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Größe von RAW/JPEG und entwickelten RAW->tif


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Ich hoffe, das Thema ist nicht schon mal besprochen worden. Mir fällt auf, dass die Größe ( Pixelanzahl ) meiner Bilder unterschiedlich ist ( Sony alpha 6000 ), da ich zur Zeit beginne, mir etwas Erfahrung mit der RAW-Entwicklung anzueignen.

 

1: RAW =  6048 x 4024

2: jpeg ( aus Camera heraus ) = 6000 x 3376

3: tif ( aus silkypix entwickelt ) = 6000 x 4000

 

Komischerweise führt das auch noch zu einer unlogischen Darstellung: das größte Bild wird wie das jpeg randlos angezeigt, das tif nur mit schwarzen balken links und rechts. Entsprechend änderd sich der Bildausschnitt auch etwas. Ich arbeite mit PlayMemoriesHome.

 

Folgende Fragen an die Cracks habe ich nun:

- wie vermeide ich die schwarzen Ränder bei den tif's?

- woher kommt der unlogische Verlust? Während sowohl jpeg als auch tif mit 48 weniger Pixel Breite erstellt werden, verkleinert das jpeg die Höhe um weitere 624 Pixel, wird aber bildfüllend angezeigt

 

In diesem Zusammenhang frage ich mich auch, wie eigentlich das darstellende Medium ( also der Monitor, 4K-Fernseher oder Laptop ) mit den Pixelwerten umgeht. Mein Notebook hat z.B. 1600 X 900 Pixel maximale Auflösung. Darauf müssen jetzt 6000 x 4000 Pixel verteilt werden, also müssen zwangsläufig mehrere Pixel zu einem zusammengerechnet werden. Wie muss ich mir diesen Algorithmus vorstellen? Selbst bei gleichen Seitenverhältnissen muss quasi eine Auswahl getroffen werden, bei ungleichen Verhälntissen ist es noch schwerer für mich vorstellbar. Ist diese Problematik evtl. gar keine? Welche Anzeigegeräte verwendet ihr, muss es ein kalibrierter Monitor sein? (Ich verfüge auch über einen 4K-Fernseher, wäre das eine bessere Lösung, als wie jetzt über einen älteren LG? ). Die Empfehlung lautet immer, die native Auflösung des Geräts zu wählen, welchen Grund hat das?

 

Da es bei den Kamerasensoren verschiedene Größen von Pixeln gibt, wird es diese ja auch bei den Monitoren geben. Hier wäre dann die Frage, ob es ebenfalls besser ist, größere Pixel zu haben, oder ob kleinere Pixel ( also mehr Pixel auf die gleiche Größe des Bildschirms verteilt ) besser sind.

 

Danke für euren Input!

Grüße
Wolfgang

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ja, fotografiere im 16:9-Format

 

 

:) dann ist ja alles klar 6000x4000 ---> 3:2 Format

 

wenn Du Deine Tiffs nun auch in 16:9 entwickelst, passen die auch wieder zum JPG

 

.. oder wenn Du die JPGs auf 3:2 umstellst, hast Du wieder die volle Fläche

 

Der Vorteil?

 

Du kannst den Ausschnitt noch verschieben ... wenn Du zB von unten weg beschneidest, hast Du einen leichten Shifteffekt, der bei Gebäuden hilft die stürzenden Linien geringer zu halten

 

 

 

 

Die Umrechnung auf ein kleineres Format erfolgt halt wie üblich Zwischenwerte werden interpoliert und am Ende hast Du ein kleineres Bild ... das aber zwingend die gleichen Seitenverhältnisse hat, wenn sich da was ändert, läuft was verkehrt (sieht auch Sch**** aus, wenn die Proportionen plötzlich verzerrt sind)

 

Darüber würde ich mir jetzt keine weiteren Gedanken machen, wenn Du da nichts rumgestellst hast, wird das vom Rechner schon richtig durchgeführt, wenn das Format nicht zum Bildschirm passt, hast Du halt die bekannten schwarzen Streifen am Rand.

 

 

4k Fernseher sind meistens gut für Fotos geeignet, aber sie sind nicht so leicht anzusteuern ;) ... andererseits reicht es vermutlich auch aus, wenn Du nur HD Auflösung aus dem Fernseher herausbekommst. Einfach mal anstecken und probieren

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Ehrlich gesagt halte ich es für Blödsinn, überhaupt jemals ein anderes Bildformat als das native (hier also 3:2) in der Kamera einzustellen.

 

Das Beschneiden macht man im RAW-Konverter! Denn man hat dann alle Optionen offen, ein zum Bild passendes Format zu wählen sowie genau die Sachen am Rand wegzuschnippeln, die man nicht haben will.

 

Und 16:9 ist ja nun ein wirklich spezielles Format, das nur in bestimmten Fällen (z. B. Landschaften) passt - umso mehr ist es Quatsch, ausgerechnet das als Standardformat zu nehmen.

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Ehrlich gesagt halte ich es für Blödsinn, überhaupt jemals ein anderes Bildformat als das native (hier also 3:2) in der Kamera einzustellen.

 

 

 

Naja, es hat natürlich Sinn bei der Aufnahme das beschnittene Format einzustellen:

 

1. Die Belichtung wird auf das fertige Format bezogen

2. Die Motivsuche wird doch i.a. bei der Aufnahme gemacht

3. Es gibt ja OOC-Fotografen, die nicht jedes Bild befummeln wollen.

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Zunächst vielen Dank für eure aufschlussreichen Antworten! Ich habe früher immer in 3.2 belichtet und auf allen Anzeigegeräten die lästigen schwarzen Ränder gehabt. Seit ich in 16:9 fotografiere habe ich die Balken weg und das Bild erscheint "größer", der Betrachter scheint näher dran zu sein. Wenn ich jedes Bild beschneiden müsste, wäre mir das lästig, selbst wenn ich aus RAW entwickle. Über die Ästethik der verschiedenen Formate habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. Aber ästethisch finde ich schwarze Balken am Rand nie, und der Beschnitt auf 16:9 ist eben immer dieses "näher dran" des Betrachters, was ich immer als besser empfunden habe. Bitte denkt auch daran, dass Anfänger wie ich sich mühsam daran heranarbeiten müssen, überhaupt so etwas wie eine Ästethik in die Bilder zu bekommen. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mir aus einem 3:2 Bild gleich den 16:9-Ausschnitt auch noch vor meinem inneren Auge vorstellen, wäre ich absolut überfordert. Und gerade beim Beschneiden merke ich, wie schlecht in darin bin, beim Aufnehmen schon den passenden Bildausschnitt zu liefern, obwohl ich immer mit dem Gitternetz arbeite. Ich werde somit erst mal bei 16:9 bleiben, zumal dieses Format an allen mir zur Verfügung stehenden Geräten eine rahmenlose Darstellung bietet.

 

 

bearbeitet von weinwolferl
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Bei den Bildern, die bei uns an der Wand hängen, hat es keine schwarzen Balken...

[emoji56]

 

Beim Entwickeln der raw ist der Beschnitt bei mir das wichtigste. Ich schaue immer dass beim Fotografieren etwas Raum ums Hauptmotiv ist.

bearbeitet von wasabi65
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Ich werde somit erst mal bei 16:9 bleiben, zumal dieses Format an allen mir zur Verfügung stehenden Geräten eine rahmenlose Darstellung bietet.

 

Ich hoffe du hast das Christkind darum gebeten das verbreitetste Seitenverhältnis digitaler Darstellungsmedien für den Rest deines Lebens nicht mehr zu verändern ...

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Bitte denkt auch daran, dass Anfänger wie ich sich mühsam daran heranarbeiten müssen, überhaupt so etwas wie eine Ästethik in die Bilder zu bekommen.

 

Und gerade DESWEGEN solltest Du unbedingt einfach bei 3:2 bleiben ( und auch bei Bedarf hochkant fotografieren) und beim Bearbeiten feststellen, welches Format zum Motiv passt.

Wie gesagt: Mit pauschalem 16:9 zwingst Du dem Fotografierten ein pauschales Format auf, das in den meisten Fällen eben nicht passen wird. (Z.B. Hauptmotiv an falscher Stelle im Bild, zu viel irrelevanter, ablenkender und die Bildaussage/Komposition störender Kram im Bild.) Da wird es dann schwierig bleiben, "eine Ästhetik in die Bilder zu bekommen".

Ein Bild hat seine eigenen Anforderungen, die man wahrnehmen lernen muss - das "Anzeigegerät" als Kriterium zu nehmen, hindert einen daran.

 

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Ich finde durchaus, dass man auch mit 16:9 seht gut lernen kann, wie Bildwirkung funktioniert ...

 

zuschneiden kann man immer noch, auch nachträglich ... 3:2 ist für mich die schlimmste Formatwahl, passt weder für Quer- noch für Hochformat so richtig

 

In unserer heutigen Zeit, in der sich die Sehgewohnheiten der Masse an 16:9 orientieren, finde ich den Ansatz das auch zu nutzen, gerade am Anfang sehr gut.

 

Man muss ja auch das Ausgabeformat im Auge haben .. freie Formatwahl ist nur sinnvoll, wenn man die Bilder an die Wand hängt, oder verkleinert auf einer Webseite wiedergibt ... 

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Danke für eure Kommentare, die schon hilfreich für mich sind. Erwähnen muss ich noch, dass ich Bilder äußerst selten drucke und hauptsächlich Themen als Präsentationen/Shows wiedergebe. Darunter sind dann viele Bilder, bei denen sich eine Bearbeitung bzw. Beschnitt nicht lohnt, diese sollten also möglichst gleich im 16:9 Format dastehen. Ich weiß ja nicht, wie ihr das handhabt: ich komme beispielsweise von einer Reise zurück und bringe hunderte von Bilder mit. Entscheiden, welche ich lösche, kann ich erst, wenn ich sie großformatig angesehen habe. Dann bleiben aber immer noch viele übrig, die ich nicht alle beschneiden möchte, und wenige, die ich dann im Entwickler verbessere. Diese könnte ich dann zu dem Preis schneiden, dass ich alle anderen auch schneiden muss, wenn alle in 3:2 dastünden. Trotz allem: ich versuche es mal mit 3:2 und schaue, wie ich heute damit umgehen kann. Schließlich möchte man ja lernen und nicht Lernen von vornherein ablehnen!

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Was auch ganz schlau ist: Auf der Reise nicht Hunderte von Bildern knipsen, sondern bewusst nur Dinge, von denen man sich vorstellen kann, dass sie als Foto auch wirklich gut rüberkommen.

Und dann davon wiederum nur diejenigen bearbeiten, die man auch wirklich gelungen findet.

Alles andere ist "Urlaubsgeknipse" - das kann man auch mit dem Smartphone, dafür muss man nicht die gute Kamera mitnehmen.

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. Ich weiß ja nicht, wie ihr das handhabt: ich komme beispielsweise von einer Reise zurück und bringe hunderte von Bilder mit. Entscheiden, welche ich lösche, kann ich erst, wenn ich sie großformatig angesehen habe. Dann bleiben aber immer noch viele übrig, die ich nicht alle beschneiden möchte, und wenige, die ich dann im Entwickler verbessere. Diese könnte ich dann zu dem Preis schneiden, dass ich alle anderen auch schneiden muss, wenn alle in 3:2 dastünden. Trotz allem: ich versuche es mal mit 3:2 und schaue, wie ich heute damit umgehen kann. Schließlich möchte man ja lernen und nicht Lernen von vornherein ablehnen!

Ich habe die Kamera auf raw + jpg 16:9 full hd eingestellt. Das jpg dient nur noch als Kontrolle und wird im Laufe der Bearbeitung gelöscht.

Ich schiebe den Ordner auf der Kamera in ein tmp Verzeichnis und gebe die sdkarte wieder in die Kamera. In Capture One sehe ich nun das Bild in 3:2 (raw) und daneben in 16:9 (jpg). Ich entscheide nun, ob ich das raw auf 16:9 oder ein anderes Format zuschneide. Die halbwegs gelungenen markiere ich mit Sternen. 1 Stern für nur Archivieren, 2 Sterne für auch in jpg umwandeln, 3 und mehr für die besseren.

Dabei mache ich falls notwendig auch Korrekturen für Schatten aufhellen oder Lichter wegnehmen oder Farbtemperatur korrigieren.

Eines ist fast immer notwendig und gibt dann bessere Ergebnisse als jpg aus der Kamera.

Jetzt wähle ich alle mit mindestens 1 Stern (Sterne habe ich nur für RAW vergeben), gehe ich auf Exportieren Original und speichere sie ab. Dabei wird der Name geändert, weil ich 2 Kameras habe: 17-12-24-12-00-00-dscxxxxx.raw

Damit stimmt später die zeitliche Reihenfolge.

Nun schiebe ich die Bilder aus diesem Ordner ins Capture One und wähle alle mit 2 und mehr Sternen. Hier exportiere ich Varianten in ein anderes Verzeichnis mit ungeändertem Dateinamen (der wurde ja schon beim raw geändert ).

 

Getrennte Ordner deshalb, weil ich die jpg auch aufs NAS gebe, auf das ich vom Fernseher zugreife und in die Cloud etc.

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Was auch ganz schlau ist: Auf der Reise nicht Hunderte von Bildern knipsen, sondern bewusst nur Dinge, von denen man sich vorstellen kann, dass sie als Foto auch wirklich gut rüberkommen.

Und dann davon wiederum nur diejenigen bearbeiten, die man auch wirklich gelungen findet.

Alles andere ist "Urlaubsgeknipse" - das kann man auch mit dem Smartphone, dafür muss man nicht die gute Kamera mitnehmen.

 

gebe dir zum Großteil Recht! Mit dem Smartphone die Landschaft abscannen halte ich für bullshit. Zumal diese Bilder in aller Regel auch noch auf den Minibildschirmen "konsumiert" werden. Aber ich erlaube mir, mit nur einer Kamera im Gepäck auch Erinnerungsfotos zu knipsen, öfters auch Selbstauslöser, die dann nicht für eine Nachbearbeitung gedacht sind. Bei zwei Urlaubswochen kommen so immer noch einige Hundert Bilder zusammen, vor allem in exotischen Ländern. Wobei es ja auch noch die Frage aufwirft: ist das, was du "Urlaubsgeknipse" nennst nichts anderes, als der Versuch, die Situation festzuhalten, um sie zuhause nachzuempfinden bzw. sie zu erinnern? Soooo verwerflich ist das nicht, und auch dabei kann man ja etwas ambitionierter vorgehen, als nur ( übrigens nicht nur mit Smartphones, sondern mit allen Arten von Kameras ) draufzuhalten und abzudrücken. Das ist ja der Fluch unserer Zeit: die Menschen glauben, fotografieren sei die Kaufentscheidung für eine bestimmte Kamera, die dann auf Knofdruck gute Bilder macht. Ich nenne das eben "Abscannen", das kann jedes dreijährige Kind. Und trotz allem: es muss nicht jedes Bild, welches auf Reisen entsteht, gleich für eine Kunstausstellung gedacht sein.

 

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Ich hoffe du hast das Christkind darum gebeten das verbreitetste Seitenverhältnis digitaler Darstellungsmedien für den Rest deines Lebens nicht mehr zu verändern ...

 

hierzu noch ein kurzer Nachtrag: wie zu Beginn erwähnt, bleibt das RAW ja, unabhängig vom 16:9-Format des jpeg's, bei 3:2!

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hierzu noch ein kurzer Nachtrag: wie zu Beginn erwähnt, bleibt das RAW ja, unabhängig vom 16:9-Format des jpeg's, bei 3:2!

 

Das schon, nützt alternativer Bildkompositionen aber auch nicht mehr übermässig, wenn du diese bei der Aufnahme bereits auf 16:9 ausrichtest. Du kannst ja nicht gleichzeitig ein und dasselbe Bild für verschiedene Seitenverhältnisse komponieren bzw. müsstest bei vereinzelt erfolgreichem Spagat dann all dies dennoch zusätzlich gröber "croppen".

 

Wenn du grundsätzlich nur in 16:9 aufnehmen möchtest, bleibt diese Entscheidung natürlich ausschließlich dir selbst überlassen. Sofern die Motivation dafür jedoch einzig auf der generellen Vermeidung von schwarzen Rändern beruht, bedenke wie sich jemand der dasselbe vor zehn Jahren mit ausschließlich im Format 4:3 geschossenen Fotos heute deswegen in den A— beissen würde und extrapoliere dies auf die nächsten Jahrzehnte ...

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Flyingrooster hat schon Recht... der Arschbeiss-Effekt (oder hat das 'A' für Allesscheisse gestanden?) ist der schlimmste, dem man im Laufe der Zeit begegnet... schlimm ist er deshalb, weil man ihn hätte vermeiden können...

 

Einfache Weisheit meinerseits: nie die Türen für die Zukunft verschliessen... Und wenn dann richtig: 16:9 einstellen und die RAWs wegschmeissen...

 

P.S.: Selbst bei RAWs macht es u.U. Sinn, nicht das Format zu beschneiden... ich erinnere mich an gewisse Oly-Kameras, da hatte z.B. Lightroom auch beim RAW nicht mehr das eingeschränkte Format freigegeben... ich musste mir damals durch Exif-Manipulationen behelfen...

bearbeitet von kirschm
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Einfache Weisheit meinerseits: nie die Türen für die Zukunft verschliessen... Und wenn dann richtig: 16:9 einstellen und die RAWs wegschmeissen...

 

... und so mache ich es seit Jahren und habe es noch nie bereut!

Allerdings ist es bei mir schon automatisiert, dass ich beim Entwickeln darauf achte, ob das von der Cam mittig angelegte 16:9 auch wirklich so liegt, wie ich es will.

 

Die Frage aller Fragen ist für Private ohnehin nicht das Format, sondern wie man seine zig-tausend Fotos ansieht, denn nur das 'making of' kann ja nicht der Sinn des Hobbies sein;-) Bei mir zB läuft an einem zentralen Platz auf einem relativ großen TV mit PC-Stick 7/24 in zufälliger Reihenfolge meine gesamte (kleingerechnete) Sammlung durch und recht oft verharrt die Familie davor und denkt nach, wo was war, ... (Das Format interessiert niemanden mehr, auch mich nicht;-)))

 

Das zB ist ein beim Entwickeln verschobener 16:9 - frame. Wenig Zeit zum Komponieren, da aus dem fahrenden Bus fotografiert. Beim Entwicklen die Strasse zugunsten des Himmels geschmälert. Immerhin hab ich es 'dertan', den Kopf in etwa in den goldenen Schnitt zu legen und die Ochsen 'ins Bild reingehen zu lassen';-)

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bearbeitet von kleinw
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