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Reisebericht Namibia 16.09.2017 - 05.10.2017


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Ich habe Namibia als mit Abstand sicherstes udn einfachstes Land in Afrika gefunden. Da kann man Abends nach der Ankunft mit dem Mietwagen in Windhuk einfach im Navi den nächsten Aldi eingeben, hinfahren und einkaufen. In anderen afrikanischen Ländern gehe ich vorsichtiger vor...

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so, einen Tag hab ich für heute noch.

 

Mittwoch 20.09.2017

 

Auf unserem Weg nach Aus wird zunächst der Fischflusscanyon angesteuert. Auf einer kleinen Wanderung erleben wir grandiose Ausblicke.

 

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von Dort geht es weiter, nächste Rast das pittoreske Canyon Roadhouse. Mit interessanten Ausblicken vor der Toilette ;-). Ich habe die Büchse der Pandora natürlich nicht geöffnet ;-), mich aber gewundert, warum es immerzu klingelte. Habe nachher erfahren, dass die Damen das Pendant im Klo hatten.

 
 

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Schöne alte Plakate gab es auch
 

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Weiter geht es. Unterwegs noch ein Stopp in Hoolog, mit einer interessanten Eisenbahnbrücke und 2 Schutztruppengräbern.

 

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R.I.P.

 

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Nach einer weiteren langen Fahrt erreichen wir unsere pittoreske nächste Unterkunft, das Desert Horse Inn, welches für die nächsten beiden Nächte unsere Unterkunft ist.

 
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so, weiter geht es auf der Reise:

 

Donnerstag 21.09.2017

 

Früh geht es wieder los, diesmal nach Kolmanskop. Es gibt eine Führung durch die „Geisterstadt“, anschließend gibt es die Gelegenheit noch auf eigene Faust umherzustreifen und zu fotografieren.

Ein bisschen Wikipedia:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kolmannskuppe

 

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Weiter geht es nach Lüderitz, wäre es nicht einigermaßen warm könnte man meinen, dass man in einem Ostseebad wäre.

 

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Als Fan eines Ruhrpottvereins entgeht mir so ein Motiv natürlich nicht, warum ging mir das Steigerlied eigentlich nicht aus dem Kopf? ;)

 

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Später am Nachmittag sind wir noch an eine Wasserstelle gefahren, in der Hoffnung die wilden Pferde zu sehen und in der Tat, 3 Pferde und 2 Oryxe gaben sich die Ehre.

 

Ein wenig Wikipedia (dort mit weiteren Fußnoten und Querverweisen:

 

Die Wüstenpferde, auch Namibische Wildpferde (kurz Namib-Pferde) oder selten auch Namibsleben am Rande der Namib im Südwesten von Namibia und können bei Garub etwa 20 km westlich des Ortes Aus von einem Unterstand aus beobachtet werden.

 

Über die Herkunft der wilden Pferde wurde jahrzehntelang gerätselt. Einige verwiesen auf Pferde der deutschen Schutztruppe in der damaligen Deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika, die während des Ersten Weltkrieges um 1915 beim Rückzug vor den südafrikanischen Streitkräften verloren gingen; andere hielten sie für Nachkommen freigelassener Tiere aus der Pferdezucht Duwisib des ehemaligen Schutztruppenoffiziers Hansheinrich von Wolf (etwa 250 km nordöstlich). Eine andere zum Teil noch immer vertretene Ansicht über ihre Herkunft ist, dass diese Warmblüter, wahrscheinlich Trakehner, gegen Anfang des 20. Jahrhunderts von einem deutschen Baron ins heutige Namibia gebracht wurden und aufgrund der Kriegsereignisse in die Wüste entliefen, wo sie zu einer Wasserstelle wanderten und in den 1980er Jahren wiedergefunden wurden.

Sicher ist jedoch nur eines: Ursprünglich hat es keine Pferde im südlichen Afrika gegeben; sie sind von den Europäern mit der Besiedlung importiert worden. Daher kann es sich bei den wilden Pferden der Namib nicht um echte Wildpferde, sondern nur um verwilderte Pferde handeln.

Laut der namibischen Allgemeinen Zeitung gilt es mittlerweile als erwiesen, dass die Wüstenpferde von den Pferden eines Bürgermeisters von Lüderitz abstammen, welche sich in den Wirren des Ersten Weltkrieges mit entlaufenen südafrikanischen Truppenpferden verpaarten.

Vor kurzem stießen Tourismusunternehmer Mannfred Goldbeck und Hobby-Historiker Walter Rusch aus Namibia auf Berichte und Fotos, die Licht ins Dunkel der Herkunftsfrage brachten. Demzufolge hatte im Ersten Weltkrieg ein deutscher Doppeldecker-Pilot über dem Lager der südafrikanischen Armee bei Garub eine Bombe abgeworfen und hatte Tausende Pferde in alle Himmelsrichtungen versprengt. Außerdem gab es bei Kubub, zirka 30 km südlich von Aus, bis in den Krieg hinein ein Gestüt, dessen Pferde erstaunliche Ähnlichkeit mit den wilden Pferden von heute aufweisen. Kubub wiederum dürfte sich auch der Zuchthengste aus dem Gestüt von Duwisib bedient haben. So ist anzunehmen, dass während der Kriegswirren in der Umgebung von Aus sowohl deutsche als auch südafrikanische Pferde verloren gingen.

Bei Garub gab es ein Bohrloch, um die Dampflokomotiven der naheliegenden Bahnstrecke Lüderitz-Seeheim mit Wasser zu versorgen. Dabei fiel stets Wasser ab, so dass die Pferde genug zu trinken hatten. Schon in den 1920er Jahren wurde von den herrenlosen Tieren bei Garub berichtet. Studien der südafrikanischen Biologin Telané Greyling zufolge haben sich die Pferde in ihrem Verhalten an die trockenen und heißen Bedingungen des Gebietes am Ostrand der Namib angepasst. So zögern sie etwa den kräftezehrenden Gang zwischen Tränke und Weide so weit wie möglich hinaus.

Die Population konnte sich deshalb entwickeln, weil 1908 bei Kolmannskuppe Diamanten gefunden wurden und die deutsche Kolonialverwaltung zwei riesige Sperrgebiete einrichtete. Da niemand einen Zugang zum Sperrgebiet hatte, blieben die Tiere fast 80 Jahre lang ungestört. Über Jahrzehnte wurden sie lediglich von das Gebiet überfliegenden südafrikanischen Flugzeugen aus gesichtet. Im Jahre 1986 übergab die Minengesellschaft das Gebiet an den Naturschutz.

Von der Nationalstraße B4 von Aus nach Lüderitz zweigt etwa 20 Kilometer westlich von Aus eine Schotterstraße ab. Sie führt zur 2 Kilometer nördlich gelegenen Tränke bei Garub, zu der die Pferde regelmäßig zum Trinken kommen. Von einem hölzernen Unterstand aus kann man häufig die Tiere beobachten. Im Aus Info Centre – an der Ortseinfahrt von Aus, im Juli 2006 eröffnet – informieren Schautafeln über Herkunft, Anpassung, Sozialstruktur und Zukunft der wilden Pferde.

 

Die Population ist (Stand August 2017) 115 Tiere stark (41 Stuten, 74 Hengste) und gilt seit 2013, vor allem aufgrund der anhaltenden Dürre als stark abnehmend. Binnen drei Jahren sollen 100 Pferde gestorben und kein einziges Fohlen überlebt haben.

Im März 2017 wurde das Aussterben der Tiere bis August des Jahres vorausgesagt. Umweltministerium und die Namibia Wild Horses Foundation der Gondwana Collection haben sich auf eine Umsiedlung der Tiere geeinigt.

 
 

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Oryxe gab es hier auch

 

 

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Anschließend ging es wieder zurück in die Lodge. Ein leckeres Abendessen und ein oder zwei Drinks warteten schon.

 
bearbeitet von Ralle04
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Freitag 22.09.2017

 

Oh Gott, ein Transfertag, 460 km durch die Wüste. 

Mittags erreichten wir das Duwisib Castle, welches sich ein spleeniger Millionär in die Wüste setzte. Dort besuchten wir auch eine Guestfarm, dort hatten wir bei einem Mittagessen den Farmer mit unseren Fragen zu löchern. Dies war sehr interessant. 

 

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und weiter geht die Fahrt

 

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Teilweise mit Begleitung ;)

 

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Weiter geht es durch die Wüste (siehe vorherige Beiträge). Schließlich erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten 2 Übernachtungen, die Namib Desert Lodge (mit einem tollen Ausblick von unserer Terrasse).

 

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Samstag 23.09.2017

 

 

Eine Stunde vor Sonnenaufgang geht es los. Wir fahren in die zentrale Namib zu den Dünen des Sossusvleis. Wow………aber seht selbst.

 
 

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Düne 45 (?)

 

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Auch in Sand gibt es hübsche Motive

 

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Windig war es, der Sand war (fast) überall. Ein Lob auf die E-M1 I und das 12-100 denen konnte der Sand nichts anhaben, top!

 

 

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