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DXO Photolab


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Ich probiere gerade DXO PhotoLab. Die Prime Rauschunterdrückung ist echt der Hammer. Selbst Bilder mit 6400 ISO aus der OMD EM 1 (1. Version) sehen klasse aus. Blauer Himmel oder stark aufgehellte Schatten sind mit Prime rauschfrei. Trotzdem bleiben feine Details erhalten und werden nicht weggebügelt. Allerdings muß ich die Objektivschärfe auf -1, bei der Olympus EPL 7 auf -2 oder -3 einstellen, sonst sind die Bilder überschärft. Echt spitze sind auch die U-Points aus der Nik-Software. Einen Himmel mit Verlauf versehen oder einzelne Bereiche mit den U-Points korrigieren geht super. Die Geschwindigkeit reicht mir aus, ca. 12 Sekunden für ein Bild mit normaler Entrauschung und ca. 50 Sekunden mit Prime-Entrauschung. Man muß ja auch nicht jedes Bild einzeln entwickeln, ich mache das im Anschluß nach allen Einstellungen. Dann werden gleichzeitig bis zu 4 Bilder entwickelt. Ich würde sagen, von der entwickelten Bildqualität kann Lightroom und Capture One nicht mithalten.

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Ich probiere gerade DXO PhotoLab. Die Prime Rauschunterdrückung ist echt der Hammer. Selbst Bilder mit 6400 ISO aus der OMD EM 1 (1. Version) sehen klasse aus. Blauer Himmel oder stark aufgehellte Schatten sind mit Prime rauschfrei. Trotzdem bleiben feine Details erhalten und werden nicht weggebügelt. Allerdings muß ich die Objektivschärfe auf -1, bei der Olympus EPL 7 auf -2 oder -3 einstellen, sonst sind die Bilder überschärft. Echt spitze sind auch die U-Points aus der Nik-Software. Einen Himmel mit Verlauf versehen oder einzelne Bereiche mit den U-Points korrigieren geht super. Die Geschwindigkeit reicht mir aus, ca. 12 Sekunden für ein Bild mit normaler Entrauschung und ca. 50 Sekunden mit Prime-Entrauschung. Man muß ja auch nicht jedes Bild einzeln entwickeln, ich mache das im Anschluß nach allen Einstellungen. Dann werden gleichzeitig bis zu 4 Bilder entwickelt. Ich würde sagen, von der entwickelten Bildqualität kann Lightroom und Capture One nicht mithalten

Ich kann mich dem anschliessen , bin auch sehr zufrieden.

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... übrigens sollte man selbst testen, wieviele Bilder man gleichzeitig entwickeln kann ... aufgrund eines Tipps, habe ich 2 Bilder mit 4 Bildern pro Entwicklung verglichen und 2 Bilder auf einmal gingen schneller, auch auf einem i7, der laut Angabe eigentlich 4 gleichzeitig können sollte.

 

 

Nachdem Photolab raus ist, wird auch klar, wieso sie nun DXO11 verschenken ... wer PhotoLab probiert hat, wird upgraden, zu gross sind die Vorteile der lokalen Bearbeitung (das hat DxO immer gefehlt)

 

Dass die U Point Technologie integriert wurde, ist super ... ich bin total von den NIK Filtern begeistert, wie intuitiv man damit arbeiten kann. Allerdings funktionieren die Kontrollpunkte in DxO nicht ganz so perfekt, wie sie es in NIK tun .. Schade, aber andererseits, wer kann es besser? ... Eben ;)

bearbeitet von nightstalker
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Ich benutze mmer noch parallel zu PL die alten Niks in LR. Noch nicht so viel Erfahrungsbasis, aber ich sehe eigentlich wenig Vorteile bei PL. LR (aktuelle CC Classic Version) ist ebenbürtig, wenn nicht kann man mit Nik nachbessern. Mal schauen wie sich dies bestätigt.

 

Der Prime-Entrauschalgorithmus ist nach meiner Meinung tatsächlich besser als bei LR. Weiterhin hole ich mit DXO PL etwas mehr Schärfe aus "schwachen" Objektiven (bei mir ein Oly 14-150) bei Bedarf. Was aber bei LR viel besser ist, ist das gezielte Bearbeiten von Tiefen und Lichter. Dieses geht mit DXO PL nicht so einfach, wenn von einem "normal" belichteten Bild etwas abweichen möchte. Auch ist die Maskenfunktion bei LR nach meiner Meinung besser. Sie reagiert besser auf Kanten, was bei DXO PL nicht so gut funktioniert oder ich habe den Trick noch nicht gefunden.

 

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. Was aber bei LR viel besser ist, ist das gezielte Bearbeiten von Tiefen und Lichter. Dieses geht mit DXO PL nicht so einfach, wenn von einem "normal" belichteten Bild etwas abweichen möchte

 

 

 

Hmm, was ist das Problem?

 

die Lichter und Tiefenregler funktionieren minimal anders, aber sonst?

 

 

OK, im Grenzbereich findet LR manchmal noch ein wenig Zeichnung, die bei DxO nicht mehr da ist. Das ist aber auch abhängig von der Kamera.

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Hmm, was ist das Problem?

 

die Lichter und Tiefenregler funktionieren minimal anders, aber sonst?

 

OK, im Grenzbereich findet LR manchmal noch ein wenig Zeichnung, die bei DxO nicht mehr da ist. Das ist aber auch abhängig von der Kamera.

 

Wenn Du bei DXO Tiefen/Schatten und Spitzlichter verstellst, funktionieren sie "über das ganze Bild verteilt". Ich kann es nicht besser ausdrücken. Die Regler in LR scheinen die Lichter und Tiefen besser zu maskieren, sprich, ich habe das Gefühl, dass ich nicht gleich das ganze Bild beeinflusse. Habe das auch schon mit einem Bild in beiden Programmen ausprobiert. In LR konnte die Tiefen und Lichter stärker verändern. Und ein Problem ist das nicht wirklich. Dafür funktioniert die Automatik mit DXO Lighting viel besser als die Automatik bei LR. Also ergänzen sich beide Programme gut. ;)

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Ich halte die Werkzeuge für den Tonumfang in LR (Lichter, Tiefen, Weiß und Schwarz) denen in DxO für deutlich überlegen, da die Werkzeuge hier viel zu global wirken und die Resultate schnell ins Pastellige gehen. Die Regler in DxO reagieren auch viel zu sensibel und sind in höheren Bereichen i.d.R. nicht mehr sinnvoll anwendbar. Eine alte "Krankheit" von DxO.

 

Die U-Point Technologie in DxO wirkt auf mich etwas umständlicher und weniger "leichtgängig" als in der NIK Collection. Unverständlich finde ich auch die Anordnung der Regler: Während sämtliche Schieberegler sonst horizontal angeordnet sind, ist es - auch im Gegensatz zur NIK Collection - bei den DxO U-Points vertikal. Man kann sich darauf einstellen, ein kleines Usability-Problem ist des dennoch.

 

Die lokalen Anpassungen in Lightroom (ausschließlich "Maltechnik") können über weitaus mehr Parameter gesteuert werden als in DxO PL und die neue Maskierungsfunktion mit Luminanz- oder Farbregler erlaubt auch eine deutlich präzisere Steuerung des Bereichs ohne dass man sehr präzise malen muss. Vom Arbeitsablauf empfinde ich das als angenehmer.

 

DxO PL verwende ich daher nur als LR-Plugin für die Grundanpassungen, welche nur die Geometriekorrektur, die Objektivschärfung und gelegentlich noch ClearView betreffen. Die Rückgabe nach LR habe ich eine Zeit lang als DNG gemacht, fand aber die Farbdarstellung zwischen beiden Programmen damit zu unterschiedlich, so dass ich derzeit TIFF verwende Im TIFF erfolgt dann die weitere Tonwertanpassung in LR und ggf. die Farbanpassung noch in NIK Viveza, wenn die Farben leuchten sollen.

 

Die DxO PL U-Points nutze ich nicht, da mir die Möglichkeiten in LR besser gefallen und ich am Ende ggf. auch noch Viveza nutzen kann.

 

Für DxO PL habe ich mir ein Preset erstellt, in dem nur die Geometrieanpassung und die Objektivschärfung dabei ist. Fakultativ kommen noch Clear View oder Prime Entrauschung dazu. Mit NIK Viveza oft die Entabstimmung. In Lightroom habe ich ein Preset ohne Schärfung und Entrauschen, mit leichter Anhebung von Kontrast, Tiefen, Dynamik und Weiß, sowie Absenkung von Lichtern und Schwarz. Lichter und Tiefen werden meist noch etwas angepasst. Ähnliche Bilder dann mit der Bildbearbeitungsparameter-Synchronisation exakt gleich bearbeitet.

 

Insgesamt sieht das dann so aus:

 

Weitwinkelaufnahmen: DxO-Preset + LR-Preset

Landschaft: DxO-Preset + Clear View + LR-Preset (+ NIK Viveza)

Low Light Aufnahmen: DxO-Preset + Prime + LR Preset

 

Das ist eher das Maximalprogramm. Bilder, bei denen ich meine, dass sich eine intensive Beschäftigung nicht lohnt, wird nur LR durchfahren. Ebenso Bilder mit wenig kontrastreichem Licht (Ausnahme Weitwinkel wegen der besseren DxO Korrekturen).

 

Insgesamt nutze ich also das "Beste" aus drei Welten. Zentraler Punkt für den Arbeitsablauf ist und bleibt für mich aufgrund seiner hohen Integrationsfähigkeit LR (das leider momentan ein großes Performanzproblem hat). DxO PL und die NIK Collection haben keine Bildverwaltungfunktionen, keine überzeugende Druckfunktion und auch keine bzw. kaum taugliche Bildveröffentlichungsfunktionen. Die Erfassung von IPTC Metadaten (Ort, Bildbeschreibung) ist dort auch nicht möglich.

bearbeitet von tgutgu
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DxO hat zwei Regler, während der Schwarzregler bei LR eigentlich nicht fürs Aufhellen eingesetzt wird, ist der Regler bei DxO (hier Tiefen) voll funktionsfähig und sollte genutzt werden ... vielleicht versuchst Du es mal mit dem?

 

Ansonsten nutze ich diese Regler nur fürs Grobe, feinere Sachen mache ich inzwischen mit einem Kontrollpunkt an der passenden Stelle und dem Helligkeitsregler ... damit hat man mehr Kontrolle .. über Kontrast kann man dann noch einstellen, wie stark dabei die Tiefen und Mitten angesprochen werden.

 

:) ansonsten ... wäre ja langweilig, wenn alles mit allem ginge ....

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Wenn Du bei DXO Tiefen/Schatten und Spitzlichter verstellst, funktionieren sie "über das ganze Bild verteilt". Ich kann es nicht besser ausdrücken. Die Regler in LR scheinen die Lichter und Tiefen besser zu maskieren, sprich, ich habe das Gefühl, dass ich nicht gleich das ganze Bild beeinflusse. Habe das auch schon mit einem Bild in beiden Programmen ausprobiert. In LR konnte die Tiefen und Lichter stärker verändern. Und ein Problem ist das nicht wirklich. Dafür funktioniert die Automatik mit DXO Lighting viel besser als die Automatik bei LR. Also ergänzen sich beide Programme gut. ;)

 

So ähnlich sehe ich das auch und bezeichne die Resultate bei den DxO PL Tonwertreglern als zu "pastellig". Die Lighting Funktion von DxO ist zwar besser als die Auto Tonwertkorrektur in LR, erfüllt aber zu oft auch nicht den Zweck bzw. treibt die Korrekturen auch nicht immer in die gewünschte Richtung. Da die DxO Tonwertregler zu wenig abgegrenzt sind, verzichte ich in DxO eher auf Lighting und mache die Tonwert-Korrektur dann gleich komplett in LR.

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 Die Rückgabe nach LR habe ich eine Zeit lang als DNG gemacht, fand aber die Farbdarstellung zwischen beiden Programmen damit zu unterschiedlich, so dass ich derzeit TIFF verwende

 

 

:) auch meine Erfahrung ... und einer der Gründe LR den Rücken zu kehren .. die Farbpalette ist einfach nicht so schön

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Auch ich probiere derzeit das "DXO PhotoLab v1" aus, und bin bisher sehr zufrieden damit...

DxO SMART LIGHTING, DxO CLEARVIEW, DxO PRIME, U POINT und die Optischen DXO-Module
sind eine echt feine Sache welche ich nicht mehr missen möchte....
Der derzeitige Sonderpreis für die "DxO PhotoLab v1 Elite Version" von 149,-€ ist 
wirklich jeden Euro wert wie z.B. auch die erstklassige Fokus Stacking Software 

 

 

 

bearbeitet von blnmen
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Hier gibt es bei digitalkamera.de einen Test der neuen Version:

 

https://www.digitalkamera.de/Software/Testbericht_DxO_PhotoLab/10669.aspx

 

Fazit: "Zwar fehlen Dinge wie eine Protokollfunktion und eine echte Archivverwaltungs-Funktion, dennoch macht die Arbeit mit PhotoLab Spaß, ist schnell und liefert erstklassige Ergebnisse. Das macht PhotoLab sehr interessant für Bildbearbeiter, die nicht mehr zwischen verschiedenen Softwarelösungen wechseln wollen."

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:) auch meine Erfahrung ... und einer der Gründe LR den Rücken zu kehren .. die Farbpalette ist einfach nicht so schön

 

Ich finde daß gerade DNG eine Stärke von LR ist.

Meine per Adobe DNG Converter nach DNG gewandelten Files, kann LR auch in alten Versionen problemlos lesen (bei mir 5.7) auch wenn die Kameras damals noch nicht bekannt waren.

Bei DXO ging das nicht, die DNG Funktion scheint dort nicht 100%ig implementiert zu sein.

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Ich finde daß gerade DNG eine Stärke von LR ist.

Meine per Adobe DNG Converter nach DNG gewandelten Files, kann LR auch in alten Versionen problemlos lesen (bei mir 5.7) auch wenn die Kameras damals noch nicht bekannt waren.

Bei DXO ging das nicht, die DNG Funktion scheint dort nicht 100%ig implementiert zu sein.

 

 

es ist ein Adobe Format ... alle anderen Konverter können es nur lesen, wenn der Konverter auch das Originalfile lesen kann ... aber auch LR kann es nur lesen, wenn im DNG Konverter die richtige Kompatibilitätsversion angehakt ist (was aber jetzt kein grosses Hindernis sein sollte ;) )

 

 

Ich finde die DNG Funktion mit alten Versionen auch toll ... ich habe eigentlich nur kritisiert, dass Adobe nicht die gleichen leuchtenden FArben zeigt, wenn man als DNG übergibt ... weil die Files dann mit der Adobepalette nochmal konvertiert werden ... mach einfach mal den Versuch TIFF vs DNG bei der Übergabe von DxO nach LR

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... mach einfach mal den Versuch TIFF vs DNG bei der Übergabe von DxO nach LR

 

TIFF wird natürlich kein Problem sein.

Mir geht es aber auch nicht um die Übergabe nach LR sondern um die Bearbeitung meiner RAWs mit DXO PhotoLab.

Damit könnte ich diesen LR Katalog-Mist umgehen (LR käme dann in die Tonne) und gleichzeitig die guten DXO Features nutzen.

 

Aber alle meine zukünftigen nativen DNGs (oder die Konvertierten, DNG ist mein Standard geworden), möchte ich nicht noch alle erstmal nach TIFF konvertieren - Nee, das wäre dann doch zu umständlich ...

bearbeitet von D700
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(...)

 

Ich finde die DNG Funktion mit alten Versionen auch toll ... ich habe eigentlich nur kritisiert, dass Adobe nicht die gleichen leuchtenden FArben zeigt, wenn man als DNG übergibt ... weil die Files dann mit der Adobepalette nochmal konvertiert werden ... mach einfach mal den Versuch TIFF vs DNG bei der Übergabe von DxO nach LR

 

Ich dachte schon, dass das an meiner Blödheit liegt. Ist bei mir genauso und deswegen habe ich DxO für den Rückimport nach LR wieder auf TIFF umgestellt.

 

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Was auch richtig klasse funktioniert ist die Entwicklung mit DXO als DNG und alles weitere dann mit Lightroom oder C1. Die Änderungen von DXO bleiben im DNG voll erhalten (Prime Entrauschung, Verlauf, Farben usw.) und man hat anschließend in Lightroom oder C1 die gleichen Möglichkeiten wie bei der RAW Datei. Man muß nur die Schärfung und Entrauschung in Lightroom oder C1 auf 0 stellen, sonst sind die Bilder überschärft. Diese Qualität kriegt man direkt aus Lightroom oder C1 nicht hin.

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Finde es auch praktisch, dass LR die DNGs von DxO übernimmt. Der Nachteil ist allerdings, dass DNG Files nach DxO PL gut 3x so groß sind wie normale, in LR aus RAWs erzeugte Files. Bei mir (Oly MfT) etwa 50 statt 15 MB. Dass lempert sich mit der Zeit ganz schön zusammen.

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Das Problem mit DNG als Austauschformat zwischen DxO und Lightroom ist, dass die Farben der nach Lightroom rückimportierten Bilder, anders, deutlich blasser als in DxO PhotoLab sind. Daher bin ich wieder auf TIFF als Austauschformat zurück.

Das ist aber eigentlich nur der Fall, wenn die Adobefarben eingestellt sind. Ich nutze für meine Kamera (OMD EM 1) immer Kamera Neutral oder Vivid. Ist zwar auch noch etwas anders als die DXO Farben, aber nicht blasser.

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  • 5 weeks later...

Um nicht den schönen Thread s.u. mit zu viel OT zu belasten möchte ich hier antworten.

 

Vorgeschichte hier:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/111414-bilder-aus-dem-zoo-oder-tierpark-zum-mitmachen/?p=1474510

 

DxO Photolab hat Möglichkeiten mit Masken auch das Bokeh/ Rauschen zu beeinflussen. (letzter Schieberegler bei lokalen Anpassungen) Zusätzlich oder Alternativ kann auch die Klarheit und die Schärfe reduziert werden. Das hilft auch.

"DIE" DxO Rauschreduzierung auf normaler Ebene kann nicht mit Masken arbeiten sondern bearbeitet immer das komplette Bild. Ich kenne kein Programm, dass dies besser macht als DxO.

Details werden nur wenig beeinflusst aber Rauschen wird kräftig reduziert. LR kann hier nicht mithalten obwohl ich finde, dass das letzte Update Verbesserungen gebracht hat.

Ich bearbeite nur wenige Bilder mit DxO weil mir das insgesamt zu lange dauert. Es gibt Bilder, bei denen sich der Zeitaufwand lohnt. Meist bleibe ich, seit der letzten Version, bei LR. Vorher war DxO mein Favorit.

 

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Ich bearbeite nur wenige Bilder mit DxO weil mir das insgesamt zu lange dauert. Es gibt Bilder, bei denen sich der Zeitaufwand lohnt. Meist bleibe ich, seit der letzten Version, bei LR. Vorher war DxO mein Favorit.

 

 

:D wie sich die Workflows unterscheiden ... ich bin von LR zu DxO gewechselt, weil mir LR zu umständlich und langsam war, bei vielen Bildern (konkreter Auslöser: 700 Bilder "übermorgen" fällig ;) ) .. die einzeln hinzubiegen waren (nicht in der Verarbeitung, sondern weil man soviel einstellen musste, da die LR Presets für meine Kameras Mist waren)

 

Soll ja bei LR 6+ jetzt alles besser sein, habe ich gelesen

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Die Bilder bei LR durchzusehen und gleich mit "X" oder "P" (abgelehnt oder ausgewählt) zu markieren geht sehr schnell. Bis auf das zusätzliche Importieren ist die Geschwindigkeit für mich gleich im Vergleich zu DxO. Da LR die Bilder mit einem Milchglaseffekt überlagert, sind die ausgewählten Bilder besser zu erkennen. Bei DxO muss ich mit der Maus arbeiten um die Auswahl vorzunehmen. Einen Milchglaseffekt gibt es leider auch nicht. (Vielleicht gibt es das ja, aber ich kenne es nicht.) Ich wechsle nicht gerne das Eingabemedium und bei LR geht Alles prima mit der Tastatur und bei DxO ist es bevorzugt die Maus. 

Beide Programme sind gut und schnell für die Auswahl. Bei der Ausgabe ist LR für mich besser weil Logo und Rahmen innerhalb des Programms eingebracht werden und DxO einfach auch wegen der

fantastischen NR etwas länger braucht.

Ich kann mit beiden Programmen gut leben. LR Classic ist, mit dem letzten Update, wieder etwas in den Vordergrund gerückt. Das hat natürlich auch etwas mit den besseren Profilen zu tun!

bearbeitet von Apertur
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