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Sony a6700 - in 2018?


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Braucht man nach "Coffee to go" jetzt auch noch "RAW to go"?        :huh:         Muss heute alles sofort, schnell und schluderig unterwegs erledigt werden? Seltsame Entwicklung...   <_<

 

 

Es geht nicht um "to go"... Es geht darum, lange RAW-Sitzungen vorm Computer zu vermeiden UND auch um den Reiz, ein Bild sofort fertigzugestalten - d.h. schon während der Aufnahme (als würde man mit Dia-Film fotografieren) + die Möglichkeit, letztere sofort noch etwas zu optimieren. In diesem Sinne heißt das auch, dass ich auch gern sofort nach der Aufnahme ggf. noch ein optimiertes Jpeg kameraintern erzeuge, also kurz nach der Aufnahme.

 

Wenn ich dann später zu Hause entdecke, dass mir das Foto des Jahrhunderts gelungen ist, dann starte ich dafür am Computer noch sehr gern den RAW-Konverter.

bearbeitet von cosmovisione
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Mir geht's auch nicht darum, dass man jederzeit alles und überall... aber mit Belichtung ETTR, Probeumwandlungen für spätere Bearbeitung (und wenn's ein kurzer Check der Wirkung in s/w ist) oder einer spontanen Versendung eines gelungenen Bildes per Smartdevice ergeben sich so einige Anwendungen für einen RAW-Konverter in der Kamera.

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Es geht nicht um "to go"... Es geht darum, lange RAW-Sitzungen vorm Computer zu vermeiden UND auch um den Reiz, ein Bild sofort fertigzugestalten - d.h. schon während der Aufnahme (als würde man mit Dia-Film fotografieren) + die Möglichkeit, letztere sofort noch etwas zu optimieren. In diesem Sinne heißt das auch, dass ich auch gern sofort nach der Aufnahme ggf. noch ein optimiertes Jpeg kameraintern erzeuge, also kurz nach der Aufnahme.

 

Wenn ich dann später zu Hause entdecke, dass mir das Foto des Jahrhunderts gelungen ist, dann starte ich dafür am Computer noch sehr gern den RAW-Konverter.

 

Da bin ich eindeutig ganz anders gestrickt. Die Bildanzeige nach der Aufnahme habe ich abgeschaltet, weil ich mir die Bilder normalerweise nie ansehe, während ich noch auf Fototour bin. Das ist bei mir wohl noch aus analogen Zeiten so drin.   :D

 

Die Entwicklung der RAW-Dateien am Computer ist für mich ein wichtiger Teil des Schaffensprozesses und insofern keine lästige Angelegenheit. Ich komme allerdings auch nicht wie manche Leute mit tausenden Bildern von einer Fototour, sondern eher mit 100 bis 200 Aufnahmen. Ein winziges Kameradisplay taugt für mich im Vergleich zu einem 27" 5K Monitor nicht zur präzisen Beurteilung und Bearbeitung von Bildern. Über Dinge wie partielle Nachbearbeitung in der Kamera braucht man auch gar nicht erst nachdenken. Fotografie ist für mich ein schönes Hobby, warum sollte ich mich dabei abhetzen, oder Kompromisse eingehen?   :rolleyes:

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...

PS: Meine beiden derzeitigen Kamerahersteller brauchen sowas jedenfalls auch nicht - warum wohl  …

 

Weil weder die Leute in Wetzlar noch die in der Entwicklungsabteilung von Sony begreifen, dass der interne RAW-Konverter für eine mobile Gesellschaft existenziell ist? Schließlich ist das JPEG das Dia des digitalen Zeitalters, :). Da schraubt man hinterher nicht mehr dran. Das kommt schon perfekt ooc. "I´ll fix it later" machen doch nur noch die, die eh nicht fotografieren können, oder? :rolleyes:

 

Darüber hinaus ist es praktisch, wenn man schon in der Kamera das Foto von Farbe in sw oder umgekehrt konvertieren kann, die Belichtung korrigieren und die Sättigung der Farben oder die Rauschunterdrückung anpassen kann - vorausgesetzt die JPEG-Engine ist gut. Ist sie nur mau oder gar grottig, braucht es natürlich keinen internen RAW-Konverter. So gesehen ist es vielleicht zwangsläufig, dass die Hersteller mit den schlechten JPEGs ooc keinen anbieten.

 

Kommt irgendwann in ferner Zukunft, wenn sonst keine Features mehr im Angebot sind, ein kluger Kopf bei Sony auf die naheliegende Idee, für das nächste Update … - äh, natürlich das Nachfolgemodel einen internen RAW-Konverter als neues Killer-Feature einzubauen, ist das Geschwätz über den Unsinn einer solchen Möglichkeit natürlich schnell vergessen. Allein: das dauert bestimmt noch einige jahre und bis dahin haben die meisten ihr Geschwätz schon lange vergessen.

 

Edit: Rechtschreibung

bearbeitet von kalokeri
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Ich frage mich wozu das gut sein soll, entweder mache ich ein JPEG, das kann ich in der Kamera mit diversen Parametern vorher beeinflussen, oder ich mache ein RAW und kann es nachher vernünftig bearbeiten.

 

Vor allem aber frage ich mich wie man in einem fremden Thread da jetzt 2 Seiten wegen diskutieren muss..........

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Ich frage mich wozu das gut sein soll, entweder mache ich ein JPEG, das kann ich in der Kamera mit diversen Parametern vorher beeinflussen, oder ich mache ein RAW und kann es nachher vernünftig bearbeiten.

 

Vor allem aber frage ich mich wie man in einem fremden Thread da jetzt 2 Seiten wegen diskutieren muss..........

 

Es zwingt dich niemand, hier zu diskutieren und es interessiert vermutlich auch kaum jemand, ob du weisst, wozu was gut sein soll.

 

Oder wollen wir jetzt darüber anfangen zu diskutieren, weshalb dein weiter oben geäusserter Wunsch nach einem 2. Kartenslot überflüssig ist? Das ist nämlich etwas, was ich noch nie gebraucht oder vermisst habe. Ich frage mich, wozu das gut sein soll...

Dasselbe für den manuellen Weissabgleich per Graukarte, wozu hat man denn RAW...

etc. pp.

 

Die a6500 ist aber auch eine tolle Kamera, nach einem knappen Jahr Nutzung muss ich sagen das ist die Kamera die mir bisher am meisten Spass machte (vorher Minolta Dynax 7D, dann Sony A700, dann Sony NEX-7 und seit einem Jahr die a6500.

 

sinnvolle Verbesserungen fürs neue Modell wären:

 

- SD Schacht aus dem Akkufach raus / ggf. 2. Schacht

- manuellen Weissabgleich per Graukarte auch im Speichermenü ermöglichen

- besserer Monitor, keine Abdunklung mehr beim filmen

- Touchscreen im Menü etc möglich

- Rolling Shutter Verhalten verbessern

- BSI Sensor

- ein 2. Wahlrad oben für Belichtungskorrektur / Videoknopf neben den Auslöser

 

[...]

 
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Es zwingt dich niemand, hier zu diskutieren und es interessiert vermutlich auch kaum jemand, ob du weisst, wozu was gut sein soll.

 

Oder wollen wir jetzt darüber anfangen zu diskutieren, weshalb dein weiter oben geäusserter Wunsch nach einem 2. Kartenslot überflüssig ist? Das ist nämlich etwas, was ich noch nie gebraucht oder vermisst habe. Ich frage mich, wozu das gut sein soll...

Dasselbe für den manuellen Weissabgleich per Graukarte, wozu hat man denn RAW...

etc. pp.

Stimmt, mich zwingt gar niemand, ich mache es freiwillig. Alle meine Themen waren in Kurzform angeschnitten worden, erforderten aber nicht 2 Seiten zu einem Thema was mit dem Ursprung nichts mehr zu tun hatte. 

 

Quintessenz: Ihr könnt gerne zu dem Thema einen neuen Thread aufmachen, aber es nervt wenn man aus Interesse in einem Thread (mit dem Thema Nachfolger a6xxx bzw. a6700) mitliest und dann völlig nebensächliche Diskussionen mitverfolgen muss.

 

PS: Der Punkt mit dem manuellen Weißabgleich bezieht sich auf Video, seit wann kann die a6500 RAW bei Video ? Wäre schön aber wäre mir neu.......

 

 

 

 

bearbeitet von Alexander K.
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Es geht nicht um "to go"... Es geht darum, lange RAW-Sitzungen vorm Computer zu vermeiden UND auch um den Reiz, ein Bild sofort fertigzugestalten - d.h. schon während der Aufnahme (als würde man mit Dia-Film fotografieren) + die Möglichkeit, letztere sofort noch etwas zu optimieren. In diesem Sinne heißt das auch, dass ich auch gern sofort nach der Aufnahme ggf. noch ein optimiertes Jpeg kameraintern erzeuge, also kurz nach der Aufnahme.

 

Ja was jetzt: Dia oder nachher optimieren? ;) Dia wäre JPEG und noch vor dem Auslösen um korrekte Belichtung und Weißabgleich (ggf. noch um passendere Gradation) kümmern. RAW-Entwicklung in der Kamera ist wie transportable Dunkelkammer, also eher kein Dia ...

bearbeitet von leicanik
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Ja was jetzt: Dia oder nachher optimieren? ;) Dia wäre JPEG und noch vor dem Auslösen um korrekte Belichtung und Weißabgleich (ggf. noch um passendere Gradation) kümmern. RAW-Entwicklung in der Kamera ist wie transportable Dunkelkammer, also eher kein Dia ...

 

 

Dia (oder ggf. Farbnegativfilm) + für alle Fälle noch eine kleine, transportable Dunkelkammer...

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  • 2 weeks later...

Mit 2000€ werden die aber Probleme kriegen.

Da wildert ja schon die a7iii rum.

 

Ist ja nur ne Schätzung von mir, nach dem die A6500 schon nicht günstig war und die wohl eine ganze Schippe drauf legt... vielleicht kommt es auch anders. Aber war auch mein Gedanke, wahrscheinlich würde ich dann eher die A7III nehmen - weil die A9 ist mir zu teuer ;) Warten wir es ab. 

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Ich hoffe auf den Wegfall der a6000.

a6300 soll dann bei 600-700€ landen.

A6500 bei 1000-1200€

A6700 bei 1600-1800€.

 

Würde jedenfalls mir so taugen :)

 

Bei 2000€ würde ich mich nicht zwischen a7iii und a6700 entscheiden können :D

Kleinbild wäre schon geil, aber allein die Sigma KB Objektive kosten mehrals das doppelte bis dreifache.

 

Dazu wird mir die Tasche zu schwer ^^

 

 

Aber eine MiniA9 würde einer a9 Probleme bereiten.

Unter 24MP würde die nicht fallen.

Vllt keine 20B/s sondern eher zwischen 11und 20.

Den unterbrechungsfreihen Sucher erwarte ich hier nicht.

 

Ich will eigentlich nur besseres Rauschverhalten und lowLight :)

Und mehr KB Budget Linsen wie das Sony 85F1.8

 

Jedenfalls bin ich sehr gespannt auf die Photokina :)

bearbeitet von Absalom
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Die UVP der 6500 liegt nach wie vor bei 1699 Euro. Eine neue wird also eher bei > 2000 liegen und sicher nicht bei 1500 oder noch tiefer. Das ist Wunschdenken. Sony wird nichts verschenken.

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Wenn die im Gehäuse der großen kommt, eher 3k :D

 

Schön, wenn es mit APS-C weitergeht. Noch schöner wären neue Objektive. Aber das Sigma 50/1.4 ist auch schon was.

 

Wenn das wirklich APS-C "High-End" werden soll, dann allenfalls für Telefotografen, die den Cropfaktor brauchen.

Sowas könnte ich mir gut vorstellen (vgl. Nikon D500)

Dafür (Tele) braucht man keine neuen Objektive, da dort die vorhandenen KB Objektive auch genutzt werden können und für APS-C gerechnete Linsen im Telebereich keinen Größenvorteil mehr haben.

 

Ich denke, daß der Telebereich in Zukunft die einzige Domäne für APS-C sein wird.

 

PS: Die Nikon D500 Fotografen nutzen aus den genannten Gründen auch zumeist KB Linsen

bearbeitet von D700
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>2000 wird halt viele Nutzer in Richtung KB treiben.

Aber es kommt natürlich auch auf die Features einer 6700 an.

Eine APS-C a9 könnte bei Wildlife sehr interessant sein.

Allerdings benötigt Sony dann noch kompakte APS-C Telezooms die dazu passen.

Bei nen 100-400 oder 70-200 macht es beim Gewicht keinen großen Unterschied ob a7 oder a6x00 dran sind.

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