Erfahrungsbericht aus der Praxis mit der EM1 II

[magura]

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Hallo Zusammen,

 

ich habe hier mal meine persönlichen Bewegtgründe für den Umstieg von Canon FF auf Olympus zusammengeschrieben. Weniger technisch, sondern aus meiner eigenen Sicht:

https://www.naturfotografie-kruse.de/wechsel-zu-olympus/

 

 

[noreflex]

Hallo Helmut,

 

Du hast da einen sehr gelassenen und interessanten Bericht geschrieben. Er trieft nicht vor Häme oder Ärger über Canon, sondern schildert ganz ruhig, warum es für Dich gepasst hat. Chapeau! 

 

Deine Bildbeispiele sowohl aus Canon als auch aus Olympus geben einen guten Eindruck, was Du so fotografierst und v.a. dass Du Ahnung von Motiv und Licht hast. Das macht Spaß, Dir bei Deinen Gedanken zu lauschen.

Insgesamt finde ich diesen Bericht hervorragend geeignet, einem Wechsel-willigen die Angst zu nehmen, dass er bei MFT erhebliche Abstriche machen müsste. Deiner Geschichte mit dem Koffer (500/4), welcher nicht mehr ins Auto kam, hat mich schmunzeln lassen.

 

Mein letzter Einsatz mit DSLR (50d, 70-200/2,8, 100-400) war in 2016 in den USA. Wir fuhren mit WoMo durch Bryce, Zion, Grand Canyon usw. Es hat riesig Spaß gemacht, da das Gewicht ja nur für kurze Zeit eine Rolle spielte. Anschließend konnte der Rucksack ja zurück ins WoMo. Dennoch haben ich und meine Kinder weit überwiegend mit der Nex6, Nex5 und der a6000 fotografiert. Diese drei Kameras waren eben fast immer dabei und zudem eignen sie sich auch, kleine Video-Clips zu drehen. Die Unauffälligkeit und Unaufgeregtheit dieser kleinen Kameras, gepaart mit der doch sehr hohen Bildqualität haben am Ende das "Aus" der DSLR besiegelt. Letztere ist mir dann komplett in 2016 gestohlen worden. Ich habe sie dann in Ruhe gehen lassen. Kein Bedarf an einem Ersatzgerät.

 

a6000 in Antelope Canyon

 

 

50d in Los Angeles

 

 

50d am Mono Lake

 

 

Nex6 am Bryce Canyon

 

 

Nex5 mit 16-50 Kit am Monument Valley

 

bearbeitet 20. November 2017 von noreflex