite und es ist zu groß und schwer. Wenn mir die Qualität des 14-140 oder die eine Blende am oberen Brennweitenende nicht reichen, hole ich mir zusätzlich eine Festbrennweite.

 

Kamera und Objektiv passen bequem in die Gürteltasche. Das andere Objektiv bleibt je nach Einsatz zu Hause/im Hotel oder wird irgendwo verstaut.

bearbeitet von Kleinkram
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Ich hatte die beiden Panas 12-35 & 35-100. Habe die 3 Objektive nach dem Kauf des 12-100 verglichen und nicht wirklich einen Vorteil der Panakombi festgestellt. Hab das Oly behalten und nie bereut.

Oft ist es bei mir im Urlaub fast den ganzen Tag drauf, vermeidet also immer wiederkehrende Wechselei und somit auch auf Staub- und Feuchtigkeitseintrag.

Oft nicht zu unterschätzen.

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Sagt wer?

 

 

keine Ahnung, aber jedenfalls hat er ein anderes 35-100 als ich #

 

 

hier mal ein Link zum Test (interaktive Grafik anklicken, dann kann man alle Brennweiten und Blenden ansehen)

 

http://www.imaging-resource.com/lenses/panasonic/35-100mm-f2.8-power-ois-lumix-g-x-vario-hd/review/

 

 

Sharpness 

In a word: sharp.

Right out of the gate at ƒ/2.8, and the lens produces edge-to-edge, tack-sharp results, at any focal length. 

 

 

Conclusion 

There's a lot to like in the Panasonic 35-100mm ƒ/2.8: it's super sharp and offers professional results at slightly less than you might pay for a comparable full-frame lens. 

 

:)

bearbeitet von nightstalker
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Bezüglich deutlichem Auflösungsverlust zu den Rändern hin beim 35-100:

Hatte ich auf digitalkamera.de gelesen.

 

Was mich noch was irritiert beim 12-100: Auf ebayKleinanzeigen in den letzten

4 Wochen immer wieder beobachtet, dass alle Anbieter nach zum Teil nur wenigen

Monaten die Linse wieder verkaufen. Wo sie doch ein Traum ist!

 

Muss nichts heißen, war aber neugierig.

Häufigste Antwort: Wechsel zu Vollformat wegen wegen low light.

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Häufigste Antwort: Wechsel zu Vollformat wegen wegen low light.

 

 

das bedeutet übersetzt, dass sich einer ein Objektiv mit Blende 4 gekauft hat, das er für seine Anwendungen nicht brauchen kann ;) ...

 

Das muss man sich vorher überlegen, habe ich viel mit wenig Licht zu tun, nehme ich das 2,8/12-35 oder gleich den netten Drilling 2/12, 1,8/17, 1,8/45 (oder halt die entsprechenden Objektive bei Panasonic)

 

Das 12-100 ist ein Objektiv für Leute, die ein extrem hochwertiges Objektiv haben wollen, das einen sehr grossen Brennweitenbereich abdeckt ... es ist halt ein Spezialobjektiv, seine Superkraft ist es von 12-100mm ohne Übergang zoombar zu sein.

 

Dazu ist es um Klassen besser, als die üblichen Superzooms und noch spritzwassergeschützt dazu

 

Erkennst man sich in der Beschreibung nicht wieder, sollte man sich was anderes kaufen.

 

 

 

Das mit Vollformat zeigt allerdings, dass die Leute irgendwie keine Ahnung haben, was sie brauchen, bzw was die Eigenschaften der Ausrüstung sind .. wieso?

 

Naja, wer kauft sich für Low Light Anwendungen ein Superzoom? ;) ... genau

 

 

P.S. ich bin schon sehr gespannt, auf die Erfahrungen, die die neuen Vollformater mit dem Sony 24-200 machen werden, wenn sie versuchen damit bei wenig Licht was zuwege zu bekommen :D

bearbeitet von nightstalker
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"Leider sinkt die Auflösung zu den Bildrändern hin recht deutlich ab, etwa 35 Prozent bei 35 Millimeter, bei mittlerer und langer Brennweite weniger, aber immer noch um – immerhin akzeptable – 20 Prozent. Beim Abblenden sinkt der Randabfall gleich durch zwei Umstände: Die Auflösung im Zentrum nimmt ab, während sie sich am Rand licht steigert. Bereits bei F5,6 werden im Zentrum die 40 Linienpaare pro Millimeter unterschritten.

Im Großen und Ganzen hinterlässt die optische Leistung des Lumix G Vario 35-100 mm F2,8 einen leicht zwiespältigen Eindruck."

 

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Panasonic_Lumix_G_Vario_35-100_mm_F2_8_im_Bildqualitatstest/7977.aspx

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