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Warum nicht Bildformat 16 : 9 einstellen?


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Ich mache es halt umgekehrt, bei mir werden die Filmsequenzen der Bilderschau auf das Seitenverhältnis der Schau und damit der Bilder beschnitten, ganz einfach weil die Bilder immer noch das Wichtigste sind. Es ist ja eine Bildpräsentation und kein Film.

bearbeitet von tgutgu
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Ideal wäre, wenn an der Kamera der Ausschnitt im Verhältnis des Sensors angezeigt wird (z.B. 3:2) und ein einstellbares Seitenverhältnis (16:9) als Rahmen dargestellt wird oder die Teile ausserhalb halbtransparent überdeckt werden.

 

Hilfreich wäre bei Sony schon, wenn man beim Gitter so was einstellen könnte bzw. das Gitter gleich frei definieren könnte.

Genau die Idee hatte ich auch schon. Das hätte auch bei Architekturaufnahmen den Vorteil, dass man eine Art Shift-Funktion hätte und das direkt im Sucher sieht. Wäre sicher leicht über ein FW-Update zu lösen, wird aber bestimmt erst in einer der folgenden Kameragenerationen als tolles neues Feature verkauft ...

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Panasonic hat diese Diskussion hier vorausgesehen und bei der LX100 den Formatumschalter fingergünstig auf die Oberseite des Objektivs gelegt. Da geht das Umschalten schneller als die Überlegung, welches Format man nutzen soll.

 

da ich früher viel mit der Mamiya 645 fotografiert habe war es für mich nur logisch, bei µft und 4:3 zu bleiben; ob hochkant oder quer bestimmte das Motiv - und geschnippelt wird für eine optimalere Bildwirkung ohnehin oft.

 

seit ich die Lumix Lx100 besitze bin ich plötzlich drauf gekommen, daß es auch noch andere Formate gibt - bei den anderen Kameras war mir das Umstellen einfach viel zu mühsam.....

 

..

 

(bei mir muß doch immer alles schnell gehen ) :cool:

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Ich fotografiere immer in 4:3 aber fast kein Bild bleibt dann auch 4:3.

 

Bilder, die andere Leute weiterverarbeiten wollen bleiben aber manchmal einfach die vollen 4:3 oder häufiger nehme ich die gewohnten 3:2. Für mich verwende ich oft bevorzugt 16:10 und weiche nur davon ab, wenn das Bild es nötig macht. Ein wenig Konstanz in einer Bildserie finde ich besser als jedes Bild mit etwas anderem Zuschnitt.

 

Ich nehme für mich in der Regel nicht 16:9 weil mir das zu schmal ist. Berge, Natur, Straßen, Häuser oder Räume brauchen oft mehr Höhe im Bild. Mir passt 16:10 oft besser. Ich mag es dann aber einen 16:10 Rahmen über das 4:3 Bild zu schieben und die Aufteilung zwischen Himmel und Erde erst in der Nachbearbeitung zu machen. Bei Gebäuden richte ich die Kamera oft horizontal aus, vermeide stürzende Linien und schneide dann später viel vom Boden weg. Damit erreiche ich eine ähnliche Wirkung wie mit einem Shift-Objektiv.

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Ich mache es halt umgekehrt, bei mir werden die Filmsequenzen der Bilderschau auf das Seitenverhältnis der Schau und damit der Bilder beschnitten, ganz einfach weil die Bilder immer noch das Wichtigste sind. Es ist ja eine Bildpräsentation und kein Film.

 

Das lässt mich rätseln. Wie beschneidest Du Filmsequenzen?

 

Bei meinen Kameras werden die automatisch in 16:9 aufgenommen. Ich wüsste nicht, was ich da abschneiden könnte.

 

Ich habe gerade einen 47 min Film über Santorini gerendert: der Film ist in 16:9 in FHD (a6000) und 4K (GX80, RX100M4) aufgenommen. Zusätzlich habe ich viele Fotos (16:9, 3:2 und 4:3) eingearbeitet. Alle Bilder, die nicht 16:9 hatten, habe ich mit Schwenken und Zoomen "abgefahren" analog eines Kamera-Schwenks. Dadurch ist in dem gesamten Film immer das volle Bild dargestellt (keine schwarzen Ränder).

 

Das Video ist für die Segelcrew als Erinnerungs-Video entstanden und enthält die besten Video-Clips und Fotos in einer MP4-Datei. Dabei habe ich eine Version in 3840*2160 gerendert und eine Version in FHD (1920*1080). Beide wiegen ca. 19 GB! (Komisch, dass FHD da nicht schlanker daher kommt).

 

Die meisten Leute in meinem Umfeld haben mittlerweile 4K-TV, so dass sie sich das Video ohne Beamer usw. direkt auf dem TV ansehen können. 

 

Ich kann Deiner Aussage

 

 

ganz einfach weil die Bilder immer noch das Wichtigste sind. Es ist ja eine Bildpräsentation und kein Film.

 

nicht zustimmen. 

 

Wenn Du nur Bilder zeigst, ganz ohne Video-Clips, passt das natürlich. Aber dann sind die Bilder statisch. Das mache ich recht oft, wenn ich die besten Bilder einer Reise am TV zeige: ich spiele dann aus Faststone die Bilder als Foto-Show ohne jede Animation ab und nebenher läuft eine passende Musik. Man kann an jeder Stelle anhalten und kommentieren und dann wieder fortsetzen. In dieser Art von "Bilder zeigen" sind immer auch schwarze Balken dabei, wenn die Bilder eben nicht 16:9 haben.

 

Ein Reisevideo (mit Fotos) ist ein ganz anderer Aufwand: alle Clips werden gesichtet, aussortiert, die Wackler rausgeschnitten, zu 80-90% wird der Ton auf stumm gestellt (es bleiben nur dort die Original-Töne, wo das für die Geschichte auch passt) und es wird eine Musik so zurechtgeschnitten, dass die Geschichte emotional untermalt wird.

 

Hier hat das Format von 16:9 für mich in der Tat einen wichtigen gestalterischen Rahmen: es sieht für meinen Geschmack einfach suboptimal aus, wenn ich 16:9-Filme mit allen möglichen Foto-Formaten von 16:9 bis 4:3 mische. Das Auge wird in eine unnötige Format-Unruhe versetzt, welche die Harmonie der Geschichte stört. Daher werden dann alle Fotos auf das Ausgabe-Medium hin angepasst (siehe oben).

 

Im Sinne des TO und seiner Frage nach den Formaten lautet meine Lösung also: obwohl ich die Bilder am Ende auf 16:9 hin trimme, mache ich die Original-Bilder in allen möglichen Formaten. Ich beschränke mich also bei der Aufnahme nicht auf das TV-Format. Das wäre bei vielen Motiven einfach nicht passend.

 

Dieses Foto passt für mich nur in Hochformat 

 

37691763156_8b62129f4d_h.jpg

 

Dieses geht auch in quer (und 4:3)

 

37069631323_b5a2d76e0b_h.jpg

 

Und hier passt eben auch 16:9

 

37482020210_57951fb2fa_h.jpg

bearbeitet von noreflex
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Ich fotografiere nur 16:9 und raw, da ich Fotos nur am TV angucke und keine schwarzen Balken mag bzw dass der TV selbst den Bildausschnitt bestimmt.

Allerdings habe ich mir angewöhnt, so wie auf den Weissabgleich auch auf den Ausschnitt zu achten, da mittig nicht immer gewünscht ist.

Ich erspare mir dadurch Bearbeitungsschritte.

Ich habe einen FOTOApparat (meine Prints sind 13x9 oder 15x10) und keine Fernsehkamera, trotzdem wäre mir ein Sensor mit 16:9 lieber, da für MICH effizienter, aber natürlich gilt: umso universeller, desto rund;-))

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16:9 im Hochformat macht schon Sinn, wenn man Portraits von Marge Simpson macht. ;)

 

die haare komplett aufs kopfportrait mit draufzunehmen ist voll old skool, modern sind headshots mit angeschnittener frisur ;)

 

warum ich mein bildformat nicht auf 16:9 einstelle, und mein wunschsensor quadratisch wäre: wenn mich schwarze ränder am bildschirm stören würden, dann hätte ich mir schon längst einfach einen größeren monitor gekauft

 

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Das lässt mich rätseln. Wie beschneidest Du Filmsequenzen?

 

Bei meinen Kameras werden die automatisch in 16:9 aufgenommen. Ich wüsste nicht, was ich da abschneiden könnte.

 

(...)

 

Wenn Du nur Bilder zeigst, ganz ohne Video-Clips, passt das natürlich. Aber dann sind die Bilder statisch. Das mache ich recht oft, wenn ich die besten Bilder einer Reise am TV zeige: ich spiele dann aus Faststone die Bilder als Foto-Show ohne jede Animation ab und nebenher läuft eine passende Musik. Man kann an jeder Stelle anhalten und kommentieren und dann wieder fortsetzen. In dieser Art von "Bilder zeigen" sind immer auch schwarze Balken dabei, wenn die Bilder eben nicht 16:9 haben.

 

Ein Reisevideo (mit Fotos) ist ein ganz anderer Aufwand: alle Clips werden gesichtet, aussortiert, die Wackler rausgeschnitten, zu 80-90% wird der Ton auf stumm gestellt (es bleiben nur dort die Original-Töne, wo das für die Geschichte auch passt) und es wird eine Musik so zurechtgeschnitten, dass die Geschichte emotional untermalt wird.

 

Hier hat das Format von 16:9 für mich in der Tat einen wichtigen gestalterischen Rahmen: es sieht für meinen Geschmack einfach suboptimal aus, wenn ich 16:9-Filme mit allen möglichen Foto-Formaten von 16:9 bis 4:3 mische. Das Auge wird in eine unnötige Format-Unruhe versetzt, welche die Harmonie der Geschichte stört. Daher werden dann alle Fotos auf das Ausgabe-Medium hin angepasst (siehe oben).

 

Im Sinne des TO und seiner Frage nach den Formaten lautet meine Lösung also: obwohl ich die Bilder am Ende auf 16:9 hin trimme, mache ich die Original-Bilder in allen möglichen Formaten. Ich beschränke mich also bei der Aufnahme nicht auf das TV-Format. Das wäre bei vielen Motiven einfach nicht passend.

 

Dieses Foto passt für mich nur in Hochformat 

 

Auch das letzte Bild sähe *für mich* in 3:2 oder 4:3 harmonischer aus, aber das ist Geschmacksache.

 

Bei einer Bilderschau ist es halt die Frage, ob die Videos oder die Bilder das Seitenverhältnis bestimmen. Da bei meinen Präsentationen der Bildanteil bei weitem überwiegt, sind die Bilder (4:3) hier bestimmend. In meinem Erstellungsprogramm (Wings Platinum) ist es möglich, Videos in einem 4:3 Rahmen laufen zu lassen. Sofern das in einem Programm nicht möglich ist, muss man sich halt gestalterisch etwas einfallen lassen. Jedenfalls würde ich meine Bilder nicht auf 16:9 trimmen / fotografieren, nur weil ich ein paar Videoschnipsel in meinen Bildervortrag einbaue.

 

Sollte es nicht möglich sein, die 16:9 Videos in einem 4.3 Rahmen (natürlich unverzerrt, nur getrimmt) laufen zu lassen, würde ich das Video in (vor) einem abgedimmten Standbild quasi als Einblendung laufen lassen, so dass der Zuschauer nicht mit einem total schwarzen Trauerbalken konfrontiert ist, der beim nächsten Bild wieder beleuchtet ist. Das vermeidet ein Stück weit den Eindruck, dass Seitenverhältnisse ständig springen. Bei Hochformat zeige ich wie schon eschriben, zwei Bilder nebeneinander.

 

Jeder kann dazu natürlich sein eigenes Rezept haben. Hier geht es ja, um den Austausch der verschiedenen Aspekte.

bearbeitet von tgutgu
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Bei einer Bilderschau ist es halt die Frage, ob die Videos oder die Bilder das Seitenverhältnis bestimmen. Da bei meinen Präsentationen der Bildanteil bei weitem überwiegt, sind die Bilder (4:3) hier bestimmend. In meinem Erstellungsprogramm (Wings Platinum) ist es möglich, Videos in einem 4:3 Rahmen laufen zu lassen. Sofern das in einem Programm nicht möglich ist, muss man sich halt gestalterisch etwas einfallen lassen. Jedenfalls würde ich meine Bilder nicht auf 16:9 trimmen / fotografieren, nur weil ich ein paar Videoschnipsel in meinen Bildervortrag einbaue.

Nachvollziehbar. Bei mir ist das Verhältnis Standbild zu Video inzwischen eher 50:50 - mit Tendenz zu noch mehr Video. Es ist also eher ein Film als eine Diashow, daher bei mir 16:9.

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Diese Formatdiskussion hat mich sofort and den früher mal diskutierten Kreissensor erinnert.

 

Für mich wäre es das Ideal: (träum...)

 

du siehst durch den Sucher wie durch einen Feldstecher einen Kreis. Im Kreis ist dein gewünschtes Zielformat also z.B. 16:9 als Rahmen eingeblendet.

Als Output stehen je nach Einstellung zur Verfügung: Das JPG mit gewähltem Rahmen, das RAW mit gewähltem Rahmen und zusätzlich bei Bedarf der ganze Kreis, den dein teures Objektiv hergeben kann! 

 

Begründung:

ich mache oft und gerne dynamische Fotos von sich schnell bewegenden Tieren, oft Makros

 

Das Format bestimme ich dann meist erst nach der Aufnahme weil sich die Bewegungen der Tiere nicht im voraus gut einplanen lassen. Ich möchte nicht, das der Sensor entscheidet was ich dann noch verfügbar habe.

 

 

bearbeitet von alpfish
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Es ist ein Dilemma. Wohl dem, der für sich ein Format festlegen kann.

 

Prinzipiel ist es schon so, dass das native Sensorformat erst mal die meisten Freiheitsgrade bietet, aber auch zu u.U. vermeidbarer Mehrarbeit und Frust (wenns nicht passt) führt.

 

Leider ist es in der Praxis dann oftmals schwer, Bilder auf ein bestimmtes Format für eine Diashow anzupassen. Leider geht die Ausgabetechnik zusehens auf native 16:9. Beamer mit 4:3 Seitenverhältnis gibt es wohl kaum noch (außer bei irgendwelchen Billigteilen). Maximal sind einige Exemplare mit 16:10 im Umlauf.

Richtig interessant wird es, wenn die Ausgabe alternativ als 4:3 und 16:9 erfolgen soll. Ich bin für unsere "Diashows" schon am überlegen, mit zwei verschiedenen Leinwänden in 4:3 und 16:9 zu hantieren, was aber Installationstechnisch auch wieder einen Rattenschwanz nach sich zieht. Aber wenn man eine halbwegs optimale (Farbe, Kontrast, Schwarzwert,...) Wiedergabe will, muss auch die Leinwand zum ausgegebenen Bild passen. Sonst gibt es zu viele Reflexionen...

 

Mischt man Bilder und Filme, wechselt das Format laufend, wenn man nicht mit zusätzlichem Arbeitsaufwand extra Ausschnitte macht. Filme werden ja irgendwie immer mit 16:9 ausgegeben... Wenn das Motiv zu hoch für den 16:9 Rahmen ist, sieht das meist nicht besonders gut aus. Ich behelfe mich mit Einblendung des 16:9 Rahmens im Sucher und Ausgabe in 4:3. Man denkt aber nicht immer dran und dann geht es hinterher nicht mehr anzupassen. Auch ist ein Bild in 4:3, dass eigentlich in einen 16:9 Rahmen passt nicht besonders. Die zusätzliche Höhe nur mit Beschnittreserve zu füllen kann ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein - da kann man das auch weglassen und eigentlich gleich umstellen.

 

Macht man neben den Diashows noch Bücher oder Prints ist 16:9 dann eher nicht das optimale Ausgangsformat.

bearbeitet von schubbel
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Da Panasonic bis zur GH2 einen Multiformatsensor (volle Auflösung auch bei 16:9) verbaut hat, habe ich es damals ausprobiert und sehr zu schätzen gelernt in 16:9 zu fotografieren. Mein Hauptausgabeformat sind Monitore, Fernseher und große Printouts.

 

Heute fotografiere ich wieder in 4:3, croppe aber immer noch häufig nach 16:9.

Ich denke die Sehgewohnheiten ändern sich einfach mit der Zeit. Wobei ich mich aber auch nicht auf ein Format festlegen will.

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Ich bin für einen amorphen Sensor, dem ich bei Bedarf ein beliebiges Seitenverhältnis bei Beibehaltung voller Pixelzahl angeben kann. Wird aber mit einer starren Objektivkonstruktion nicht gehen, bzw. müsste der Belichtungskreis immer ausgehend aus der Pixelzahl das absurdeste Seitenverhältnis abdecken ;)

Realistisch verwende ich ein Seitenverhältnis beim Fotografieren, welches meine Kamera optimal ausreizt, in meinem Fall 4:3 - ich habe keine 3:2 Vorgeschichte. Sollte ich ein Motiv in der Nachbearbeitung beschneiden müssen, dann kommen manchmal auch krumme Zahlen dabei raus, weil ich eher auf das Motiv achte und nicht auf das "korrekte" Seitenverhältnis.

Das 16:9 Format bei Monitoren mag ich nicht, ich bevorzuge das 16:10 - das ist für mich harmonischer. Leider wird es mittlerweile verdrängt.

Bei Fernsehern, die normalerweise weiter weg betrachtet werden, kann auch ein anderes Format harmonisch wirken. Da ist 16:9 auch OK.

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Zum fotografieren verwende ich immer das Format das der Sensor hergibt. Aktuell ist das 4:3 mit MFT und 3:2 einer Sony. 

 

Wenn eine nachträgliche Formatierung die Anpassung der Horizontallage wünschenswert macht, habe ich mit 4:3 Vorteile.

 

 

Vor einiger Zeit habe ich mir einen neuen Bildschirm anschaffen müssen, weil der geliebte 30 Zöller seinen Dienst aufgab.

Es wurde ein 40 Zöller mit 4k und 16:9. Seither habe ich schon von vielen meiner Lieblingsbilder eine Version im 16:9 Format erzeugt. Bei vielen war es eine Freude dieses Format anzuwenden. Bei anderen war es praktisch nicht möglich. Hier wäre eine andere Motivwahl beim fotografieren nötig geworden. Oft haben die Bilder in diesem Format viel Freiraum auf einer Seite. Es wirkt so, dann tatsächlich schöner, als wenn nur ein Teil vom Bildschirm genutzt wird.

Bei einer Hochformataufnahme reduziere ich häufig fast automatisch den Betrachtungsabstand, dank der hohen Auflösung geht das sehr gut. 

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