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Sigma 16mm 1:1.4 DC DN


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G81  Einmal gegen die Sonne f14  das andere bei f1,8. 

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Ich habe mein Exemplar heute bekommen: Konnte allerdings lediglich einige Aufnahmen bei Lowlight machen und war von den

Ergebnissen erst mal ziemlich ernüchtert. Kaum ein Foto mit AF war wirklich scharf! Da ich dieses Problem bereits

mit meiner Sony A6300 und dem 30mm 1.4 hatte, habe ich die Aufnahmen nochmal mit manuellem fokussieren

gemacht. Und siehe da, auf einmal bringt das Objektiv die erwartete Leistung. Für ein abschließendes Urteil werde ich

mir die Sache allerdings genauer anschauen und das Verhalten auch bei Tageslichtaufnahmen prüfen.

 

 

Hallo Jochen, hast du das Ganze nochmal getestet? Fokussiert das Sigma nun korrekt oder nicht?

 

LG Manfred

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Das stimmt, wenn's dunkel ist, wird der AF des Sigma unzuverlässig.
Ansonsten funktioniert er aber sehr gut.

Auch mit der Offenblendleistung kann man, wie ich finde, sehr zufrieden sein - Schärfe absolut OK, und ich konnte auch nicht - wie es hin und wieder berichtet wurde - eine außergewöhnliche CA-Neigung feststellen.

Zudem (da muss ich natürlich noch mehr Tests machen) scheint mir, dass im Vergleich zu den anderen (Mittelklasse-) Objektiven, die ich habe, die Unschärfebereiche beim Sigma sehr angenehm aussehen, weniger unruhig als sonst oft bei MFT.

Insgesamt ein wirklich tolles, sehr universell und flexibel verwendbares Objektiv, das an einer E-M10II zwar die "Statik" durch Größe und Gewicht verändert - aber das Handling der Kamera bleibt absolut im angenehmen Bereich.

Die ersten beiden Bilder mit f5.6, die anderen beiden bei Offenblende 1.4.

c5597f03f39ef93933f95b96c638e068.jpg

 

1ceef80f312dc940c4622c969706a70b.jpg

 

0978c7a8ae0b60a830876e476e71ef92.jpg

 

32a76540c3b8e62f47cc42fa233bbd27.jpg

bearbeitet von hasenbein1966
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Habe es mir gleichzeitig mit der G9 gekauft. Vorher hatte ich das 17mm 1.8 verwendet - aber sehr selten, weil es für mich immer aussah wie ein Handybild, die Verzerrungen mir nicht gefallen haben und es auch eine Mikrounschärfe gab. Wenn man zwischen dem Nocticron und jenem hin und her switcht, war das immer ne ziemliche Ernüchterung. Ich habe das 17mm auch immer schnell wieder abgenommen und dann halt versucht, mit dem 25mm das Ergebnis zu erzielen.

Mit dem Sigma ist mir genau das Gegenteil passiert. Die ersten Fotos gemacht und ich dachte nur "wow". Ich habe das Shooting fast ausschließlich mit dem Objektiv gemacht. Selbst die Freistellung passte für mich. Zwischendurch habe ich mal auf das Nocticron gewechselt. Das 25mm blieb dieses Mal in der Tasche.

Bei der Auswertung sehe ich keinen qualitativen Unterschied zum Nocticron. Selbe Schärfe (geil), selbe Bildfehler (CA). Daher klare Weiterempfehlung. Das 17mm landen wohl in der Bucht oder bleibt als Backup

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Habe es mir gleichzeitig mit der G9 gekauft.

Bei der Auswertung sehe ich keinen qualitativen Unterschied zum Nocticron. Selbe Schärfe (geil), selbe Bildfehler (CA). Daher klare Weiterempfehlung. Das 17mm landen wohl in der Bucht oder bleibt als Backup

 

Kannst Du eine Einschätzung abgeben, wie der AF mit G9 bei Schummerlicht funktioniert?

 

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Habe es mir gleichzeitig mit der G9 gekauft. Vorher hatte ich das 17mm 1.8 verwendet - aber sehr selten, weil es für mich immer aussah wie ein Handybild, die Verzerrungen mir nicht gefallen haben und es auch eine Mikrounschärfe gab. Wenn man zwischen dem Nocticron und jenem hin und her switcht, war das immer ne ziemliche Ernüchterung. Ich habe das 17mm auch immer schnell wieder abgenommen und dann halt versucht, mit dem 25mm das Ergebnis zu erzielen.

Mit dem Sigma ist mir genau das Gegenteil passiert. Die ersten Fotos gemacht und ich dachte nur "wow". Ich habe das Shooting fast ausschließlich mit dem Objektiv gemacht. Selbst die Freistellung passte für mich. Zwischendurch habe ich mal auf das Nocticron gewechselt. Das 25mm blieb dieses Mal in der Tasche.

Bei der Auswertung sehe ich keinen qualitativen Unterschied zum Nocticron. Selbe Schärfe (geil), selbe Bildfehler (CA). Daher klare Weiterempfehlung. Das 17mm landen wohl in der Bucht oder bleibt als Backup

 

Zu dem Vergleich gibt es hier https://mirrorlesscomparison.com/micro-four-thirds-lenses/sigma-16mm-f-1-4-dc-dn-c-vs-olympus-m-zuiko-17mm-f-1-8/ gerade einen Test. Ich kann da allerdings keinn wirklichen Grund erkennen, warum ich mein 1.8/17 gegen das 1.4/16 austauschen sollte. Die leichte Verbesserung am Bildrand bis F2.8 ist mir den Wechsel genauso wenig wert, wie die leicht höher Hintergrundunschärfe. Ich bin allerdings auch gerade mit der Bildanmutung und den Mikrokontrasten bei meinem Exemplar sehr zufrieden.

 

Gruß

 

Hans 

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Hallo Jochen, hast du das Ganze nochmal getestet? Fokussiert das Sigma nun korrekt oder nicht?

 

LG Manfred

 

Hab es an der EM1 Mark II auch noch bei normalen Lichtverhältnissen getestet. Hat mich

auch nicht so wirklich überzeugt. Deshalb musste es die Heimreise antreten.

 

Hätte ich zu der Zeit schon die G9 gehabt, hätte ich es auch daran testen können.

Ich werd es mir vermutlich aber nochmal bestellen, weil ich die Abbildungsqualität

ziemlich gut fand.

 

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Aus dem Raw entwickelt, aber unbearbeitet.

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Zu dem Vergleich gibt es hier https://mirrorlesscomparison.com/micro-four-thirds-lenses/sigma-16mm-f-1-4-dc-dn-c-vs-olympus-m-zuiko-17mm-f-1-8/ gerade einen Test. Ich kann da allerdings keinn wirklichen Grund erkennen, warum ich mein 1.8/17 gegen das 1.4/16 austauschen sollte. Die leichte Verbesserung am Bildrand bis F2.8 ist mir den Wechsel genauso wenig wert, wie die leicht höher Hintergrundunschärfe. Ich bin allerdings auch gerade mit der Bildanmutung und den Mikrokontrasten bei meinem Exemplar sehr zufrieden.

 

Gruß

 

Hans

Das Sigma scheint auch in Sachen Vignettierung und Flare ein bisschen besser abzuschneiden. Es sind keine Welten, weswegen es sich wohl kaum lohnt zu wechseln. Wer aber vor der Frage steht Oly oder Sigma, der ist wohl mit dem letzteren besser beraten. Denn es ist überall ein kleines bisschen besser und dabei noch lichtstärker und ein paar Euro günstiger. Wieso also das Oly kaufen?
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Kann man so oder so sehen. Je größer, desto Pro... ;-)

Ich verstehe dass das ironisch gemeint ist, aber lustigerweise stimmt es in diesem Fall. Man sieht, dass die Größe (die einer APS-C kompatiblen Rechnung geschuldet ist) es dem 16mm erlaubt, über den Bildausschnitt gleichmäßiger abzubilden. Es hat eine bessere Randschärfe von f1.4 bis f2.8, vignettiert weniger und hat im Vergleich kaum Zwiebelringe und weniger problematische Flares.
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Ich verstehe dass das ironisch gemeint ist, aber lustigerweise stimmt es in diesem Fall. Man sieht, dass die Größe (die einer APS-C kompatiblen Rechnung geschuldet ist) es dem 16mm erlaubt, über den Bildausschnitt gleichmäßiger abzubilden. Es hat eine bessere Randschärfe von f1.4 bis f2.8, vignettiert weniger und hat im Vergleich kaum Zwiebelringe und weniger problematische Flares.

Vielleicht sollte man Olympus mal den Tipp geben, zukünftige mFT-Linsen auch für APS-C zu rechnen. Hat eigentlich nur Vorteile ;)

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Ich bin nun etwas verwundert. Bei ephotozine schneidet es in der MTF Kurve deutlich besser ab was die Randbereiche angeht (goo.gl/ox1j2a). Das Testergebnis in Zahlen ist ja an sich gut (besser als z.B. das PL12 1.4), allerdings bin ich nun etwas verunsichert ob und wie sich die große Differenz zwischen Bildmitte und Rändern bei Landschaften auswirkt. Wie seht ihr das? Ist euch da etwas negatives aufgefallen?

 

Hier ist auch noch ein Beitrag von fstoppers: goo.gl/k3YWH3

Da beweist die Linse auch nochmal ihre Portraittauglichkeit.

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