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Umfrage: Nutzt du für deine Fotos Cloud-Dienste?


Nutzt du die Cloud für deine Fotos?  

223 Stimmen

  1. 1. Welche Cloud-Dienste nutzt du?

    • Dropbox
      63
    • Box
      1
    • Google Drive
      12
    • Google Fotos
      16
    • Apple iCloud
      20
    • Adobe Lightroom CC 2017
      16
    • Amazon Prime Photos
      15
    • Microsoft OneDrive
      18
    • Flickr
      58
    • 500px
      14
    • Andere (unten kommentieren)
      28
    • Nein, ich nutze keine Cloud Dienste für meine Fotos
      97
  2. 2. Wofür nutzt du Cloud-Dienste?

    • Datensicherung / Backup meiner Fotos
      36
    • Präsentation meiner Bilder
      64
    • Teilen mit Familie und Freunden
      92
    • Verfügbarkeit auf mehreren Geräten
      56
    • Andere (bitte unten kommentieren)
      3
    • Nein, ich nutze keine Cloud Dienste für meine Fotos
      98
  3. 3. Welche Risiken siehst du bei der Cloud-Nutzung?

    • Datenverlust (kein Zugriff mehr auf Daten )
      72
    • Datensicherheit (unberechtigter Zugriff durch Dritte)
      118
    • Datenschutz (Verletzung gesetzlicher oder vertraglicher Vorgaben)
      87
    • Habe keine Bedenken
      44
    • Andere Bedenken (bitte unten kommentieren)
      9
    • Nein, ich nutze keine Cloud Dienste für meine Fotos
      66
  4. 4. Mit welchem Kamera-System fotografierst du hauptsächlich?

    • Lumix X
      62
    • Olympus OM-D / PEN
      55
    • Sony Alpha Vollformat
      38
    • Sony Alpha APS-C
      27
    • Canon EOS-M
      1
    • Nikon 1
      0
    • Anderes System
      13
    • Keine Angabe
      7
    • Fuji X
      19


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wegen der beschränkten Netz-Geschwindigkeit nutze ich nur selten eine Cloud.

In der Dropbox stelle ich anderen Workshop-/Reise-/Shooting-Teilnehmern Bilder zur Verfügung.

In Lightroom CC habe ich meine "Best of" gesichert. Das Hochladen hat Tage gedauert, obwohl es nur JPGs waren. Im Alltagsgebrauch ist das nicht akzeptabel.

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Ich nutze Google Fotos zum syncen meiner SP-Fotos und für die Erstellung von Gallerien zum Verteilen. Auf Google Drive werden einige wichtige Systemdateien verschlüsselt abgelegt. Auf dem NAS ebgenso und am lokalen PC hängt noch eine USB-Platte als Backup-Platte. Aber alle Bilder liegen auch noch lokal vor. In Google Fotos kommen nur Kopien von Gallerien, die in LR auch als Gallerie gespeichert sind und ggfs. schnell wieder hergestellt werden können. Ebenso so auf Flickr, wo ich versuche ab und an ein paar Bilder zu veröffentlichen, die mir gut gefallen.

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Wenn ich (ausnahmsweise) eine Cloud nutze, dann die meines Internet-Anbieters 1&1.

Allerdings geschieht das nur sehr selten, z. B. um nach einem gemeinsamen Fotoausflug mit meinem Sohn schnell einen ersten Kommentar zu einzelnen Bildern zu bekommen.

Grundsätzlich befinden sich alle Fotos auf meinem Rechner und zwei externen Festplatten. Dort kann ich darauf zugreifen, wann immer ich es will und bin nicht von der Stabilität und der aktuellen Geschwindigkeit der Internetverbindung abhängig.

Hinzu kommen prinzipielle Vorbehalte in Bezug auf eventuellen Datenverlust oder unbefugten Zugriff Dritter.

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Ich nutze Clouds, aber nicht für Bilder! Als Journalist brauche ich immer, unabhängig ob Internet zur Verfügung steht oder nicht, Zugriff auf meine Daten. Daher alles vor Ort inkl. Sicherung. Bei mir ist die Internet-Zuverlässigkeit leider sehr schwankend und ich kann es mir nicjt leisten, mal einen (Arbeits-)Tag auf Zugriffe zu verzichten.

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Moin,

 

ich nutze Cloud Dienste, aber nicht für meine Fotos.  Ich nutze Google Drive und Onedrive um meine Vertragsdaten, Finanzamtdaten und Rechnungen , etc zu speichern.  Bevor ich sie hochlade werden sie aber mit Boxcryptor RSA uns AES-256 verschlüsselt. da kommt keiner dran ;-).

 

Meine Fotos speichere ich nicht in der Cloud aus folgenden Gründen:

 

1. Ich bearbeite meine Fotos ausschließlich an meinem PC .( Kalibriertes Display (NEC Multysync 2690Wuxi)) Niemals mit Tablet oder Handy. Macht also für mich keinen Sinn an meine Fotos von überall dran zu kommen. Darüber Hinaus gefällt mir die Lightroom App nicht. Ich ziehe Classic vor.

 

2. Ich habe einen Unimedia Internet Anschluß mit 135 MBit/s Download aber nur 13 MBit/s Upload. Würde mir zu lange dauern nach einem Urlaub meine 8000 RAWs hochzuladen.

 

3. Ich weiss nicht genau ob ich an die Bilder dran komme wenn Internet nicht verfügbar ist oder Adobe gehackt wurde.

 

Es interessiert mich aber nicht ob jemand anders an meine Bilder rankommt. Ich habe meine Bilder bei Flickr unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht . Darf sich sowieso jeder runter laden. Ist ja nur ein Hobby. Mein Geld verdiene ich mit IT (Baue gerade einen Sync Server um Mitarbeiter Identitäten eines großen Handelskonzern in die Google Cloud zu syncen). Ich google immer mal wieder meinen Namen um zu sehen wo meine Bilder verwendet werden. Sind meistens gemeinnützige Organisationen.

 

z.B.

 

http://www.climateactiontransparency.org/icat-guidance/

http://www.duckduckmoose.com/blog/kid-friendly-facts-about-africa/

http://www.iucnredlist.org/details/18357/0

 

Ist immer wieder schön.

 

Gruß

Ralph

 

 

 

 

 

 

 

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Fürs Präsentieren der eigenen Fotos (in Web- Auflösung) sind Google Fotos, flickr und Co. gut, Sichern der eigenen Fotos in Vollgröße käme mir nie in den Sinn. Wozu sollte ich Gigabytes an Fotos auf einen Rechner von Adobe und Co. laden, wenn ich es auch dem eigenen Rechner auch speichern kann? 4, 6 oder 8GB von einem Trip komplett auf Adobe hochzuladen dauert viel zu lang, dafür sind die Verbindungen immer noch viel zu langsam.

Darüberhinaus halte ich es mit folgendem Satz (in einem Forum aufgeschnappt): "There is no *cloud*, there is just somebody else's computer." Und warum sollte ich den zum Speichern nutzen?

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ich nutze nichts mehr von diesen Clouddiensten.

 

ich habe keine Lust meine Bildrechte abzutreten und beim Datensammeln für die Multis zu helfen.

 

Fast alle Bilder enthalten Geo-Daten. Und die werden fleißig gesammelt.  

 

unfassbar was da passiert!

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Hallo,

 

Frage an alle, die mehrere Geräte von Apple haben: Was haltet ihr von der iCloud-Fotomediathek? Also technisch - praktisch gesehen!

(Bitte keinen Shitstorm von den Apfelhassern loslassen. Diese Argumente könnte ich mir jetzt schon denken  ;) )

Für mich wäre es eben interessant, die Bilder auf dem Mac einzuspielen und mehr oder weniger sofort auf dem iPad zu präsentieren und umgekehrt.

Wer hat das schon gemacht? Funktioniert das....? Sind diese Fotos dann noch auf dem Rechner (also lokal gespeichert) unter dem Aspekt Datensicherung mit Time Machine o.ä.?

 

Danke...!

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Ich nutze die Apple Cloud nur für Fotos, die ich mit dem iPhone aufnehme zum Zwischenspeichern und danach, um die Fotos auf meinen Rechner herunterzuladen. Nur wenige Fotos bleiben längere Zeit auf dem iCloud-Speicher. Alle anderen Fotos wandern direkt auf meinen Rechner, werden dort bearbeitet, katalogisiert und auf meiner NAS gesichert. Die Sicherheit der Cloud-Speicher wird zwar besser, aber selbst Dropbox wurde 2016 wieder einmal um viele Zugangsdaten erleichtert. Dabei spielen für mich nicht die Kosten, sondern die Verfügbarkeit die größte Rolle bei der Wahl des Speicherortes. Ich habe zusätzlich noch in eine Backup-Lösung investiert.  

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Flickr und Dropbox um (wenige) jpg zu zeigen.

 

Backup lokal und in meiner NAS, weil regelmässige Sicherungen und Spiegelungen meines Rechners (Daten, System) über Cloud einfach viel zu langsam sind (etwa 0.5 Tb).

 

Die Synology NAS benutze ich zu Hause auch zum streamen von Filmen, Musik und jpg.

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Als Backup wäre eine Cloud nicht schlecht. Das würde ich jedoch nur nutzen wenn die Server in Deutschland stehen. Das Problem sind jedoch die Datenmengen und die Upload-Geschwindigkeiten. Ich habe bereits mit Amazon-Prime getestet und nach einigen Tagen die bis dahin hoch geladenen Dateien wieder gelöscht.
Ich habe im Moment ca. 80.000 Bilder auf meinem Rechner, ein Upload dauerte ewig. Deshalb benutze ich weiter externe Festplatten zur Datensicherung.

Gruß Jörg

bearbeitet von alpha62
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Ich hatte Picasa-Webalben; jetzt ist das Material ziemlich unauffindbar und unübersichtlich bei Google Plus gelandet; außerdem ist die Größe der Originaldateien weg - ich möchte nicht, dass so mit meinen Daten verfahren wird. Ebenfalls negativ war, dass bei der Weitergabe von Alben über Link Google verlangte, dass sich die Eingeladenen bei Google anmeldeten - das war höchst unfair und in der Praxis natürlich nicht umsetzbar.

 

Folglich bin ich weitergewandert - zu Amazon Prime: In der Prime-Mitgliedschaft bei Amazon sind Fotos unbegrenzt eingeschlossen. Über das Ordnersystem lässt sich alles gut hochladen, was bei fast 300000 jpg-Fotos natürlich viele Stunden dauert. Aber das war kein Problem, weil das Hochladen über Nacht praktisch fehlerfrei gelang. Die Weitergabe der Fotos funktioniert über Links einwandfrei; was ich nicht weitergebe, ist auch für andere nicht verfügbar. Die Alben selbst sind ziemlich unpraktisch; auch die Wiedergabe von Diashows stelle ich mir anders vor.

 

Im Augenblick habe ich keine Angst, dass meine Fotos für ungebetene Gäste verfügbar werden, doch natürlich könnte auch Amazon gehackt werden...

 

Was ich befürchte, ist, dass über Nacht Gebühren eingeführt werden, die den Dienst teuer werden lassen. Dann werde ich weiterwandern, vielleicht zu Strato.

 

Ich habe meine Fotos natürlich separat von einer Cloud privat gespeichert - einmal auf der Computerfestplatte und zur Sicherheit mindestens einmal auf einer externen Festplatte, die weitab meiner Wohnung aufbewahrt wird. Die Sicherung findet etwa halbjährlich statt, über Cloud regelmäßig nach Erstellung und Bearbeitung von Ordnern.

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Ich bin nicht besonders ängstlich, was meine Fotos anbelangt. Familienfotos interessieren niemanden wirklich, Landschafts oder sonstige- Aufnahmen existieren inzwischen zu vermutlich Milliarden im Netz, mein Gott, selbst meine netten Bilder sind nicht so wichtig, dass die jemand "hackt", und wenn schon? Who cares? Ich verdien kein Geld damit, und wenn, würde vielleicht eine nette Klage rausspringen.

 

Picasas (online) Ende wurde ein paar Monate vorher bekanntgegeben, meine Alben habe ich ohnehin neu in Google Fotos hochgeladen, da sie für mein jetziges iPAD (iPAD pro 12.9) gut genug sein sollen. Das mache ich mit einem Ordnersystem, das den geplanten Online- Galerien bei Google Fotos entspricht. Das Hochladen (und vorher optimieren) funktioniert nach wie vor gut mit der Picasa Software, die ich kenne und mag. Sie synchronisiert die Google Fotos Alben vollautomatisch. Google Fotos gefällt mir besser als das Auflösungs- Chaos von flickr.

 

Weitergegebene Links auf Online- Alben funktionieren auch ohne weiteres OHNE sich einzuloggen, ich habe mich gerade bei Goggl ausgeloggt und mir dann das Album mit dem Link geöffnet, funktioniert bestens. Und nicht- öffentliche Galerien sind auch über Suche nicht zu finden. Google ist nicht optimal, aber es funktioniert gut. Ich habe dort ein paar Tausend Bilder in Alben.

 

Allerdings würde ich nirgendwo Hunderttausende Bilder hochladen. So viel kann ich unmöglich überblicken, ich hab nichtmal so viele, die ich zeigen würde. Bereits alles über 2 oder 3000 finde ich grenzwertig. Aber kann ja jeder handhaben, wie er will.

 

Jedenfalls hat die Online- Sintflut der "Pics" die ehemals so spannende Fotografie de facto abgeschafft oder so weit entwertet, dass es keinen mehr richtig interessiert, was wer wie fotografiert, man hat ja das eigene Handy mit Tausenden klick- klick- Bildchen....

bearbeitet von alba63
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Ich nutze auch hubiC als "Off-Site-Backup" für meinen kompletten natürlich stark verschlüsselten Datenbestand inkl Fotos

 

Zuhause wird alles auf einem Synology NAS-System mit RAID5 gespeichert und dann automatisiert ein tägliches Backup auf eine angeschlossene zusätliche externe USB Platte gezogen. Das Backup ist automatisiert, umfasst alle Daten und funktioniert so, dass ich auf 7 tägliche Generationen an Daten schauen kann. D.h. im Falle eines Falles kann ich bis zu 7 Tage zurück gehen und Daten aus dem Backup wieder herstellen.

 

Als weitere Sicherungsmaßnahme erfolgt eine automatische Replikation der Daten sofort bei Änderung vom NAS in die hubiC Cloud.

 

Für die öffentliche Präsentation ausgewählter Fotos nutze ich ausschließlich Flickr. Fotos für begrenzte Nutzergruppen teilen wir (meine Frau und ich) entweder über die Mangenta Cloud oder ebenfalls über Flickr.

 

Wichtig ist bei meinem Setup eine vernünftige Netzwerkausstattung. Ich schaffe lokal einen Datentransfer sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben zwischen PC und NAS von über 100 MB/s, das ist mit 800MBit/s immerhin nahe am theoretischen Maximum meines lokalen GBit-Netzwerkes. Aus der Cloud habe ich eine maximale Downloadgeschwindigkeit von tatsächlich über 190 MBit/s bei einer 200 MBit/s Leitung.

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