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Sony a6700 - in 2018?


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Keine Ahnung, ob das technisch vernünftig umzusetzen wäre, aber fein wäre es schon.

Schau bei Fuji. Sony kann ja auch nicht zaubern. Die Fuji Linsen sind meistens schwere dicke und teure Klopper.

Ein 135er kommt vermutlich von Sony noch aber ganz sicher als FE Objektiv. Alles andere macht ja wenig Sinn. Es gäbe von Zeiss ja bereits eines. Leider zu einem extrem hohen Preis.

bearbeitet von Gast
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Bisher war es eigentlich so, dass technologische Weiterentwicklung innerhalb der gleichen Produktklasse nicht zu exorbitanten Preiserhöhungen jenseits der Inflationsrate geführt hat. Dass die Hersteller nun meinen immer weiter eine Schippe drauf legen zu müssen, ist eher relativ neu.

 

Wenn wenigstens die Gegenleistung dafür stimmen würde. Bei den immer inkrementelleren Verbesserungen habe ich da so meine Zweifel.

 

Zwischen der a6000 und a6500 liegt mehr als nur Modellpflege. Ein deutlich wertigerers Gehäuse, zusätzlich IBIS und riesigen Puffer kann man nicht mit Inflationspreiserhöhungen machen. Sollte doch eigentlich klar sein?

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Doch sicher. Im Telebereich mache ich das sehr wohl. Makro auch. Wie ist das denn bei Canon und Nikon? Genau gleich! Es fehlt bei Sony höchstens ein erstklassiges Standardzoom für APS-C mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.

Gestern habe ich eine Werbung meines Händlers gesehen. Das neue 80er Makro von Fujifilm ist bald lieferbar. Preis CHF 1398 ! Das wirklich erstklassige Sony FE 90 ist über 400 Fr. günstiger. Da frage ich mich weshalb sich alle über die ach so teuren Sony Objektive beschweren.

Und ach ja das für APS-C gerechnete Fuji ist 150 Gramm schwerer als das beileibe nicht leichte Sony.

Was soll Sony denn jetzt genau für APS-C entwickeln und was soll der Nutzen sein? Sorry aber da wird kaum was kommen. Das FE 70-200f4 passt übrigens auch perfekt an die A6x00.

Die meisten schauen bei Sony APSC nicht über den Tellerrand hinweg.

Daher immer das gleiche Nörgeln.

Die Leute gehen bei Sony auf die Homepage und bewerten dort das Angebot.

Dabei werden sehr hochwertig Zeiss Objektive wie die Touit Reihe, und die nahezu alle sehr guten Sigmas vergessen. Auch passen einige leichte Vollformat Festbrennweiten von Sony, Voigtländer etc. auch sehr gut. Zudem hat Sigma einige jetzt neu rausgebracht/angekündigt.

Mit Festbrennweiten ist man bei Sony APS-C schon sehr gut bedient. Da sind andere Anbieter nicht viel besser, oder sogar schlechter.

Wo ständig berechtigterweise rumgeritten wird ist ein lichtstarkes Standard-Zoom. Das Thema wird überall rauf und runter gebeten. Auf der anderen Seite hat das Sony-Zeiss 16-70 f4 eine sehr gute Brennweiten-Spanne, was bei anderen Hestellern durchaus fehlt - insbesondere wenn man das Gewicht von rund 300g berücksichtigt.

Streiten ließe sich noch über ein lichtstarkes Telezoom, da sehe ich aber nicht so einen dringenden Bedarf.

 

Zurück zu der a6700.

Aufgrund der neuen Panasonic G9 wird Sony hier sicher reagieren. Und bei Sony geht es aktuell nur in eine Richtung, nämlich Top-Postionierung im Kameramarkt.

Das Sony Management will sehentlich nur noch den Platz 1 der Kamara-Flaggschiffe am Markt akzeptieren. Da spielen die Kamerapreise eher eine untergeordnete Rolle, aus Sicht der Manager.

bearbeitet von Musicdiver
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Doch, ich sehe schon über den Tellerrand. Ich denke, es liegt eher daran, dass Sony mit den schön zierlichen Gehäusen einfach (mehr oder weniger unbewusste) Hoffnungen weckt, dass es auch größenmäßig passende Objektive gäbe. Wider den Verstand, der einem sagt, das das aus physikalischen Gründen eben nur sehr begrenzt möglich ist, will diese Hoffnung auch bei mir einfach nicht schwinden ;)

 

Aber ich stimme zu, dass durchaus einige FF-Objektive gut nutzbar sind. Bin z.B. gerade sehr angetan vom 1,8/85 an der A6300. Sieht zwar etwas dick aus, ist aber gewichtsmäßig o.k. und liegt mit der Kamera gut in der Hand.

 

Was aus meiner Sicht gerne noch kommen dürfte, wäre ein kompakteres und preiswertes 24er. Aber ich glaube nicht mehr dran. Auch nicht von Sigma, die setzen ja jetzt wohl eher auf Lichtstärke.

bearbeitet von leicanik
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Doch, ich sehe schon über den Tellerrand. Ich denke, es liegt eher daran, dass Sony mit den schön zierlichen Gehäusen einfach (mehr oder weniger unbewusste) Hoffnungen weckt, dass es auch größenmäßig passende Objektive gäbe. Wider den Verstand, der einem sagt, das das aus physikalischen Gründen eben nur sehr begrenzt möglich ist, will diese Hoffnung auch bei mir einfach nicht schwinden ;)

Hast Du eine Ahnung was die Fuji Objektive wiegen? Da sind nicht wenige Sony VF im Vorteil ;)

Was fehlt denn an APSC Festbrennweiten?

bearbeitet von Musicdiver
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Hast Du eine Ahnung was die Fuji Objektive wiegen? Da sind nicht wenige Sony VF im Vorteil ;)

Was fehlt denn an APSC Festbrennweiten?

Ja, es hat ja einen Grund, warum ich bisher nicht zu Fuji gewechselt habe, obwohl mir die Kameras sehr gut gefallen.

 

Festbrennweiten finde ich ziemlich o.k. Ein kompakteres 24er wie gesagt fände ich schön. Und ein 60er Makro, ich glaube in dem Bereich gibt es nichts, oder habe ich was übersehen? Wobei ich persönlich da gut mit adaptiertem Altglas leben kann.

Leider bin ich noch unterbelichtet, was das Adaptieren mit AF angeht. Da gäbe es ja ab der A6300 auch einige Möglichkeiten.

Also kein „Jaulen“ meinerseits ;)

bearbeitet von leicanik
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Super, danke, das 50er Macro hatte ich übersehen.

 

Das 24er Sony Zeiss habe ich, ein wirklich feines Objektiv. Leider recht teuer und für manche Zwecke finde ich es halt an der A6x00 recht groß und auffällig. Eine A7x mit 2,8/35 wirkt in der Kombination zierlich dagegen und ist unauffälliger.

Für mich war früher halt ein 35er (KB) immer die „Kompaktausrüstung“ für alle Fälle, immerdabei, Street. Da fände ich ein günstigeres, kleineres 24er halt wünschenswert, so in der Art des 1,8/35.

 

19mm ersetzen mir kein 24er. Allerdings nehme ich auch das wirklich kleine 20er ganz gerne, es gefällt mir besser als das Sigma.

 

Aber jetzt ist gut, sonst kommen wir immer weiter vom Thema ab :)

bearbeitet von leicanik
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Der Pleps müssen zukünftig wieder eine Lochkamera aus einem Schuhkarton (UVP 1299€) benutzen.

Die Lochkamera hätte dann auch einen ordentlichen Bildstabilisator, Focusstacking, mindestens 20 MP, 14 EV Dynamikumfang und klassenschnellster schnellster Fokus versteht sich von selbst.

 

So viel Fortschritt muss sein.

 

Grüße

Phillip

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Ja ist es. Die Lebenshaltungskosten allerdings auch. Scheint vielen Deutschen aber zu gefallen bei uns.

 

............................trotzdem schein es noch für tolle Kameras und Objektive zu reichen ;) , über die du uns dann berichten kannst.

Ich schätze deine Meinung sehr.

 

Gruss Edgar

 

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Ich denke, wir müssen uns von der Idee verabschieden, jede Kamera-Reihe müsse für jede Art von Aufgaben fit gemacht werden können - ohne dabei einige grundlegende Unterschiede unkenntlich zu machen. Wenn ich eine äquivalente Brennweite von 800mm haben will, hilft nur MFT - oder eine Selbstfahrlafette. Und Superweitwinkel/Fish am MFT stößt an Grenzen, weil am Rand gelegentlich Details zwischen die Pixel auf dem Sensor fallen. Mit diesen quasi naturgesetzlichen Begrenzungen muß (und kann!) man m.E. leben.

 

APS-C liegt da ein wenig in unbequemer Zwischenposition, weil manche Anwender meinen, mit diesem Format-Kompromiss auch in den anderen Punkten einen tragfähigen Kompromiss erreichen zu können - geht aber nur in Grenzen. Ich finde, die Touit-Reihe markiert diese Grenzen für hohe Qualität brennweitenmäßig schon recht gut. Das SZ-Zoom 16-70 erweitert sie dann noch ein wenig - auf Kosten der Lichtstärke. Was fehlt, ist ein darüber hinausgehendes pitzenmäßiges Telezoom von vielleicht 100-200mm. Alles, was darüber hinausgeht, dürfte dann schon wieder so unhandlich werden, daß man sich fragen muß, ob es dazu wirklich ein spezielles APS-C-Objektiv geben muß.

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Das 24er ist allerdings kein KB-Objektiv. Sonst stimme ich dir bei dieser Auswahl zu. Gerade das 28er überlege ich schon länger, als Ersatz für 24 + 35. Das 85er habe ich, macht sich echt gut. Im Bereich um die 16 gibt es halt mit guter Qualität wohl nur das 10-18 oder das neue Sigma, welches mir auf den ersten Blick recht groß erschien, aber ich habe noch kein Bild zusammen mit der Kamera davon gesehen.

 

(Auf den Bildern wirken die größeren Objektive übrigens ein bißchen zierlicher als in echt auf mich. Der Unterschied zwischen dem 1,8/35 und dem 1,8/24 um Beispiel ist schon recht deutlich. Vielleicht geht es mir aber auch so, weil ich die immer mit Sonnenblende benutze, das macht nochmal was aus).

bearbeitet von leicanik
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Jetzt gibt es aber noch Fotografen die Lieber ein Zoom benutzen. Bei mFT gibt es quasi für alle Lebenslagen ein passendes Objektiv, bei Fuji würde ich jetzt mal 10-24mm/4, 18-50mm F/2.8-4 und 55-200 F/3.5-4.8 ins Rennen werfen.

Mit den drei letztgenannten würde man bei Sony-APS-C schon ziehmlich weit kommen. An der Ingenieursleistung wird es wohl kaum liegen, dass solche Objektive nicht im Programm sind.

 

Hersteller, die sich auf ein Sensorformat festgelegt haben sind aus meiner Sicht bei den Objektiven deutlich besser aufgestellt als Hersteller die sowohl als auch anbieten.

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Das 24er ist allerdings kein KB-Objektiv. Sonst stimme ich dir bei dieser Auswahl zu. Gerade das 28er überlege ich schon länger, als Ersatz für 24 + 35. Das 85er habe ich, macht sich echt gut. Im Bereich um die 16 gibt es halt mit guter Qualität wohl nur das 10-18 oder das neue Sigma, welches mir auf den ersten Blick recht groß erschien, aber ich habe noch kein Bild zusammen mit der Kamera davon gesehen.

Nimm doch das 30 2.8 oder 30 1.4 von Sigma. Das erste ist sehr gut das zweite hervorragend.

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Nur mal ein kleiner Vergleich wie gut manche KB Objektive auf APS-C passen :)

Finde jetzt keines sonderlich deplatziert.

 

Dazu noch reine APS-C Linsen.

Also der Unterschied ist schon verschmerzbar.

 

Das ist schon richtig, aber das ist eben auch genau der Brennweitenbereich, wie er von den Touits abgesteckt wird: Da herrscht Gedränge. Und drumherum sieht es stellenweise etwas leer aus - oder es wird sehr volumig.

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Nimm doch das 30 2.8 oder 30 1.4 von Sigma. Das erste ist sehr gut das zweite hervorragend.

Brauche ich doch nicht: Ich habe ja das 24er und das 35er und bin mit beiden sehr zufrieden. Nur allgemein fände ich halt ein kleineres und günstigeres 24er noch wünschenswert fürs System. Da hilft ja ein 1,4/30 Sigma auch nicht weiter.

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Jetzt gibt es aber noch Fotografen die Lieber ein Zoom benutzen. Bei mFT gibt es quasi für alle Lebenslagen ein passendes Objektiv, bei Fuji würde ich jetzt mal 10-24mm/4, 18-50mm F/2.8-4 und 55-200 F/3.5-4.8 ins Rennen werfen.

Mit den drei letztgenannten würde man bei Sony-APS-C schon ziehmlich weit kommen. An der Ingenieursleistung wird es wohl kaum liegen, dass solche Objektive nicht im Programm sind.

 

Hersteller, die sich auf ein Sensorformat festgelegt haben sind aus meiner Sicht bei den Objektiven deutlich besser aufgestellt als Hersteller die sowohl als auch anbieten.

Wenn Fuji was lichtstarkes hat, dann ist es so schwer, dass Du Dich auch gleich bei FE bedienen kannst.

Selbst die Sony Zooms konkurrieren mit den Fuji mit, und sind i.d.R. immerhin viel leichter.

10-18/4, 16-70/4 , 16-50/3,5-5.6, 55-200/3,5-5,6

Schau mal was Deine Fuji wiegen, im Vergleich zu den Sony APSC.

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Zwischen der a6000 und a6500 liegt mehr als nur Modellpflege. Ein deutlich wertigerers Gehäuse, zusätzlich IBIS und riesigen Puffer kann man nicht mit Inflationspreiserhöhungen machen. Sollte doch eigentlich klar sein?

Klar geht das. Auch Einsteiger APS-C Gehäuse sind deutlich wertiger geworden und haben mehr als nur „Modellpflege“ bekommen, sind aber ungefähr in ihrer Preisklasse geblieben. Und was ist „Modellpflege“? Nichts anderes als neuere Komponenten integrieren, welche die Kamera schneller und leistungsfähiger machen. Konzeptionell liegen die alle nicht so weit auseinander.

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Hersteller, die sich auf ein Sensorformat festgelegt haben sind aus meiner Sicht bei den Objektiven deutlich besser aufgestellt als Hersteller die sowohl als auch anbieten.

Ja besser bei ihrem einzigen Sensorformat. Wäre ja schlecht wenn nicht. Bei Sony wird es einfach so sein, dass viele APS-C Nutzer schon vorsorglich gewisse Vollformat Objektive kaufen, weil sie irgendwann ganz oder teilweise auf Vollformat umsteigen wollen. Deshalb glaube ich nicht, dass ein SEL 2.8/50-150 für 1500 Euro sonderlich erfolgreich wäre. Da greifen viele trotzdem zum FE 70-200f4 für weniger Geld. Und diese Überlegung macht sich ganz bestimmt auch Sony.

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Schau dir bei ephotozine mal den Vergleich 10-18 zu 10-24 an, das gleiche bei photozone 55-210 gegen 55-200 und das Sony hat m.W. F/6.3 am langen Ende. Mir pers. würden da 400-500g Unterschied verteilt auf drei Objektive nicht sonderlich jucken. Für mich pers. muss neben dem Gewicht auch die Leistung stimmen.

 

Je nach Anforderung kann man bei Sony APS-C entweder gut aufgehoben sein wenn die Wunschobjektive dort vorhanden sind oder eben nicht. Was ich so allgemein lese scheint Fuji mit seiner Strategie auch recht erfolgreich zu sein.

 

...und da ich weder Sony noch Fuji besitze sehe ich das auch relativ neutral.

 

 

 

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Wenn Fuji was lichtstarkes hat, dann ist es so schwer, dass Du Dich auch gleich bei FE bedienen kannst.

Selbst die Sony Zooms konkurrieren mit den Fuji mit, und sind i.d.R. immerhin viel leichter.

10-18/4, 16-70/4 , 16-50/3,5-5.6, 55-200/3,5-5,6

Schau mal was Deine Fuji wiegen, im Vergleich zu den Sony APSC.

 

Sicher richtig. Aber es geht ja nicht nur ums Gewicht, sondern auch um die Qualität. Hätte Sony ein Pendant zum Fuji 18-55 2.8-4 / 55-200 3.5-4.8 im Programm, gäbe es sicherlich wesentlich weniger Leute, die sich über das Objektivprogramm beschweren würden. Die meisten Hobby Nutzer wollen doch gar kein schweres 2.8er Standardzoom für >1000€. Da hat Fuji einfach geschickt zwei Objektive platziert, die sich im Lichtstärken Bereich da bewegen, wo es den meisten taugt und eine sehr ordentliche Qualität oberhalb der Sony Pendants bei passendem Gewicht / Größe bieten. Dazu noch ein Weitwinkel und ein, zwei Primes und für 90% der Kundschaft ist die Messe gelesen.

 

Ebenso bei den Gehäusen: Was hilft es mir, wenn bei einer 6700 der AF jetzt noch nen Ticken schneller wird, oder die Serienbildgeschwindigkeit nochmal erhöht wird und Schlangenhaut wegen der besseren Griffigkeit auf den wieder um 1mm gewachsenen Griff laminiert wird? Das ist alles relativ marginal und geht in meinen Augen an dem eigentl. Problemen der Serie vorbei: Dem Gehäuse. Das braucht in meinen Augen einen ergonomisch sinnvollen Rebuild und nicht die x-te Iteration im gleichen bescheidenen Gehäuse.

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Problemen der Serie vorbei: Dem Gehäuse. Das braucht in meinen Augen einen ergonomisch sinnvollen Rebuild und nicht die x-te Iteration im gleichen bescheidenen Gehäuse.

Sehe ich genau so.

 

Sony wird endlich einen eigenen passenden Batteriegriff bringen müssen. Und der Griff dürfte so gross sein wie bei der Alpha 9. Die Alpha 6500 ging schon in die richtige Richtung.

 

Bei der A6300 gabs noch den eckigen Griff der 6000:

 

29821386360_4046e1389f_z.jpg

A6300 FE70200G Meike Batterygrip 001

(diese Kombi habe ich längstens verkauft)

 

Das hier funktioniert zwar aber wirklich optimal wäre anders:

35348843284_a6e8cdf4bd_z.jpg

002 Sony Alpha 6500 FE 100-400 GM OSS

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