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Panasonic Lumix G9 vs. Sony Alpha 6500


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Sorry, Prosecutor, in meinem ursprünglichen Argument ging es um ein contra-MFT-Argument... und mit MFT wirst Du dieses Problem nicht haben...

 

Dein Einwand gilt für einen Non-4:3 Sensor... aber davon habe ich gar nicht gesprochen... bzw. wer auf 4:3 steht ist mit einem anderen Sensor in der Tat schlecht dran (Pixel-Verlust)... obwohl auch dann immer noch mehr Pixel übrig bleiben können, als mit einem nativen 4:3-MFT-Sensor...

bearbeitet von kirschm
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Dein Einwand gilt für einen Non-4:3 Sensor... aber davon habe ich gar nicht gesprochen... bzw. wer auf 4:3 steht ist mit einem anderen Sensor in der Tat schlecht dran (Pixel-Verlust)... obwohl auch dann immer noch mehr Pixel übrig bleiben können, als mit einem nativen 4:3-MFT-Sensor...

 

Ich fotografiere neben mFT auch mit KB. Und habe zu keinem Zeitpunkt ein Problem mit den Formaten, weil ich diese schon bei der Gestaltung berücksichtige. Dein "Problem" scheint mir eher theoretischer Natur zu sein. Ich käme bsp. auch ganz gut mit quadratischen Formaten klar.  Die Bildgestaltung wird dann eben eine andere.

 

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Dein "Problem" scheint mir eher theoretischer Natur zu sein. Ich käme bsp. auch ganz gut mit quadratischen Formaten klar...

Ich frage mich, was das Herumgehacke soll... Ja, mein 'Problem' war lediglich der Hinweis, dass ein MFT-Sensor Pixel verliert, wenn jemand - aus welchem Grund auch immer - letztlich nicht beim 4:3 Format bleiben will... es war nur ein Hinweis... jegliche Diskussion darüber ist sinnfrei...

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Ich frage mich, was das Herumgehacke soll... Ja, mein 'Problem' war lediglich der Hinweis, dass ein MFT-Sensor Pixel verliert, wenn jemand - aus welchem Grund auch immer - letztlich nicht beim 4:3 Format bleiben will... es war nur ein Hinweis... jegliche Diskussion darüber ist sinnfrei...

 

Ein Formatwechsel in der Bildbearbeitung bringt immer einen "Pixelverlust" mit sich. Egal welches Format verwendet wird, das ist also kein spezifisches 4:3-Problem. Aber das weißt du ja selbst ;)

 

Das ist eben das schöne an Kameras mit hoher Auslösung, wie der 5DsR. Da kannst du das Format  ändern und hast immer noch genug "Fleisch" übrig. Hat eben alles Vor- und Nachteile...

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Genau, RawShooter, jetzt kommen wir uns näher... vor dem Hintergrund eines 'Winzsensors' wollte ich am Beispiel von MFT nur sagen, dass es noch schlimmer wird, wenn man nicht bei 4:3 bleibt... d.h. bei einem Winzsensor macht es durchaus Sinn, dass System nur dann zu kaufen, wenn man am Sensorverhältnis nachträglich nicht mehr viel ändern will...

 

So, denke, wir haben alle gesagt, was wir sagen wollten...

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Der Hinweis als solcher war m.E. sinnfrei. Keiner würde schreiben: "Aber bedenke, dass Mittelformat ein natives 4:3 hat, so dass du Pixel verlierst, wenn du 3:2 bevorzugst."

Was ist eigentlich mit denen, die 16:9 bevorzugen? :lol:

Sinnfrei??? Es gibt Multiformatsensoren - da verliert man in der Höhe und gewinnt in der Breite - sich über Fakten lustig zu machen ist sinnfreier :rolleyes:

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Und was soll das jetzt?  Spielen wir jetzt freies Assoziieren, oder was?   :rolleyes:

Auf das Niveau lasse ich mich nicht herab, reicht aus, wenn dieser Stil von Dir allein bedient wird :rolleyes:

 

Die LX100 hat übrigens wegen ihres Multiformatsensors nur 12,8 MP.

Zu den Fakten: Nicht nur die LX100 beherrscht Multiformat.

 

Nochmal zum Topic und dem Ansatz von Krischm:

 

Es ist in der Tat ein großer Unterschied ob man im gewünschten Seitenverhältnis aus 4:3 eine Beschneidung auf 3:2 erzeugt oder ob man aus dem Bildkreis das verfügbare Potenzial von 4:3 und von 3:2 nutzt. Bei der GH1 und GH2 ist es ja bereits so, dass der Bildkreis bis zu der maximalen Fläche auch genutzt wurde.

 

Ob es nun ein großer Unterschied bei Auflösungsverlust zum Ausgabemedium ist muss man dann bewerten, und zwar für sich selbst. Ein Druck von einem Meter an der langen Seite mit 152 dpi erfordert ca 20 Megapixel - und wenn man Leinwanddruck wählt reichen 100 dpi - wer nun Fotobücher macht, der kommt mit jeder Auflösung klar - auch mit Beschnitt.

 

EDIT: Pixelpeeping am Bildschirm wäre natürlich ein anderes Kriterium - ob man das jedoch für sinnvoll halten soll muss jeder selbst entscheiden.

bearbeitet von Lumixburschi
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Die G9 hat doch sogar High-Res. Setzt aufgrund des Sensor-Shiftings zwar ein Stativ und ein statisches Motiv voraus. Aber hey, mal eben ganze 80 MP an einer MFT-Kamera :)

 

Dass die größeren Sensoren pauschal bessere Ergebnisse liefern, würde ich nicht sagen. Da kommt es immer drauf an, was man in welchem Zielformat ablichten möchte. Auch sollte man die Gewichtung des Objektivs nicht vergessen. Im Zweifelsfall lieber die Kamera als Vorjahresmodell, aber dafür dann das wertigere Objektiv, als das neuste Kamera-Modell und dann lediglich mit Kit-Objektiv rumzulaufen.

 

Habe mich meinerseits vor einigen Tagen für die G9 entschieden, weil ich eher im Studio fotografiere und es daher nicht auf das kompakteste Format ankommt. Zudem bekommt man bei der neuen Lumix einen Großteil der Features, die auch schon die GH5 auszeichnet. Bei der Bildqualität soll man noch ein wenig geschraubt haben, was sich schon in ersten Testbildern bei bspw. imaging-resource.com ganz gut beurteilen lässt.

 

Bezüglich der Abbildungsleistung ist mir speziell bei Lumix übrigens aufgefallen, dass sie in der Signalverarbeitung nicht so aggressiv vorgehen, was bei der Nachbearbeitung deutlich mehr Spielraum lässt. Olympus oder Sony als Beispiel treten da derzeit mit viel zu starken Filtern hervor, die das Bild massiv überschärfen und dadurch filigranere Details verschlucken bzw. Artefakte an den Konturen erzeugen. Das merkt man insbesondere bei Testbildern mit schwarzen Lettern auf weißem Grund.

 

Die A6500 hatte ich zunächst aufgrund der ganz guten Videofunktion in Erwägung gezogen. Von der Haptik her ist mir das Design allerdings doch etwas zu kompakt. Bei meiner alten E-P5 hat mich der nur wenig griffige Aufbau mit den kleinen Rädchen und Knöpfen bisher ziemlich genervt. Da erscheint mir das Design der G9 doch ein ganzes Stück griffiger.

 

Kommt im Endeffekt aber natürlich voll und ganz darauf an, was man machen möchte. Sollte die Kamera auch mal in die Hand- oder im Idealfall sogar Hostentasche passen und sich für andere Nutzer (Familie) vielleicht etwas überschaubarer bedienen lassen, dann würde ich vermutlich ebenfalls zur Sony A6300 oder A6500 tendieren.

 

Mit dem Amazon-Angebot + Cashback hast du auf jeden Fall einen sehr guten Deal gemacht. Da bleibt dann sogar noch etwas Spielraum für ein besseres Objektiv :D

Kannst dich ja auch mal bei Zeiss umsehen. Die sind ansich sehr empfehlenswert.

bearbeitet von Tsubo
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Bezüglich der Abbildungsleistung ist mir speziell bei Lumix übrigens aufgefallen, dass sie in der Signalverarbeitung nicht so aggressiv vorgehen, was bei der Nachbearbeitung deutlich mehr Spielraum lässt. Olympus oder Sony als Beispiel treten da derzeit mit viel zu starken Filtern hervor, die das Bild massiv überschärfen und dadurch filigranere Details verschlucken bzw. Artefakte an den Konturen erzeugen. Das merkt man insbesondere bei Testbildern mit schwarzen Lettern auf weißem Grund.

 

? Äh, Du bearbeitest JPGs nach?

 

Bei RAWs ist die Aufbereitung nicht vorhanden, bzw so, wie Dein Konverter sie beim öffnen macht (was Du einstellen kannst)

 

 

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Auch bei RAW durchläuft das Bild noch einige systemspezifische Algorithmen. Zwar in vergleichsweisewar geringerem Ausmaß. Aber so ganz kann/will sich die Kamera da leider nicht raushalten.

Wenn das nicht der Fall wäre, dürfte man zwischen Kameras mit identischem Sensor bei RAW ja keine Unterschiede erkennen ;)

 

Fernab dessen merkt man das Processing vor allem den 4k-Videofunktionen an. Sowohl Sony als auch Olympus neigen da meines Erachtens sehr zur Überschärfung, was sich in der Nachbearbeitung nunmal leider nicht mehr beinflussen lässt.

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Auch bei RAW durchläuft das Bild noch einige systemspezifische Algorithmen. Zwar in vergleichsweisewar geringerem Ausmaß. Aber so ganz kann/will sich die Kamera da leider nicht raushalten.

Wenn das nicht der Fall wäre, dürfte man zwischen Kameras mit identischem Sensor bei RAW ja keine Unterschiede erkennen ;)

 

 

das ist zwar richtig, aber da werden eher andere Dinge nachgearbeitet ... die Unterschiede kommen normalerweise davon, dass die Konverter eben nicht die gleichen Grundeinstellungen haben (und durch tatsächlich vorhandene Unterschiede, wie zB leicht anders eingefärbte Bayerfilter, Filterstacks anderer Durchmesser, Vergütungen und was weiss ich noch alles)

 

Fernab dessen merkt man das Processing vor allem den 4k-Videofunktionen an. Sowohl Sony als auch Olympus neigen da meines Erachtens sehr zur Überschärfung, was sich in der Nachbearbeitung nunmal leider nicht mehr beinflussen lässt.

 

 

 

akzeptiert! .. bei Video halte ich mich raus :)

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