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Sony a6700 - in 2018?


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Das ist der Rolling Shutter, das ist leider ein Problem was erst durch einen neuen Sensor (leicht verbessert) werden kann (siehe A7III).

 

Falls du beim IBIS diese komischen Aussetzer zwischendurch meinst, das wurde durch ein Firmwareupdate bereits behoben (glaub Anfang des Jahres)

 

 

Ja, ich meine genau diese "komischen Aussetzer". Man sieht ein gut stabilisiertes Video, aber alle X Sekunden "zuckt" kurz das Bild. Genau das hab ich in Demo-Videos online sehr oft gesehen. Ist das tatsächlich mittlerweile behoben?? (wäre super)

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Wofür soll das gut sein?

 

Neulich hatte ich so einen Anwendungsfall: Ich war unterwegs und wolle dort ein paar Bilder in mein SmugMug Portfolio hochladen. Da gehen halt nur JPEGs. Meine Bekannte hatte auf Ihrem Rechner jedoch keine Möglichkeiten Olympus RAW Dateien zu konvertieren.

 

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Wofür soll das gut sein?

 

Das kam von den Fujianern, als damals alle RAW Konverter Probleme mit dem X-Trans Sensor bei der RAW Entwicklung hatten.

War 'ne Gurkenlösung, aber immerhin hatte sich Fuji was einfallen lassen.

Heute braucht man sowas nicht mehr ...

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Außerdem "träume" ich davon, dass Sony mal endlich einen kamerainternen RAW-Konverter einbaut - dass man also bei "RAW+Jpeg"-Fotografieren nachträglich in der Kamera aus den RAW-Daten neue Jpegs generieren kann (wie bei Fuji).

 

 

Wofür soll das gut sein?

 

Komische Frage in Bezug auf eine Kamera, die Fotos per Wifi und App weiterverbreiten kann.

Meine letzten DSLRs konnten das jedenfalls schon lange (und die hatten noch nicht einmal Wifi). Wieso Sony nicht, ist mir ein Rätsel.

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Das kam von den Fujianern, als damals alle RAW Konverter Probleme mit dem X-Trans Sensor bei der RAW Entwicklung hatten.

War 'ne Gurkenlösung, aber immerhin hatte sich Fuji was einfallen lassen.

Heute braucht man sowas nicht mehr ...

...weswegen es Olympus schon vor Fuji hatte, weswegen es alle neuen Panasonics bekommen, weswegen es alle neuen Canons mit deutlich gestiegenem Funktionsumfang haben... nur weil es eure bevorzugte Marke nicht gebacken bekommt, muss es nicht nutzlos sein. Für euch vielleicht, ihr habt aber auch keine andere Wahl als es nutzlos zu finden.

 

@cosmovisione

Dass Sony so was mal einbaut, dafür sehe ich keine Chancen. Dafür müssten sich Sony-Nutzer das von Sony wünschen, nicht in einem Forum.

bearbeitet von outofsightdd
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...weswegen es Olympus schon vor Fuji hatte, weswegen es alle neuen Panasonics bekommen, weswegen es alle neuen Canons mit deutlich gestiegenem Funktionsumfang haben... nur weil es eure bevorzugte Marke nicht gebacken bekommt, muss es nicht nutzlos sein. Für euch vielleicht, ihr habt aber auch keine andere Wahl als es nutzlos zu finden.

 

Meine erste Kamera mit dem Feature war im Jahr 2008 eine Pentax K200D... meines Wissens hatte es auch schon die K10D (2006 eingeführt). Sony ist unterdessen m. W. der einzige grosse Hersteller, der das Feature nicht kennt.

bearbeitet von matthis
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Dann nenn' doch mal einen trifftigen Grund, wofür man sowas braucht.

 

Ein kamerainterner Raw-Konverter kann z.B. für zwei Dinge gebraucht werden:

 

1. Die Kamera hat auch eine Smartphone-APP und man will ein Bild übertragen um es sofort zu teilen. Wenn man vorher noch mal den Weißabgleich oder einen Speziellen Filter-Modus auswählen will, geht das nur mit einem internen Konverter oder wenn das Smartphon das von sich aus kann.

 

2. Wenn man Kamerainterne Filter nutzen will und keine externe Software hat, die genau diese Filter nachbilden kann, ist es bisweilen notwendig die Filter in der Kamera nach der Aufnahme noch ändern zu können.

 

Ich brauchte beides bislang nicht.

 

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Dann nenn' doch mal einen trifftigen Grund, wofür man sowas braucht.

 

 

Einen "triftigen Grund" als Kriterium zu suchen, ist Schwachsinn. Genau in diesem Sinne kann man auch lange nach einem triftigen Grund für IBIS suchen...
 
Ich kenne den IBIS von Olympus-Kameras, finde ihn super und sehr nützlich. Ob ANDERE darin keinen triftigen Grund sehen, braucht mich ja nicht zu interessieren.
 
So ist das auch mit der kamerainternen RAW-Konvertierung. Die kenne ich von Fuji und finde sie sehr sehr gut, da nämlich die sehr guten OOC-Jpegs dadurch noch im Nachhinein korrigiert bzw. optimiert werden können (durch Generierung neuer Jpegs). Wenn die OOC-Jpegs einer Kamera dermaßen gut sind, dass man nicht notgedrungen immer auf einen RAW-Konverter im Computer angewiesen ist (um hochqualitative End-Jpegs zu erzeugen), dann ist das nichts Schlechtes, sondern etwas Gutes. Und wenn die Kamera dann noch die Möglichkeit bietet, dass man mit Hilfe der gespeicherten RAW-Dateien direkt in der Kamera neue, veränderte/optimierte Jpegs generiert - z.B. in einem Café bei einer Tasse Kaffee - dann ist das auch nichts Schlechtes, sondern etwas Positives.
 
Wenn jetzt jemand "einwendet", man könne ja auch mit einem iPad in einem Café sitzen, dann möge er gern mit seinem iPad dort sitzen. Auch mit einem Laptop kann man dort sitzen. Sogar mit einem Desktop-Computer, wenn man ihn ins Café transportiert...
 
Aber ich sprach hier von Kameras und nicht von einer kompletten Arbeitsumgebung. ICH mag es halt sehr, möglichst DIREKT bei der Aufnahme alles optimal zu machen und im Bedarfsfall gern wieder direkt mit der Kamera in der Hand noch etwas dran rumzufeilen (= kamerainterne RAW-Konvertierung). Was ich nicht mag, ist (die Einstellung), beim Auslösen eigentlich erst mal fast schon nur einen "Entwurf" anzufertigen, um das Endfoto dann am Computer erst nach 27 Postproduction-Schritten zu erzeugen. 
 
Und dass ich wohl mit dieser Vorliebe nicht der Einzige bin, zeigt der Fakt, dass u.a. Fuji, Olympus und Canon die kamerainterne RAW-Konvertierung bieten.
 
Wenn du keinen "triftigen Grund" erkennen kannst, dann macht das nichts und ändert nichts an der Sache. Ich kann z.B. mit GPS nichts anfangen. Wenn mir jemand sagt, er hoffe auf GPS beim Nachfolger der Kamera XYZ, dann fang ich ganz bestimmt nicht an, ihm zu erklären, dass GPS überflüssig ist, nur weil es mich nicht interessiert.
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Es wird ja gern so getan, als würde die JPEG-Engine RAW-Shooter nicht interessieren. Nur ist es so, dass die Histogramme, Belichtungswarnungen usw. alle auf den JPEG-Einstellungen beruhen. Die Sättigung des Sensors wird dabei gar nicht ausgewertet, ein Histogramm rohdatenbezogen kennen die Hersteller gar nicht. Die Folge sind über- oder unterbelichtete Bilder, bei denen entweder Lichter wirklich nicht mehr zu retten sind oder Schatten stärker hochgezogen werden müssen als notwendig.

 

Eine gute, leistungsfähige JPEG-Engine nützt also allen Fotografen. Man kann sich zum Beispiel ein Setup mit einer total flachen Kurve erzeugen und dies zur Hilfe für eine optimale Belichtung ETTR nehmen (weil das Histogramm ja danach Lage der Lichter und Schatten anzeigt). So man dann trotzdem ein "normal" aussehendes JPEG zur Smartphone-Verwendung in der Kamera erzeugen will (oder als elektronische Notiz zur weiteren Bearbeitung des Original-RAW am PC/MAC), macht man sich einfach eines im internen RAW-Konverter mit den Standard-Einstellungen für Kontrast/Lichter/Schatten/Farbe oder was auch immer der Hersteller bietet.

bearbeitet von outofsightdd
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Einen "triftigen Grund" als Kriterium zu suchen, ist Schwachsinn.

 

Schade, also fällt Dir auch kein "Sinn" für interne RAW Entwicklung ein.

 

Dann nochmal was von mir:

 

Ja, Fuji war ein gutes Beispiel und das einzige, was mir sinnvoll einfällt!

X-Trans war neu und exotisch und es gab damals keine RAW Konverter die das gescheit demosaiken konnten.

DA machte es Sinn!

 

Heute gibt es die Konverter und wer unbedingt unterwegs JPGs braucht, der nimmt RAW und JPG einfach parallel auf.

Das ist zwar auch nix Dolles, aber wenn es schnell gehen muß, warum nicht.

Alles andere macht man gescheit zuhause.

 

Also, warum sollte jemand einen internen RAW Konverter brauchen?

Bin immer noch gespannt auf sinnvolle Anwendungsbereiche.

 

PS: Meine beiden derzeitigen Kamerahersteller brauchen sowas jedenfalls auch nicht - warum wohl  ...

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Heute gibt es die Konverter und wer unbedingt unterwegs JPGs braucht, der nimmt RAW und JPG einfach parallel auf.

Das ist zwar auch nix Dolles, aber wenn es schnell gehen muß, warum nicht.

Alles andere macht man gescheit zuhause.

 

Schön, dass du besser weisst, was man "gescheit zuhause" macht, aber das ist Quatsch. Wenn ich ein Foto unterbelichten muss, um die Lichter im RAW zu erhalten, wie krieg ich dann ein normal belichtetes JPG auf das Smartphone? Da nützt RAW + JPG eben gar nichts, wenn es keine nachträgliche RAW-Verarbeitung in der Kamera gibt.

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... Wenn ich ein Foto unterbelichten muss, um die Lichter im RAW zu erhalten, wie krieg ich dann ein normal belichtetes JPG auf das Smartphone? Da nützt RAW + JPG eben gar nichts, wenn es keine nachträgliche RAW-Verarbeitung in der Kamera gibt.

 

Für solch' exotische Anwendungsfälle packt man dann einfach einen RAW Konverter auf das SP; alles andere ist doch Spielzeug.

Wenn sowas schon sein muß, (warum auch immer) ist der Weg über das SP in der heutigen Zeit dann eh' vorzuziehen ...

 

PS: Der Oma ist es ansonsten auch eher egal, wie die Lichter im Bild aussehen ...

bearbeitet von D700
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Für solch' exotische Anwendungsfälle packt man dann einfach einen RAW Konverter auf das SP; alles andere ist doch Spielzeug.

Wenn sowas schon sein muß, (warum auch immer) ist der Weg über das SP in der heutigen Zeit dann eh' vorzuziehen ...

 

PS: Der Oma ist es ansonsten auch eher egal, wie die Lichter im Bild aussehen ...

 

"Für solch' exotische Anwendungsfälle packt man dann einfach einen RAW Konverter auf das SP; alles andere ist doch Spielzeug."

 

Nicht "man", sondern du...

 

 

PS: In meinem längeren Post weiter oben hab ich durchaus ein paar Gründe dafür genannt, warum ich die kamerainterne Konvertierung mag. Wenn du aber nach dem System "Tunnelblick" nur deine eigene Perspektive siehst und diese "objektiv" verallgemeinerst, dann hab ich jetzt auch nicht übermäßig Lust, meine Gründe lang und breit zu erläutern, "damit sie auch der Letzte versteht"... Bzw. - wer weiß - dann einfach antwortet: "Ach, das sind aber keine triftigen Gründe... Außerdem macht "man" heutzutage... bla bla etc...."

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...

Also, warum sollte jemand einen internen RAW Konverter brauchen?

Bin immer noch gespannt auf sinnvolle Anwendungsbereiche.

...

Zwecklos, du liest die Antworten einfach nicht.

 

Daher genug davon, die Diskussion fruchtet in einem Sony-Forum mangels dieser Funktion nicht.

 

Natürlich sind JPEGs aus der Kamera total unwichtig, wenn jedes Motiv mit irgendeiner (meist immergleichen) JPEG-Einstellung auf die Speicherkarte gebraten wird. Bei Canon ist das sogar zwingend so, denn in RAW+JPEG spucken die nur JPEGs in Default-Settings aus. Mit Belichtung, Bildkomposition und Fokus hat man beim Fotografieren ja auch genug zu tun, als das man auch noch JPEG-Settings vor der Aufnahme festlegen möchte. Würde ich auch nie machen wollen, würde also auf einer Sony regelmäßig alle JPEGs in die Tonne hauen, wüsste dann aber auch nicht mehr, wozu die Kameras WLAN haben.

bearbeitet von outofsightdd
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Wenn ich mir eins von beiden aussuchen müsste, dann lieber letzteres, mit dem ich meine Freizeit variabler gestalten kann. Der Bechermüll und ständiges Nuckeln an irgendwas darf gern wieder verschwinden.

 

Damit kein Missverständnis entsteht: Ich habe noch nie irgendein "to go Produkt" gekauft, aber ich fürchte, dass dieser Blödsinn nicht mehr verschwindet. In allen Supermärkten stehen inzwischen riesige "to go Kühlregale".

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