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Neuware, Sony: Karton mit anderem Siegel, Shutter-Count "105", Displayschutzfolie deutlich größer als Display. Versteckter Rückläufer?


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Was soll ich davon halten:

 
Von einem bekannten, großen Versandhandel (nicht Amazon) habe ich gestern eine neue Sony a6000 erhalten. Folgendes fiel mir auf:
 
1) Der Sony-Karton des a6000-Bodys war nicht mit einem Sony-Siegel bzw. Sony-Klebestreifen verschlossen, sondern mit einem ganz anderen, auf dem stand: "Karton zu Prüfzwecken geöffnet".
 
2) Der Shutter-Count nach meinem ersten Testfoto betrug "105".
 
3) Die Schutzfolie auf dem Kameradisplay hatte nicht - wie üblich - das Maß des Displays, sondern war deutlich größer (ca. 7mm Überhang an allen Seiten).
 
Ich habe schon oft Sony-Kameras gekauft, und der Shutter-Count betrug bei Sony immer "0" oder höchstens "1" - auch wenn das auf ein fabrikinternes Zurücksetzen des Shuttercounts am Ende der Produktion zurückgehen sollte. "100" ist mir bei Sony noch nie untergekommen.
 
Hab ich wohl einen Kundenrückläufer, bei dem der Kunde z.B. mal eben seinen drei Jahre alten Akku "erneuert" hat o.ä.?... :-/
 
Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie es mir auf den Keks geht, wenn Händler nicht klar und unmissverständlich (um nicht zu sagen: redlich) kommunizieren oder Denkweisen wie "so gut wie", "praktisch neu", "hat aber 24 Monate Gewährleistung" u.ä. pflegen...
 
 
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Sorry, aber wie paranoid darf es denn sein?

 

:) wenn da steht der Karton ist zu Prüfzwecken geöffnet worden, dann war er halt mal offen ... idealerweise tatsächlich um die Kamera zu prüfen, weniger idealerweise hat sie einer mal für ein paar Schüsse benutzt .... und jetzt? Fällt die Kamera nun auseinander, oder geht der Verschluss kaputt, weil Ihr 100 Bilder auf dem Counter habt?

 

(übrigens auch versiegelte Kameras haben normalerweise einiges an Auslösungen drauf, weil sie im Werk ja (hoffentlich) auch getestet werden)

 

Wie lange willst Du die Kamera nutzen? Eine Woche? Zwei Wochen? ..... Oder eher mehrere Jahre?

 

Schau Dir die Kamera an, ist der Sensor sauber? Sind Beschädigungen zu sehen? ... Wenn nicht, dann nimm sie einfach und geh fotografieren!

 

 

:) den Händler darauf aufmerksam machen und nach einem Nachlass fragen, schadet aber sicher nicht ... zB würde ich die Frage mit dem Akku anreissen, ein Originalakku wäre doch ein nettes "Trostpflaster" .. oder? 

bearbeitet von nightstalker
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@nightstalker

 

Das ist nicht "paranoid". Es geht nicht um 100 Auslösungen (DIE sind überhaupt kein Problem), sondern um das, was potenziell der Kamera widerfahren sein kann, während sie jemand hatte, der sie dann wieder zurückgeschickt hat. Warum sollte ich z.B. eine Kamera kaufen müssen, die schon mal auf den Boden gefallen ist? (mal als Beispiel)

 
Die Sache mit dem Akku-Austauschen ist z.B. keine wüste Phantasie, wenn du mal ein bisschen danach googelst, in welcher Weise das Widerrufsrecht von manchen Leuten so genutzt wird.
 
Der Händler ist kein Fotohändler, sondern ein Warenhaus. "Sony-Produkte prüfen" wird er wohl kaum können.
 
Wenn ich einen normalen Neupreis zahle und Neuware kaufe, dann soll es "gefälligst" auch ganz normale Neuware sein und nicht "fast Neuware", die schon mal im Umlauf war. Solche Ware kann man doch ganz einfach "Rückläufer" o.ä. nennen und sie dann für 20 Euro weniger anbieten. 
 
Der Händler ist so groß, dass es nur "take it or leave it" bzw. "or schick es zurück" gibt. Daher ist die Kamera jetzt unterwegs... 
 
 
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Wenn ich einen normalen Neupreis zahle und Neuware kaufe, dann soll es "gefälligst" auch ganz normale Neuware sein und nicht "fast Neuware", die schon mal im Umlauf war. Solche Ware kann man doch ganz einfach "Rückläufer" o.ä. nennen und sie dann für 20 Euro weniger anbieten.

Da bin ich gleicher Meinung. Und 20 Euro Nachlass wären mir zuwenig. Ich würde die Kamera zurückschicken und versiegelte Neuware verlangen.

 

Bei den Sony Objektiven ist das übrigens nicht mehr so einfach sichtbar. Die kommen seit einiger Zeit allesamt in unversiegelten Schachteln.

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2) Der Shutter-Count nach meinem ersten Testfoto betrug "105".

Beim Versandhandel kann man ja die Kamera wieder zurückschicken, was viele auch so machen. Die werden dann ja nicht weggeworfen. Ich vermute mal, dass es in diese Richtung geht.

 

Bei der Kamera sehe ich da kein Problem, wenn Du keine Pixelfehler etc siehst.

Kritischer sehe ich das bei Objektiven, da viele ihre so lange zurückschicken, bis sie ein scharfes Exemplar haben.

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Bei den Sony Objektiven ist das übrigens nicht mehr so einfach sichtbar. Die kommen seit einiger Zeit allesamt in unversiegelten Schachteln.

Wie ein Objektiv eingepackt ist (wie sauber es in diese Polsterfolie eingeschlagen ist), ob Fingerabdrücke oder Fussel vorhanden sind, wie die "Knickstellen" des Kartons aussehen. Da ist durchaus ersichtlich, wie oft etwas ausgepackt wurde.

 

Hab da auch schon den ein oder anderen Artikel bekommen, der schon etwas unsauber verpackt wurde.

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Ich habe noch keine Auffälligkeiten bemerkt. Wird aber wohl daran liegen, dass es in der Schweiz kein generelles 14 tägiges Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen gibt und man somit eigentlich sehr sicher sein kann Neuware zu erhalten. Ich bin da sehr froh darüber.

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Glaube ich gerne. Liest man ja immer wieder. Amazon soll ja nächstens in den Schweizer Markt eintreten. Dort werde ich eher nichts kaufen. Das Elektronikzeugs ist in D eh teurer als hier. Dafür bekommt ihr einen deutschen Ableger von Galaxus (Digitec). Das ist der grösste Schweizer Onlinehändler.

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Ein leidiges Thema. Ich würde die Kamera zurück schicken.

Ich habe schon erlebt das ein Bekannter von mir für ein Wocheende ein Canon 2,8/300 brauchte, bei Amazon bestellt und nach dem Wochenende wieder zurück geschickt. Es war noch nicht einmal bei der Bank belastet. Ich möchte so ein Objektiv nicht haben.

Am besten beim Händler seiner Wahl kaufen, da sieht man sofort was man bekommt.

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Ein leidiges Thema. Ich würde die Kamera zurück schicken.

Ich habe schon erlebt das ein Bekannter von mir für ein Wocheende ein Canon 2,8/300 brauchte, bei Amazon bestellt und nach dem Wochenende wieder zurück geschickt. Es war noch nicht einmal bei der Bank belastet. Ich möchte so ein Objektiv nicht haben.

Am besten beim Händler seiner Wahl kaufen, da sieht man sofort was man bekommt.

 

"Es war noch nicht einmal bei der Bank belastet."

 
Beim riesigen, alten, bekannten Warenhaus, bei dem ich die unversiegelte und bereits "ausprobierte" Alpha 6000 gekauft hatte, läuft das etwas anders...
 
Eine per E-Mail erbetene Erklärung dafür, dass das Sony-Siegel fehlte und dass der Shutter-Count 105 betrug, habe ich nicht erhalten. Statt dessen:
 
"... ... ... ... 
 
Die Umstände Ihrer Bestellung tun mir sehr leid. 
 
... ... ...
 
Haben Sie noch etwas auf dem Herzen? Ich bin gern für Sie da.
 
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine zauberhafte Adventszeit."
 
 
Und diese schöne Info bezüglich der Erstattung des per PayPal gezahlten Kaufbetrags:
 
"Die Bearbeitung einer Rücksendung kann bis zu 3 Wochen in Anspruch nehmen."
 
 
10 Tage sind davon jetzt schon mal um...
 
Mittlerweile hab ich eine andere a6000: Vom lokalen Foto-Händler. Versiegeltes Paket, Kamera in Ordnung, Shutter-Count "0" und auch noch ein günstigerer Preis.
bearbeitet von cosmovisione
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Sorry, aber wie paranoid darf es denn sein?

 

So paranoid wie man halt sein mag wenn es um das eigene Geld geht. Wenn ich etwas gebraucht verkaufe nach nur 2 Wochen dann lauten 99% der Anfragen "warum verkaufen Sie denn die Kamera schon wieder so früh?".

 

Bedenklich ist es wenn Leute keinerlei Misstrauen aufbringen und ihr Geld dusselig überall herausfeuern ohne nachzufragen. So werden die naiven Rentner über den Tisch gezogen.

 

Wer also sein eigenes Geld investiert und für eine neue Kamera bezahlt, dann hat er auch eine neue Kamera zu erhalten.

 

Inzwischen kaufe ich auch nirgendswo anders als bei Amazon, für den unwahrscheinlichen Fall mal Gebrauchtware zu bekommen, beschwere ich mich einfach, bekomme meist 25% Rabatt oder die Kamera wird in 2 Tage ausgetauscht...alles kostenlos. Warum überhaupt noch mit anderen Läden rumärgern, vor allem mit dem Einzelhandel.

 

Das beste Erlebnis hatte ich einem Saturn. Kamera für 2500€ gekauft, mich mehrmals informiert ob die Kamera tatsächlich neu sei nur um dann später Daheim eine Speicherkarte darin zu finden mit hunderten Bildern die man im Saturn aufgenommen hatte. Da haben also die verlogenen Mitarbeiter tagelang mit rumgespielt.

bearbeitet von EnglishSummerGrain
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Nach einem Widerruf beträgt die gesetzliche Frist zur gegenseitigen Rückgewährung der empfangenen Leistungen 14 Tage (§ 357 BGB: "spätestens nach 14 Tagen", und "spätestens" steht da wohl nicht nur zu Dekorationszwecken).

 
Am 2. Dezember hab ich die Kamera zurückgeschickt. Gestern am 20. Dezember habe ich - nach mehrfachen Mails, Erinnerung an die Rechtslage und letztendlich Aktivierung des PayPal-Käuferschutzes *endlich* die Erstattung erhalten. Dazu noch eine Mail mit üblichem Textbausteingeschwafel der Art "Sie sind uns wichtig", "wie können wir noch besser werden?", "wunderschöne Adventszeit" u.ä.
 
Jetzt weiß ich, wo ich nie mehr wieder einkaufe (zumal der Handel obendrein auch noch alles nur über das bekannte Versandunternehmen mit nahezu schwachsinnigem Auslieferungsverhalten versendet). Wer zwischen den Zeilen mitbekommen hat, um welches Warenhaus es geht, hat hiermit also eine Art "Warnung".
 
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.. da weiss man dann doch wieder, was man an Amazon hat ... sobald es Probleme gibt sind die ungeschlagen und das ist es, was die jammernde Konkurrenz nicht versteht, ich kaufe da nicht, weil es ein paar Euro billiger wäre (ist es normalerweise auch nicht) sondern, weil ich mir als Kunde keine Sorgen über irgendwas machen muss.

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@nightstalker:

 
Ja, genau so ist es. Das Ärgerliche an Amazon ist nur, wenn man liest, wie sklavenartig die Angestellten sich abrackern müssen. 
 
Der Service den Kunden gegenüber ist dagegen exzellent. Apropos: Hätte ich die Kamera bei Amazon gekauft und sie am 2. Dezember mit einem Rücksendeetikett in eine DHL-Packstation gelegt, dann hätte ich die Erstattung des Betrags ein paar STUNDEN später erhalten. D.h. Amazon gibt die Erstattung automatisch in Auftrag, sobald der Computer merkt, dass das Rücksendepaket in der Packstation liegt (automatisch, d.h. z.B. auch nachts).
 
Ich nehme mal an, dass genau dieser Service vielleicht nur denjenigen Kunden gewährt wird, die in ihrer Kauf-Chronik schon ein gewisses "Ehrlichkeits-Renommee" aufgebaut haben. Ultraschnell und im Service kompromisslos sind sie aber anscheinend grundsätzlich tendenziell "immer". (Beispiel: Erstattung des Kaufbetrags bei einem Gerät, das NACH Ablauf der Gewährleistung den Geist aufgab).
 
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@nightstalker:

 

Ja, genau so ist es. Das Ärgerliche an Amazon ist nur, wenn man liest, wie sklavenartig die Angestellten sich abrackern müssen.

Ich kann dir versichern, damit ist Amazon nicht allein, sowas kann dir sogar in der "heiligen" deutschen Automobilindustrie passieren.

Alles schon am eigenen Leib erlebt.

Für ein Appel und en Ei Dreck geschluckt ohne Ende...

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Ich kann dir versichern, damit ist Amazon nicht allein, sowas kann dir sogar in der "heiligen" deutschen Automobilindustrie passieren.

Alles schon am eigenen Leib erlebt.

Für ein Appel und en Ei Dreck geschluckt ohne Ende...

Zudem wären viele der Angestellten ansonsten arbeitslos. Die menschenfreundlicheren Betriebe stellen die Menschen offensichtlich gar nicht erst ein.

 

BTW: All das Gejammer über Teilzeit und schlecht bezahlte Jobs kann ich so lange nicht ernst nehmen, bis die Behörden, die ja auch den sozialen Politikern unterstehen damit nicht mehr an erster Stelle rangieren [emoji57] Teilzeit bei der Stadt oder im Land sind offenbar okay....

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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@nightstalker:

 
Ja, genau so ist es. Das Ärgerliche an Amazon ist nur, wenn man liest, wie sklavenartig die Angestellten sich abrackern müssen. 
 
Der Service den Kunden gegenüber ist dagegen exzellent. Apropos: Hätte ich die Kamera bei Amazon gekauft und sie am 2. Dezember mit einem Rücksendeetikett in eine DHL-Packstation gelegt, dann hätte ich die Erstattung des Betrags ein paar STUNDEN später erhalten. D.h. Amazon gibt die Erstattung automatisch in Auftrag, sobald der Computer merkt, dass das Rücksendepaket in der Packstation liegt (automatisch, d.h. z.B. auch nachts).
 
Ich nehme mal an, dass genau dieser Service vielleicht nur denjenigen Kunden gewährt wird, die in ihrer Kauf-Chronik schon ein gewisses "Ehrlichkeits-Renommee" aufgebaut haben. Ultraschnell und im Service kompromisslos sind sie aber anscheinend grundsätzlich tendenziell "immer". (Beispiel: Erstattung des Kaufbetrags bei einem Gerät, das NACH Ablauf der Gewährleistung den Geist aufgab).

Sklavenartig abrackern? Mal gelesen? soso. Sowas liest man gerne mal von Leuten in Redaktionen die Geld damit verdienen faul mit warmen Kaffe in der Hand im Bürostühl irgendwas in die Tasten zu klimpern, wovon eh die Hälfte fantasiert ist.

 

Kenne jemanden der hat dort Jahre gearbeitet und meint so wie es dargestellt wird ist es absolut nicht. Körperlich fordernd, mehr aber auch nicht. Das sind aber viele andere Jobs in Deutschland auch.

 

Und die die heutige Arbeitslage bei Amazon mit dem Sklavenhandel und Ausbeutung von damals zu vergleichen ist eine Frechheit und zeigt nur die absolute Unwissenheit und Ignoranz.

bearbeitet von EnglishSummerGrain
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Das Ärgerliche an Amazon ist nur, wenn man liest, wie sklavenartig die Angestellten sich abrackern müssen. 

 

 

Du meinst, weil sie nur 10 Euro in der Stunde zahlen, statt wie eine anständige Firma 8,84€ mit Anrechnung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld?

 

;)

 

... und darüber regen sich dann die gleichen Leute auf, die jahrelang gejammert haben, dass die Wirtschaft zugrunde geht, wenn der Mindestlohn eingeführt wird!

 

 

 

 

(nicht falsch verstehen, ich will den Job nicht machen müssen und würde auch für das Geld nicht arbeiten wollen ... ich finde ein menschenwürdiges Leben kann man bei uns ... also in München ... unter 12 Euro Stundenlohn nicht führen. Und selbst damit wird es schon sehr knapp, bei den kranken Mieten hier

 

Ich hätte auch kein Problem damit, wenn ich auf jede Bestellung einen Solidaritätseuro drauflegen könnte .. oder je nach Betrag auch mehrere ... wenn diese dann zweckgebunden wirklich unter den einfachen Arbeitern der Firma verteilt würden. Von mir aus auch gerne als "Trinkegeld" weil ich mit der Leistung zufrieden bin

 

Nur ist es scheinheilig, wenn man auf einem Arbeitgeber herumhackt, der auch nichts anderes macht, als der Rest, nur weil man ihn als Konkurrenz schädigen will ... oft kommt die Kritik ja durchaus aus verdächtiger Richtung (damit meine ich nicht Cosmo, sondern die Urheber der Artikel im Netz))

bearbeitet von nightstalker
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Du meinst, weil sie nur 10 Euro in der Stunde zahlen, statt wie eine anständige Firma 8,84€ mit Anrechnung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld?

Hier würde eine Firma die solche Hungerlöhne zahlt vor dem Richter landen.

 

 

 

 

 

Fachkräfte sind hier übrigens immer gesucht. Insbesondere im Gesundheitswesen.

bearbeitet von Gast
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Hier würde eine Firma die solche Hungerlöhne zahlt vor dem Richter landen.

 

 

 

 

 

Fachkräfte sind hier übrigens immer gesucht. Insbesondere im Gesundheitswesen.

 

 

wo ist eigentlich "hier"? ... Schweiz?

 

 

Das ist ja auch kein soziales Entwicklungsland, wie "BigD" nach mehr als einem Jahrzehnt neoliberaler Experimente .... hey, aber die Wirtschaft brummt ...

 

 

 

Fachkräfte im Gesundheitswesen brauchen wir selbst, drum bezahlen wir die ja auch fürstlich, mehrere Euro über dem Existenzminimum, für ihre lächerlichen 50 Wochenstunden, allein auf der überfüllten Pflegestation

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