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Fotos bearbeiten aufm iPad


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Ich kenne kein handliches Gerät, das nicht mit Mikro-SD arbeitet. Ich kenne aber aus schlechter Erfahrung Methoden, wie die kleinen Dinger gezielt fallen können.

 

Ich fummele mit meinen Androiden nicht mehr (jedenfalls nicht planmäßig) mit den Karten im Urlaub, sondern arbeite mit OTG-Adaptern, Kartenlesern und USB-Sticks.

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Es wurde ja schon erwähnt. USB 3.0 Speed hat man ausschließlich mit den letzten iPad Pro‘s sowie dem 12 Zoll Vorgänger. Das iPad Pro 9.7 sowie alle Anderen lesen nur mit USB 2.0 Geschwindigkeit. Wer große Mengen an Bildern via Adapter übertragen will sollte das beachten sonst wird es mühsam.

 

Gruß Bruno

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So, ich habe nun den Schritt getan und mir das iPad Pro 10.5 mit 512 GB gekauft. 512 GB damit ich auf den nächsten Reisen ausreichend mit portablem Speicherplatz ausgestattet bin. Meine Wahl ist auf das iPad gefallen, nachdem nach einer negativen Erfahrung mit einer 256 GB Micro SD Wechselspeicherkarte die Android-Lösung Samsung Tab S3 doch zu riskant war.

 

Ich nutze das iPad Pro für folgende Anwendungen:

 

  • Internet (SKF ;) )
  • E-Mail
  • Tageszeitung (SZ)
  • Wetter
  • Orientierung (OSM Karten, als Stadtplan und auf Reisen im Urlaub)
  • Reiseplanung
  • Speicher für Bedienungsanleitungen
  • Musik für unterwegs
  • Banking
  • Lexikon (Wikipedia)

und natürlich

  • Fotospeicher
  • Videospeicher
  • Bildverwaltung und Sichtung (Lightroom CC)

Ohne Fotografieapplikationen benötige ich auf jeden Fall mehr als den internen 32 GB Speicher eines Samsung Tab S3, so dass mir bei einem Wechsel des Fotospeichermediums, die Standarddaten und Applikationen ggf. nicht mehr zur Verfügung stehen.

 

Also erscheint mir die 512 GB all-in-one Lösung doch geeigneter. Nach Installation der Anwendungen und Daten außerhalb der Fotografie werde ich noch gut 400 GB Speicher für Bilder und Videos haben, was für eine längere Reise ausreichen sollte. Reserven sind immer gut.

 

Im Vergleich zum alten iPad Air 2 ist das Display deutlich besser und das Gerät ist insgesamt auch etwas schneller. Der Sound aus den vier Lautsprechern ist auch viel besser, so dass ein bisschen Musikhören im Hotel zum weiteren Vergnügen beitragen wird.

 

Ich hatte mir auch erhofft, dass die Lightning Schnittstelle im aktuellen iPad Pro deutlich schneller geworden ist. Das ist nicht der Fall:

 

200 RAW Bilder der Panasonic G9 benötigen für den Import:

 

iPad Pro:     08:54

iPad Air 2:   09:44

 

Das iPad Pro ist also eine knappe Minute schneller.

 

Lightroom CC läuft sehr flüssig. Lightroom CC ist für mich auch ein Grund für die IOS-Lösung. Die Android Version hängt etwas hinterher und die App Portfolio wird kaum weiterentwickelt und ist weniger benutzerfreundlich.

 

Interessant war auch die positive Erfahrung im Apple Store: Überaus freundliche Berater (die ihre Produkte perfekt kennen). Ich konnte mit guter Unterstützung die Daten und Apps von meinem iPad Air 2 im Apple Store via WLAN auf mein iPad Pro übertragen. Die Mitarbeiter standen dabei immer mit Rat und Tat zur Seite. Da man diese Operationen nicht so häufig macht, ist es ganz gut, wenn man hierfür einen effektiven Weg empfohlen bekommt. Jedenfalls hatte mein iPad Pro nach ca. 45 Minuten nahezu den gleichen Stand wie das alte iPad Air 2.

 

Fazit: Insgesamt ein robustes und leistungsfähiges Gerät mit für meinen Bedarf ausreichend internem Speicherplatz. Beim Import hätte ich mir mehr Fortschritt erwartet. Exzellenter Service im Apple Store.

bearbeitet von tgutgu
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Interessant war auch die positive Erfahrung im Apple Store: Überaus freundliche Berater (die ihre Produkte perfekt kennen). Ich konnte mit guter Unterstützung die Daten und Apps von meinem iPad Air 2 im Apple Store via WLAN auf mein iPad Pro übertragen.

Danke!

 

Dachte, dass alle iOS devices einfach aus einem backup alles auf ein neues device übertragen können. Bei meinen iPhones und iPads war das bisher der Fall.

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Ja, so lief es auch bei mir. Allerdings kam nach dem ersten Versuch das Backup einzuspielen die Meldung, dass das Backup nicht verarbeitet werden konnte. Da war mir das weitere Vorgehen nicht mehr so klar. (Das neue Gerät wurde komplett wieder gelöscht und es ging von vorne los.)

 

Es gibt aber viele im Apple Store, die mit dem Aufsetzen des neuen Gerätes völlig überfordert sind, da ist es schon wirklich sehr gut, dass Mitarbeiter (und davon nicht wenige) für Hilfe zu Verfügung stehen. Ich hätte das Gerät auch bei Saturn kaufen können und war am Ende froh, es nicht gemacht zu haben.

 

Heute kam eine Kundenzufriedenheitsumfrage von Apple. Da wurde ich gefragt, ob ich darauf aufmerksam gemacht wurde, mein altes Gerät im Geschäft in Zahlung zu geben. Wurde leider nicht. Ich hatte das alte Gerät ja sogar dabei und der Mitarbeiter hat es auch gesehen. Nichts ist halt perfekt.

 

Trotzdem alles super Service. (Besonders wenn ich das mit Telekom Läden vergleiche ;). )

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  • 3 weeks later...
  • 3 weeks later...

Western Digital hat nun eine SSD Lösung herausgebracht, die mir sehr interessant zu sein scheint:

 

https://www.wdc.com/de-de/products/portable-storage/my-passport-wireless-ssd.html

 

Die zugehörige App "MyCloud" unterstützt nun auch RAW Formate !

Da letzthin meine MyPassportPro den Geist aufgab (konnte nicht mehr richtig booten/resetten) konnte ich sie noch unter Garantie umtauschen. Jetzt habe ich auf die SSD Version upgraded. Ist alles wie bei der HD Version, ausser der USB3/SSD Geschwindigkeitsdifferenz. Hoffe durch SSD längere Akkulaufzeit und Robustheit. Wobei meine alte wohl beim entstöpseln aus dem USB Betrieb wohl gecrasht wurde.

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  • 2 months later...

Guten Abend allerseits,

als relativer Digital-Foto-Neuling und Apple-Nutzer verwende verwende ich z.Zt. (noch) nur die Apple-App-Grundausstattung. Ich werde kurzfristig eine Kanadareise machen und möchte unterwegs mein iPhone X 256GB und/oder iPadpro 9,7“ 128GB nutzen, um Bilder im jpg+RAW-Format zu sichten (inkl. Löschen des reichlich erwartens Ausschusses) und zu speichern. Der Platz sollte dafür reichen.

Bearbeiten erfolgt dann nach der Reise (plane Luminar zu nutzen - evtl. PSE).

Die Aussagen hier im Thread bzgl. der Behandlung der Bildformate durch iOS erscheinen mir verwirrend oder widersprüchlich. Das passt leider zu den Antworten, die mir im Apple-Fachgeschäft (kein Apple-Store) gemacht wurden: widersprüchlich.

 

Daher meine Frage:

Kennt jemand hier den/einen iOS-internen Weg (ggf. mit Hilfs-App - aber ohne ABO- o. Cloud-Zwang), wie man jpg-RAW unter iOS sichtet und dann die übrig-gebliebenen, gespeicherten Bilder anschließend - nach Wahl als jpg ODER als RAW* ! - am MAC bearbeiten kann?

 

2. Alternative - wenn auch wohl etwas mühsamer (?) - wäre:

Nach Sichtung generell nur RAWs übrig zu haben und dann zur Weiterbearbeitung auf den MAC zu übertragen

 

 

Herzlichen Dank vorab für Eure Tipps

 

M

 

 

* ich werde wohl einige mäßige Bilder als jpg-ooc leicht nachbearbeiten und zur Erinnerung behalten. RAW-Feinschliff lohnen bestimmt nicht alle Bilder...

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  • 4 months later...
Am 22.1.2018 um 09:40 schrieb fwde:

Möglichst leere SD Karte bei Fotografieren nutzen - 100 Bilder sind Ratz-Fatz über den aktuellen SD Adapter (wichtig) auf dem iPad Pro

Löschen auf dem iPad Pro geht dann auch sehr schnell - dann einfach über die LR CC App die guten Raws zur Bearbeitung importieren

 

PS: Achtung: Wenn man nicht dauerhaft in zwei Clouds (icloud & Adobe Cloud) die RAW Files haben möchte, am Schluss noch alles über die Apple Foto App löschen

Tja, Du hattest recht. Es gibt tatsächlich einen neuen SD Karten Adapter. Wann der eingeführt wurde, weiß ich nicht, mein Problem war wohl, dass der Media Markt bei uns nie beide führte und der Verkäufer auch keine Ahnung hatte. Auf der Apple Webseite hatte ich den Neuen gestern gesehen. Ich hatte vor ein paar Monaten einen zweiten Adapter gekauft - als Backup. Natürlich den alten. Die Frage, ob es inzwischen einen schnelleren gibt für den schnelleren Anschluss des iPad Pro, wurde verneint.

Die äußerlichen Unterschiede:

Verpackung:

Nur im "Kleingedruckten" auf der Schmalseite steht "Lightning to SD Card Camera Reader (USB 3). Es ist schon erstaunlich, dass nur an dieser unscheinbaren Stelle darauf hingwiesen wird. Manchmal ist Apples "minimalistisches Design" zum Kotzen. Es ist wirklich die einzige Stelle, wo auf diesen nicht unwesentlichen Punkt hingewiesen wird.

Äußerliches:

Die USB 3 Version hat ein ca. 5 mm längeres Gehäuse und ein dickeres Kabel.

Achtung: ich hatte mir neulich auch ein neues Kabel für das Ladegerät kaufen müssen, weil das alte einen Wackelkontakt hatte. Auch dieses Kabel ist dicker und könnte daher ggf. auch höhere Geschwindigkeiten unterstützen ??

Auswirkungen:

Import von 245 Panasonic G9 RAW-Dateien:

USB 3 Adapter:    1 min 40 sec.

Alter Adapter:      6 min 40 sec.

 

Import von 45 sec 4K Video:

USB 3 Adapter:     13 sec

Alter Adapter:       45 sec

 

Ein weiterer Punkt: die Bildvorschauen werden beim USB 3 Adapter flüssig angezeigt. Beim alten Adapter ist das sehr zäh, die Vorschauen tauchen nur nach und nach auf.

Fazit: Die Besitzer eines iPad Pro sollten auf jeden Fall den neuen Adapter verwenden. Kosten: 34,99 €

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 11 Stunden schrieb tgutgu:

Es gibt tatsächlich einen neuen SD Karten Adapter. Wann der eingeführt wurde, weiß ich nicht,

„Neu“ ist gut... den gibt es schon gut drei Jahre, er wurde so gegen Ende 2015 eingeführt. 

Ich gebe dir aber Recht, für iPad User, die viel mit Fotos arbeiten, ist er m.E. ein absolutes Muss. Wie du schön aufgeführt hast, sind der Zeitgewinn und die Reaktionsschnelligkeit des Systems beim Import und Darstellung der Bilder damit wirklich erheblich.

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vor 13 Minuten schrieb wasabi65:

Ja, mag sein. Andererseits erwarte ich, wenn ich ins Geschäft gehe auch entsprechende Auskünfte. Bei unserem lokalem MM scheint der neue Adapter erst kürzlich angekommen zu sein oder sie haben den neuen erst jetzt ins Programm genommen. Die Appleseiten suche ich selten auf und ein Bericht im Internet ist mir nicht aufgefallen. Ich hatte beim iPad Pro Kauf auch im Apple Store gefragt, ob es inzwischen einen neueren Adapter gibt und nur Achselzucken gesehen.

Insgesamt macht es aber die Entscheidung, das iPad Pro zu kaufen, noch besser.

bearbeitet von tgutgu
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vor 5 Minuten schrieb wasabi65:

Weil der Fachmarkt selten fachmännisch besetzt ist, bestelle ich solche Dinge meist online. Kann ja jedem passieren, aber dann daraus so eine Story zu machen, finde ich seltsam.

Mann, welche Story? Photo Joseph schreibt ja selbst, dass die beiden Adapter zum Verwechseln ähnlich sind und warnt Käufer davor, nicht doch noch den alten zu kaufen. Den letzten hatte ich auf einer Reise gekauft und da gab es den neuen offensich schon. Das Verkaufspersonal sollte das wissen, schließlich sind Apple Produkte nicht irgendetwas sondern hochpreisiges Zeug.

So wie die beiden Adapter verpackt und beschriftet sind, hätte ich auch den falschen nehmen können, wenn beide nebeneinander gelegen hätten.

bearbeitet von tgutgu
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Erklär mir mal bitte, wie ich anhand der Modellnummer (die kaum zu entziffern ist) erkennen kann, ob der Adapter bereits USB 3 unterstützt oder nicht. Auf der Apple Übersichtsseite steht auch nichts, erst wenn man in den Text der Beschreibung auf der Produktseite schaut, wird das klar. Im Laden hast Du so gut wie keine Chance, zu sehen, um welche Version es sich handelt, wenn Du nicht die äußerlichen Unterschiede kennst.

Auf nahezu jedem USB 3 Produkt ist das durch die blaue Farbe des Anschlusses und der Beschriftung sofort erkennbar, welcher USB Standard unterstützt wird. Apple will mit solchen Nebensächlichkeiten auf der Packung offenbar seine Käufer nicht belasten. Unverständlich. Seit dem Erscheinen des neuen Adapter habe ich vermutlich (kann ich zeitlich nicht mehr ganz rekonstruieren) zwei ältere Adapter gekauft, was sicherlich nicht ausschließich meiner Doofheit zu verdanken ist.

bearbeitet von tgutgu
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