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Sony FE 24-105mm F4 G OSS - SEL-24105G


Empfohlene Beiträge

Ich bin wirklich froh, die Linse zu haben.

Das Teil ist zwar nicht mehr ganz leicht aber der Brennweitenbereich deckt alles ab bei mir (außer UWW und da habe ich das Voigtländer Heliar 15mm).

Ich habe Testaufnahmen gemacht bei 28mm gegen das FE28mm f2. Bei Offenblende f4 war das 24-105mm am Rand besser als das 28mm bei f4.

Sicherlich hat das FE28mm andere Qualitäten und Einsatzzwecke (nehme ich oft am Abend mit).

 

Ansonsten hat es eine sehr homogene Bildqualität über den ganzen Brennweitenbereich!

 

Wenn du mit f4 auskommst, keine Freistellungsorgien zelebrierst und dir das Gewicht nicht auf den Zeiger geht, dann kauf es!

Ich kenne kein besseres Zoom.

 

VG Oli

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Ja, leider scheint ja das 16-70 keine wirkliche Alternative zu sein, das wäre sonst für den Zweck (flexibel + bequem ohne Wechsel) an der A6300 ja auch ganz nett. Aber wenn das, wie man so oft liest, nur unwesentlich besser ist als das 16-50, ist es mir dafür zu teuer. Dann vielleicht lieber das 24-105 an der A7II, von dem man wenigstens nur Gutes liest. (Ja, das Gewicht ist mir schon etwas ungeheuer...)

bearbeitet von leicanik
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Ja, leider scheint ja das 16-70 keine wirkliche Alternative zu sein, das wäre sonst für den Zweck (flexibel + bequem ohne Wechsel) an der A6300 ja auch ganz nett. Aber wenn das, wie man so oft liest, nur unwesentlich besser ist als das 16-50, ist es mir dafür zu teuer. Dann vielleicht lieber das 24-105 an der A7II, von dem man wenigstens nur Gutes liest. (Ja, das Gewicht ist mir schon etwas ungeheuer...)

 

Da hätte ich noch einen anderen Vorschlag für Dich. Zunächst hatte auch ich an die Anschaffung eines Standardzoom für die A7 II gedacht, aber das 4.0/24-70 mm ZA scheint nach allem was ich gelesen habe das Geld wohl nicht wert zu sein und das zunächst von mir ins Auge gefasste Tamron 2.8/28-75 mm war mir real dann doch etwas zu groß und das 2.8/24-70 mm, sowie das 4.0/24-105 mm erst recht.

 

Weil ich MFT seit der A7 II überhaupt nicht mehr verwendet hatte, habe ich MFT gerade komplett verkauft und zur kompakten Ergänzung eine A6300 angeschafft. Die hatte für 20,- € Aufpreis gleich das 16-50 PZ dabei, aber ich wollte noch ein etwas besseres und universelleres Objektiv. Nachdem ich eine Weile recherchiert und verglichen habe, erschien mir das 3.5-5.6/18-135 mm als beste Lösung. Seit ein paar Tagen habe ich es und bin zufrieden mit der Lösung.

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Intelligentes Album anlegen und als Kriterium "Kamera Objektiv enthält" auswählen. Im Freitextfeld z.B. den eindeutigen Teil der Objektivbezeichung vom Profil eintragen.

 

Die rote Linie macht sich richtig gut im Bild :)

 

Tatsache. Ich habe es übersehen als ich danach geschaut habe. Danke.

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

 

Liebe meine a7iii mit derm 50 f1,8. Das 24-70 f4 möchte ich verkaufen. Am Sonntag fahren wir für 10 Tage in Urlaub und überlege entweder das 24-105 f4 oder das 16-35 f4 zu holen. Kann mich noch nicht so recht entscheiden.

Fotografiere Hauptsächlich bisschen Natur bisschen Familie und wenn man einen Ausflug macht. Könnt Ihr mir weiterhelfen?. Danke

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... überlege entweder das 24-105 f4 oder das 16-35 f4 zu holen. Kann mich noch nicht so recht entscheiden.

Fotografiere Hauptsächlich bisschen Natur bisschen Familie und wenn man einen Ausflug macht. Könnt Ihr mir weiterhelfen?. Danke

 

Dafür fände ich das 24-105 wesentlich vielseitiger. Größe und Gewicht machen keinen großen Unterschied zwischen beiden:

 

https://camerasize.com/compact/#579.440,579.681,ha,t

 

Nachdem ich Philipps tolle Bilder mit dem 16-35 gesehen habe, habe ich mir kürzlich das Objektiv mal im Laden angeschaut und war einigermaßen entsetzt, wie groß es ist. Wäre mir persönlich für ein WW zu groß, da stecke ich lieber zwei Festbrennweiten ein und verzichte auf ein paar Brennweiten.  Außerdem ist Superweitwinkel schon auch recht speziell, man muss gut damit umgehen können, sonst gibt das nur langweilige Bilder mit viel drauf oder hässliche Perspektiven. Das 24-105 finde ich für den Brennweitenbereich größenmäßig auch irgendwie angemessener.

bearbeitet von leicanik
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Ok danke schonmal.

Denke auch, dass das 24-105er das etwas flexiblere ist.

Hätte mit 24mm etwas weitwinkel und mit 105mm leitet Tele mit dem mal auch etwas freistellen kann. Außerdem soll man auch etwas Makro fotografieren können.

Kann man - wenn man den Begriff Makro etwas flexibler fasst:

 

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Beide Aufnahmen mit der A7-III, praktisch ungecroppt, bei 105cm, Blende 8 bzw. 9. Aus der Hand, 'gefühlt' kürzeste Entfernung.

bearbeitet von micharl
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Zwischenringe würde ich

(nach meinen Test)

beim 24-105er nicht empfehlen... :rolleyes:

da wird höchstens die Mitte scharf und die  Ränder werden leider ziemlich verschwommen...

so wie leider bei den meisten modernen innenfokussierten Zooms...

nach meinen Tests bringen gute Nahlinsen (mehrgliedrige Achromaten) weit bessere Ergebnisse

und sind nur geringfügig schwerer...

und auch im Handling leichter ;)

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also nach meinen Tests

funktionieren Zwischenringe leider nur bei ganz wenigen Objektiven (ohne grobe Randunschärfe zu liefern...)

eigentlich nur bei stärkeren Teleobjektiven (so ab 135mm) und auch nur, wenn man nicht mehr als 10mm Zwischenringe verwendet...

 

dafür sind bei starken Teles (>200mm) die Achromaten dann schon wieder zu stark (für normale Nahaufnahmen)

hier bräuchte man +1 Achromaten .. nur die gibts meines Wissens leider nicht... :(

oder kennt jemand +1 Achromaten ..?

 

während es bei Weitwinkel-Objektiven +4 Achromaten bräuchte... um wesentlich näher zu kommen..

nur über +3 werden auch bei Achromaten die Ränder wieder unscharf... vermutlich durch Bildfeldwölbung...

 

 

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Bei so typischen Motiven sind die Ränder aber oft nicht ganz so wichtig. Gerade mal flott bei 105mm mit einem 10er getestet, die Unschärfe dürfte auch am ungenauen Winkel liegen.

Da sehe ich einen Achromaten weder bei Preis noch Gewicht als Alternative.

 

 

20180818-DSC04901.jpg

 

 

bearbeitet von wuschler
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Ein bisschen Makro geht sehr gut, 86mm, f 4,5, ISO 100, 1/100 sattachicon.gifEmptyName 6.jpg

Ja - da geht eine ganze Menge.

 

Ich neige auch dazu, den herkömmlichen Begriff von Makro etwas in Frage zu stellen. Danach haben wir es ja mit "Makro" zu tun, wenn die Abbildung eines Objekts in der Bildebene (vulgo: auf dem Film) so groß oder größer ist wie das Objekt selbst.

 

Zu Kleinbildzeiten (wie hoch war noch mal die Auflösung eines Silberfilms?) war das sicher eine sinnvolle Konvention. Wenn ich heute mit einem Spitzenobjektiv (kein Makroobjektiv!) an der R-II einen Gegenstand zu vielleicht 25% auf den Sensor abbilde, bekomme ich bei Vergrößerung und auf einem ordentlichen Bildschirm wahrscheinlich deutlich mehr Details als früher bei der entsprechenden Diaprojektion auf Mattscheibe oder Leinwand. Für unsere "Alltagsmakros" kommen wir da schon ganz schön weit. Zwei Beispiele, relativ stark gecroppt:

 

Einmal A7-II mit dem Kitzoom (!) bei 70mm:

 

20982936148_8a6fdee555_b.jpgBerlin - Britzer Garten

 

Und hier noch mal die A7-II, diesmal mit dem Canon FD 50mm F=3.5 Macro:

37380543110_cc4e1cd4b7_b.jpgEin Herbstspaziergang

 

Zu Film-Zeiten konnte ich von sowas nur träumen. Trotz Balgengerät und Vorsatzachromat!

 

Unsere Makrospezialisten rücken ihren Kugelspringern natürlich noch viel näher auf den Leib. Ich brauch das nicht. Ich seh' die noch nicht mal, wenn ich die richtige Brille auf der Nase habe.  ;)

 

Nachtrag: Und hier kann man sehen, was man davon hat, wenn man's mit dem Makro übertreibt: https://www.systemkamera-forum.de/topic/70248-makro-thread-zum-mitmachen/page-537#entry1541275  :)

bearbeitet von micharl
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