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@noreflex:

auch wenn Du das nicht glauben magst, und auch wenn dxO - an dessen Objektivität ich persönlich zweifele, die qualitativen Unterschiede nicht so deutlich sieht: die dynamik des 20 mp-sensors ist nach meinen Erfahrungen erheblich besser als beim 16er, und die G9 beweist mir das immer wieder. Wenn ich in Tageslicht-Situationen mit hilfe des Histogramms und auch der Überbelichtungswarnung aufpasse, dass lichter nicht ausgefressen sind, dann kann ich ausgefressene Wolken mit Leichtigkeit vermeiden.. ich hebe dann separat die Schatten und unterbelichteten Stellen im Bild in LR an. Wenn Du draußen etwa mit 200 oder 400 iso unterwegs bist, sollte das dann auch ohne sichtbares Rauschen möglich sein. Natürlich wird das beim jpg etwas enger, aber so krass, wie bei Deinem Beispiel muss es absolut nicht werden.

lg

Christian

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

@noreflex:

auch wenn Du das nicht glauben magst, und auch wenn dxO - an dessen Objektivität ich persönlich zweifele, die qualitativen Unterschiede nicht so deutlich sieht: die dynamik des 20 mp-sensors ist nach meinen Erfahrungen erheblich besser als beim 16er, und die G9 beweist mir das immer wieder. ..

lg

Christian

@ChristianFuerst

Ich denke, wir müssen uns hier nichts beweisen. Und Du hast Recht: ich kann es nicht glauben, bevor ich es sehe. Ich sehe in den DxO-Ergebnissen meine Kameras sehr gut beschrieben. Die Unterschiede zwischen z.B. der a6000 und der GX80 stimmen sehr präzise mit meinen in real life erarbeiteten Erkenntnissen überein. Das ist vielleicht ein Thema, wo wir keinen Konsens erzielen. Muss auch nicht.

 

vor 29 Minuten schrieb wuschler:

Wäre schön, wenn man dazu auch mal Bilder als Beispiel zeigen würde...

Das ist auch mein Punkt: in einem Thread zur G9 könnte man das ja auch "bebildern", was man als Vorteil erkennt.

Im Thread zur GX80 habe ich Vergleichsaufnahmen zwischen der a6000 und der GX80 gezeigt. Hier wäre das OT².

Eine Zeit lang habe ich z.B. die Landschaftsbilder von @Markus B. mit der G9 verfolgt und ich bin zur Überzeugung gelangt, dass seine Bergbilder meinen Verdacht  (die Unterschiede zwischen 20MP-Sensor und 16MP-Sensor sind marginal) eher nähren, als zu widerlegen. Seine Bilder mit hellen Wolken sehen auch weniger durchzeichnet aus, als es möglich wäre. 

Es ist in so einem Thread auch keine Bringe-Pflicht. Niemand muss irgendetwas beweisen. Aber auf der anderen Seite: wenn wir aus dem Forum uns über Erfahrungen austauschen, ist es schön, wenn jemand seine Erfahrungen mit verschiedenen Kameras auch anhand von Bildern zeigen kann. Verbal ist da zu viel Interpretations-Spielraum.

Jemand, der G9 und z.B. einen älteren 16MP-Sensor hat, könnte aus seiner Bibliothek solche Bilder zeigen. 

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Für einen realen Vergleich G9 vs. GX80 müsste man die Aufnahmen parallel mit gleichen Objektiven durchführen. Ist mir zu zeitaufwändig.

Die GX80 hat Probleme mit Spitzlichtern (Wolken, Wasserspiegelungen.....) im Vergleich zu meinen anderen PANAs. 

Meine Grundeinstellung (jpeg/video + RAW) Lichter-, Schatten+. Die verwendeten Bildstile, egal ob Jpeg oder RAW, spielen eine Rolle.

 

 

 

 

 

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vor 41 Minuten schrieb noreflex:

 

Ich sehe in den DxO-Ergebnissen meine Kameras sehr gut beschrieben. Die Unterschiede zwischen z.B. der a6000 und der GX80 stimmen sehr präzise mit meinen in real life erarbeiteten Erkenntnissen überein. Das ist vielleicht ein Thema, wo wir keinen Konsens erzielen. Muss auch nicht.

Interessanterweise ist weder die G9 noch GX9 von Dx0 getestet worden. Irgendwie kann ich es auch nicht glauben,  dass meine GX8 sichtbar schlechter abschneidet. Das muss ähnlich sein, wie bei Samsung NX300 zu Samsung NX30, also nicht so wirklich wesentlich besser in der Praxis von der reinen Sensorleistung her. Man vergleicht halt immer, was man bereits kennt.

Für mich sind die alle ähnlich, nur etwas andere Freistellung: 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Panasonic-Lumix-DMC-GX8-versus-Samsung-NX-30-versus-Samsung-NX-300___1041_931_851

bearbeitet von SilkeMa
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Nach allem, was ich bisher in Tests (nicht DxO) gelesen habe und aus eigener Erfahrung, ist die G9 um ca einen halben Blendenwert besser, als meine GH5, und beide waren im Ergebnis besser als meine GX8, die ja immerhin schon einen 20 MP Sensor hatte. zu meiner alten Oly EM-1 Mk 1 sowieso kein Vergleich. Sorry, ich kann und will jetzt nicht stundenlang nach Vergleichsaufnahmen suchen. Aber in diesem Fall glaube ich, was ich sehe, und das war im Fall Dynamik eindeutig. Es ist ja im Übrigen nicht immer nur der Sensor, sondern die gesamte Software/Firmware, die Verbesserungen möglich macht (Software ist in der Tat viel stärker am bildmäßigen Fortschritt beteiligt, als die Sensoren)

Außerdem: ich hab ja beschrieben, wie ich arbeite (im kritischen Fall auf die Lichter belichten und aufhellen) . Das geht natürlich nur, wenn insgesamt genug Licht da ist und niedrige ISO erlaubt. auf Theaterbühnen, wo ich mit ISO 1600-3200 arbeite, würden ja in den nachträglich aufgehellten Teilen des Bildes dann schnell ein Rauschen wie bei 6400 oder schlimmer zustande kommen.

Im Übrigen: Bei allen Nicht bewegungsabhängigen Aufnahmen bliebe einem ja immer noch das Bracketing oder HDR. Wobei ich das interne HDR bei meiner G) nicht unbedingt empfehlen würde. zumindest nicht ohne Stativ

 

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vor 16 Minuten schrieb sardinien:

(...)Die GX80 hat Probleme mit Spitzlichtern (Wolken, Wasserspiegelungen.....) im Vergleich zu meinen anderen PANAs. 

Meine Grundeinstellung (jpeg/video + RAW) Lichter-, Schatten+. Die verwendeten Bildstile, egal ob Jpeg oder RAW, spielen eine Rolle.

Ich kann ja leider nur mit G5, GM1und GX7 vergleichen und da ist meine GX80 auch in den Spitzlichtern die Beste.

Kann das damit zusammenhängen, dass Du, nach meiner Erinnerung, bevorzugt mit der erweiterten ISO (ISO-100) fotografierst? Soweit ich das probiert habe, ist es gerade "die Luft nach oben" die dadurch reduziert wird. Deshalb meide ich ISO-100 wenn möglich. Natürlich beeinflussen die Einstellungen in "Bildstil" entscheidend das JPEG-Ergebnis, lassen aber die Raw-Datei weitgehend unbeeinflusst.

@noreflex Und ja, ich bleibe dabei, irgend eine ungünstige Einstellung lässt bei Dir die Spitzlicher im JPEG so extrem ausbrennen. Ich suche mal den GX80-Thread um dort Beispiele einzustellen, womit ich natürlich nicht sagen will, dass das JPEG es gerade so gut wie das Raw kann. Da brauchen wir nicht diskutieren.

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Kann das damit zusammenhängen, dass Du, nach meiner Erinnerung, bevorzugt mit der erweiterten ISO (ISO-100) fotografierst? Soweit ich das probiert habe, ist es gerade "die Luft nach oben" die dadurch reduziert wird.

Das kann mit ein Grund sein, wie auch der EV Einsatz (GX80 liefert dabei 10 bit in RAW?). Dieser ist, nach deinem Test mit dem 100-400 mm, nicht immer durch den MV zu ersetzen.

Aus meiner Sicht liefern die MFT Cams die besten Ergebnisse, welche ISO 100 ohne Einschränkungen und 12 bit RAWs mit EV können. GH5 und G9 erlauben auch bei Video ISO 100.

Bei G9 rauscht der Himmel mit ISO 200 weniger, als mit der GX80.

Insgesamt empfinde ich die Möglichkeiten in der EBV (hier zähle ich auch die JPEG und Videoeinstellungen Cam intern dazu) größer, als die feinen Sensorunterschiede. Aus meiner Sicht lohnt es sich für LRCC Anwender, mal diverse RAW Stile durchzuprobieren. In den "Himmelregionen" treten erhebliche Unterschiede auf.

Unterschied GX8 vs. G9:

Lichter/Schattentrennung

Durch den GX8 AA Filter (kann auch vorteilhaft sein) benötigen die RAWs mehr selektive Schärfung

Entwicklungsbeobachtung von Forenbildern Sensorgrößen unabhängig:

Farbabrisse bei Sonnenaufgängen und Sonnenuntergängen

Rauschen durch zu viel Kontrast und Schärfung

zu wenig selektive Bearbeitung

keine Ausnutzung der Dynamik oder zu viel mit unangenehmem HDR Look.

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Am 26.10.2018 um 07:35 schrieb tgutgu:

Hast den Panasonic Support schon kontaktiert? Endloses Rumprobieren hilft ggf. auch nicht weiter.

Bin heute aus dem Urlaub zurück und habe eben eine Email geschrieben. Ich melde mich wieder sobald ich weitere Informationen habe. Ich habe vorhin noch die neue Firmware aufgespielt und alles noch einmal probiert, aber das hat auch nichts gebracht.

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vor 20 Stunden schrieb sardinien:

 

keine Ausnutzung der Dynamik oder zu viel mit unangenehmem HDR Look.

Das ist übrigens auch der Effekt, den ich in den Bildern von noreflex, von zwei Seiten zuvor sehe.
Es ist zwar gerade noch an der Grenze, aber bei dem ein oder anderen Bild auch schon wieder darüber hinaus.

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Werner, wie wäre es mit diesen Einstellungen?:

Einstellung video:
AFS/AFF = AFF
Dauer AF = ON

Ob die Einstellung = Quick AF ON ebenfalls im Videobereich etwas bewirkt, habe ich bis jetzt nicht getestet. Ist meine Standardeinstellung.

Der geniale Joystick ist viel interessanter zum manuellen Eingriff in den automatischen Video AF, als "halbes drücken Auslöser", der bei der Leichtigkeit auch zum Stop der Aufnahme führen könnte. Der Einfeld AF bleibt bei dieser Methode gelb umrandet. Durch kurzen Joystick Klick (minimales verschieben) oder Größenänderung via Ra springt der AF sehr soft an. Für mich ist diese Methode der bequeme MF Look für Gelegenheitsfilmer, ohne wabern und Geräusche.

 

bearbeitet von sardinien
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Wenn ich die G9 in den Videomodus stelle fokusiert die Kamera nicht automatisch.

Nur wenn ich denn Auslöseknopf halb durchdrücken wird scharf gestellt.

Muß etwas in den Einstellungen geändert werden oder mache ich sonst was falsch.

 

Ja, Danke für den Tipp. Auch nach Umstellen auf Dauer AF und AFF bleibt alles beim alten. Ich muss immer manuel fokusieren.

Erst das Aktivieren von Quick-AF löst das Problem - komisch.

bearbeitet von werner2000x
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Hi Leute,

ich wollte noch einmal kurz zum Thema JPG-Qualität etwas anmerken. Ich habe ja die JPG-Konvertierung der G9 ausdrücklich gelobt (nachdem ich die Parameter für Entrauschen, Sättigung und KOntrast stark geändert hatte) In der ursprünglichen Fassung von "Natürlich" hatte die G9 nämlich nach meinen Erfahrungen Details wie Haare oder Blätter etc sehr oft förmlich zugeklebt und Kontrast und Sättigung waren viel zu stark, als dass man diese JPG-Variante empfehlen konnte. Inzwischen habe ich (Entrauschen auf -5) aber erheblich bessere ergebnisse erzielt. Dennoch kommt es selbst bei 200 ISO bei feinsten Strukturen im 1:1 Modus noch zum leichten Vermatschen, und Haut wird unnatürlich geglättet.  das kann an bei diesem 100Proent Ausschnitt an den Haaren des Jungen (rechts unten) gut erkennen. auch die Haut der Personen im Bild wirkt unnatürlich. Dennoch sind dies eher Ausnahmen. Das Bild wurde bei schlechtem Licht und geringem Bildkontrast gemacht. Bei anderen Beispielbildern lässt die G9 selbst feinste Details (Blätter an riesigen Bäumen mit Herbstlaub) erkennen. Und das natürlich ales bei 100 Prozent Vergrößerung. Insgesamt also bleib ich bei meinem Urteil, dass das JPG doch sehr gut zu gebrauchen ist. Man muss nur an den Einstellungen feilen (die JPG-Variante ist das erste Bild)

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bearbeitet von ChristianFuerst
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ne Spur mehr Sättigung und Kontrast im JPG ooc wären auch nicht falsch gewesen.

Bist meiner Meinung nach nun etwas zu ängstlich, ja nichts zu übertreiben.

Der Schuss kann natürlich auch nach hinten los gehen, nähmlich, dass du dann wiederum jedes JPG bearbeiten musst, was meiner Meinung nach nicht das Ziel bei JPG sein sollte.

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Moin, AlterSchwede und Schiebi,

Es handelt sich um die selbe Aufnahme, die ich einmal als RAW auf Karte 1 und gleichzeitig als JPG auf Karte 2 abspeichere. Wie ich schon beschrieben habe, habe ich die Parameter für die JPG-Speicherung so geändert, dass eben der Weichmacher-Effekt möglichst nicht mehr auftritt. D.h. ich habe die Rauschminderung bereits auf -5 gestellt. Sättigung dazu reduziert und Kontrast ebenfalls. Mich hat das Ergebnis insgesamt doch sehr positiv überrascht. Was ich mit dem Bild sagen will, ist, dass die G9 trotz dieser Änderungen an besonders empfindlichen Stellen eben doch noch "schmiert", auch wenn dies wirklich nur bei voller Vergrößerung sichtbar wird.

wer allerdings überwiegend im Internet veröffentlicht, sollte mit diesen JPGs absolut keine Probleme haben.

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Wurde schon versucht, die Rauschunterdrückung komplett abzuschalten?

Ich habe die G9 erst neu und verfolge sehr interessiert die Diskussion um die Einstellungen. Viel Erhellendes kann ich leider noch nicht beitragen.

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vor 7 Stunden schrieb Regs:

Wurde schon versucht, die Rauschunterdrückung komplett abzuschalten?

Ich habe die G9 erst neu und verfolge sehr interessiert die Diskussion um die Einstellungen. Viel Erhellendes kann ich leider noch nicht beitragen.

Ganz offensichtlich lässt sich die Rauschunterdrückung nicht vollständig abschalten. sie lässt sich im entsprechenden Menuepunkt lediglich auf -5 zurückdrehen. (wert geht von -5 bis +5 einstellen) allerdings ist das von mir gezeigte Beispiel wirklich vergleichsweise unproblematisch. Ich werde (habe) allerdings die Einstellungen noch etwas modifiziert und Sättigung und Kontrast leicht angehoben. Auffällig ist für mich, dass bei der von mir gewählten Einstellung durch eine flachere Gradation bei JPG fast mehr Details zu sehen sind, als beim unbearbeiteten RAW

 

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Tipp für externes Mikrofon.

Hallo Ihr Lieben. Ich bin noch nicht sehr lange Besitzer einer G9 und muss nun wirklich eingestehen, dass ich diese Cam mittlerweile viel lieber mitnehme als meine Canon DSLR's. Besonders fasziniert bin ich von der Hybrid-Tauglichkeit Foto/Video.

Da ich viel mit dem Wohnmobil unterwegs bin, möchte ich die eine oder andere Reise nun auch stärker mit Video dokumentieren. Das onbord Mic ist jedoch nicht der Brüller. Insbesondere bei Aufnahmen am Meer sind die Windgeräusche schon sehr heftig. Da hilft auch die Windunterdrückung im Menü nicht wirklich. Könnt ihr mir ein gutes externes Mic empfehlen, das preislich noch einigermaßen erschwinglich ist? Habe viel gutes von Rode gehört und dieses ist mal in die engere Wahl gekommen.
https://www.amazon.de/dp/B015R0IQGW

Taugt das was bzw. hat jemand Erfahrung damit oder würdet Ihr etwas anderes empfehlen?

Danke vorab für Euer Schwarmwissen.

Frank

 

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vor 6 Stunden schrieb ChristianFuerst:

(...) Auffällig ist für mich, dass bei der von mir gewählten Einstellung durch eine flachere Gradation bei JPG fast mehr Details zu sehen sind, als beim unbearbeiteten RAW

Dann habe ich also doch keine Gespenster gesehen! Ich muss mit verschiedenen Raw-Konvertern ganz schön arbeiten, um an die JPEG-Engine heranzukommen. Ich habe nämlich auch Schatten auf +3 und Lichter auf -3 stehen (mit geringfügiger Anhebung von Kontrast und Sättigung). Mit DxO kann man zwar die Details noch stärker pushen aber dann sieht das Bild etwas zu "technisch" aus. Lediglich in den Spitzlichtern fehlt es den JPEGs noch.

Allerdings beziehen sich meine Erkenntnisse auf den Raw-/JPEG-Vergleich der GX9. Aber die Tendenz scheint ähnlich zu sein.

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vor 5 Stunden schrieb Bodyworks:

Tipp für externes Mikrofon.

 

Hallo Frank,

gute Erfahrungen habe ich mit folgenden Mikrophonen an meinen PANAs:

https://www.slashcam.de/info/Mikrofon-Ohrwurm-3D-900871.html (verwende Ohrwurm 2)

Tascam DR-05 (kann via Kabel direkt mit der G9 verbunden werden oder als externes Audiogerät

Zu beiden Geräten verwende ich einen Windschutz.

Mit MagixProX können Töne gut gefiltert werden.

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