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Keine Sorge, ich hab ja mein Ultraschallbad für Vergaser, den Polierbock und WD40, S100, Ballistol und mehr. :rolleyes:

Als pingeliger Deutscher müsste ich jetzt eigentlich meine Ur G9 V1.2 mit der neuen G9 V1.0 vergleichen, werde ich aber garantiert nicht.
Fehlt mir nur Software um die Bilder aus 2 Kameras zum Vollformat zusammenzufügen.

Die Gummiecke der Neuen, hinten, oben rechts, ist übrigens (noch) perfekt bündig mit dem Body. Hat Pana hier mitgelesen ? Die alte G9 werden sie jedenfalls bald beim Service sehen.

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bei meiner Gß (gekauft zwischen den Jahren) wächst unten aus dem Stativ-Gewinde ein grünes Ding, wie ein Baum. eventuell hat Panasonic hier - dem neuesten trend der Nachhaltigkeit folgend - den automatischen Baumwuchs installiert, der nicht nur mein CO2 verbraucht, sondern auch künftig als Stativersatz dienen kann.

Euch allen schöne Festtage.

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Ich habe grad mal eine erste Serie mit meinen beiden Hunden im Garten gemacht, bei 1/1000 bekam ich ISO auf 5000, war mir egal, da nur Test. 

Ich habe den AFC und Tracking eingestellt. Glaube der hat sich merklich immer noch nicht gebessert oder? Als er z.b. den Kopf vom Hund fokussiert hat, hielt kurz auf dem Hund, dann entgleiste der Fokus und hatte sich im Grünen festgefangen. 

Also lieber Tracking nicht nutzen?! Dann wohl lieber der Ein-Punkt-AF - oder jemand ne andere Idee? 

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Tracking AF hat mir noch nie gefallen oder auch genutzt. Ignoriere ich seit einigen Kameragenerationen.
Andere ziehen aber Nutzen daraus, möglicherweise auch du.
Wiederhole doch mal deinen Test bei richtig gutem Licht. Könnte schon alles wieder anders sein und der TAF könnte sich eventuell besser am Objekt festbeißen.
Vielleicht hat er bei dem Licht nur Kontrastkanten verloren.

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tracking hat halt den Vorteil, dass - wenn es denn geht - auch außerhalb der Bildmitte scharf gestellt wird. mit einzel-AF ist das scharfe Zentrum halt immer mittig.

Ich habe tracking mal auf der Bühne im Theater getestet. funktioniert schon gut. aber wenn mehrere Leute auf der Bühne sind, wirds problematisch.

 

kurz: es gibt keine Alternative zum Üben und testen

 

schöne Weihnachtstage Euch allen

 

 

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Vermute auch das es 1. am Licht lag und 2. er dadurch immer die Kontrastpunkte verloren hat. Aber die Erfahrung (Em1, 10, Pana FZ1000, Sony RX10 III, Sony a7 II) sagt mir auch, dass der Tracking nicht sonderlich taugt. Werde es definitiv bei besserem Licht nochmal versuchen. 

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vor 18 Stunden schrieb ChristianFuerst:

tracking hat halt den Vorteil, dass - wenn es denn geht - auch außerhalb der Bildmitte scharf gestellt wird. mit einzel-AF ist das scharfe Zentrum halt immer mittig.

Wozu gibt es denn den Joistick oder das Touch-Display?

Ich schiebe mir das AF-Messfeld nach Möglichkeit immer nach der gewünschten Bildkomposition. Das mittig Scharfstellen und Verschwenken aus analogen Spigelreflexzeiten habe ich mir schon seit der GH1 abgewöhnt. Damals noch mittels [Direktfokus] und den Cursortasten.

Ich muss zugeben, dass ich schon lange nicht mehr Tracking oder Gesichtserkennung getestet habe. Vielleicht geht das heute mit neueren Kameras besser? Bei ungünstigen Licht (Bühne oder Hallensport) gab es früher immer Probleme damit. Ich nutze konseqent das kleine Einzelfeld und AFS/AFF.

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vor 38 Minuten schrieb Softride:

Wozu gibt es denn den Joistick oder das Touch-Display?

Ich schiebe mir das AF-Messfeld nach Möglichkeit immer nach der gewünschten Bildkomposition. Das mittig Scharfstellen und Verschwenken aus analogen Spigelreflexzeiten habe ich mir schon seit der GH1 abgewöhnt. Damals noch mittels [Direktfokus] und den Cursortasten.

Ich muss zugeben, dass ich schon lange nicht mehr Tracking oder Gesichtserkennung getestet habe. Vielleicht geht das heute mit neueren Kameras besser? Bei ungünstigen Licht (Bühne oder Hallensport) gab es früher immer Probleme damit. Ich nutze konseqent das kleine Einzelfeld und AFS/AFF.

Natürlich kann man in manchen Fällen das AF-Feld mit Joystick verschieben. aber es wird schnell unpräzise, wenn die Person, auf die scharf gestellt wird, zB auf der Bühne hin und her hupft . bei einer Einzelperson und Gesichtserkennung funktioniert das dann bei der G9 sehr gut. Nur bei mehreren, sich bewegenden Personen wirds eher zufällig.

Ich persönlich mag diese herumschieberei auf dem LCD überhaupt nicht, da ich dabei, oft auch ungewollt, den AF-Punkt verschiebe.

LG

und happy Christimas

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Es hat natürlich jeder seine persönliche Arbeitsweise mit der er am Besten zurecht kommt und ich will auch niemanden davon abbringen.

Dass aber Personen "hin- und herhupfen" ist beim Sport sicher mindestens ebenso häufig wie im Theater. Da komme ich am sichertsten mit meiner Verschiebe-Methode mittels Daumen auf dem Display klar. Ich suche schon im Ansatz eine Position für das AF-Feld, die Raum für die zu erwartende Blick-, Bewegungs- oder Sprungrichtung gibt unf versuche dann das Feld auf dem Gesicht zu halten, z.B.:

 

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  • 3 weeks later...
  • 3 weeks later...

Ich habe mir diese Woche das feine "PL 100-400 O.I.S." für den Bereich Wildlife zugelegt und bin auch sehr zufrieden mit diesem Objektiv an meiner Olympus OM-D E-M1 MKII,
leider hat die Olympus Kamera nicht die "4K/6K-Fotofunktion" wie diese die Panasonic Kameras haben.
Nun bin ich am überlegen mir die "Panasonic G9" auf Grund dieser Funktion und des derzeit günstigen Preises (unter 1.300,-€) als zweit Kamera zuzulegen.
Ist die "4K/6K-Fotofunktion" in der Praxis in den Bereich Wildlife wirklich sehr gut brauchbar???
Es würde mich freuen von Euch einige Ratschläge und Erfahrungen über das Thema "4K/6K-Fotofunktion" zu hören...

Gruß aus Berlin....
 

 

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Für Stackingaufnahmen im Bereich Makro möchte ich die 4k/6k Postfokusfunktion der Panas nicht mehr missen wollen. Man kann halt sehr schnell einen größeren Bilderstapel mit unterschiedlichem Fokuspunkt erzeugen, was bei Motiven hilfreich ist, welche nicht lang stillhalten oder nur kurz an einer Stelle verweilen. 

LG Manfred

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Gerade für die Vögelei sind diese Eigenschaften sehr brauchbar und wichtig. Vor allem natürlich 6K mit dem bei Olympus wohl "pro-capture" genannten vorauslösung genannten System. habe das ein paar mal ausprobiert und dabei sehr gute ergebnisse gehabt. Bei der Oly ist doch diese Funktion auch sehr gut implementiert (die waren sogar die ersten). Bei der neuen emx geht das dann ja auch noch mit 60 Bildern/Sek. Aber sowas braucht wirklich kein Mensch, es sei denn, er wäre Ornithologe und wollte den Flügelschlag des Kolibris festhalten

Wie gesagt, es geht bei der Oly auch ohne 6K

 

 

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@blnmen

Um sicher zu sein, was Du meinst bzw. gerne hättest, weil die G9 mehrere Funktionen hat, die Frage an Dich:

1. Aufnahme von 6K/4K-Fotos  (am Einstellrad 6k)

Mit 6K Foto können Sie eine Hochgeschwindigkeits-Bildserie mit 30 Einzelbildern/ Sekunde erstellen und die gewünschten Bilder speichern, jedes mit bis zu 18 Millionen

Pixeln (ca.), extrahiert aus der Serienbilddatei. Mit 4K Foto können Sie eine Hochgeschwindigkeits-Bildserie mit 60 Einzelbildern/ Sekunde erstellen und die gewünschten Bilder speichern, jedes mit bis zu 8 Millionen Pixeln (ca.).

 

2. Steuern des Fokus nach dem Aufnehmen(Post-Fokus/Fokus-Stapel (am Einstellrad das Gebirge/Blumensymbol)

Die Kamera kann Serienbildaufnahmen in der gleichen Bildqualität wie 6K/4K-Foto-Aufnahmenausführen, während automatisch verschiedene Bereiche im Fokus stehen.

Nach dem Aufnehmen können Sie den gewünschten Fokuspunkt für das zu speichernde Bild auswählen. Diese Funktion eignet sich zum Aufnehmen von unbewegten Motiven
 

Ich gehe davon aus bei Dir wäre es die 1 wegen Wildlife Fotografie

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Für Serienaufnahmen halte ich die Konfigurationsmöglichkeiten der E-M1II für deutlich flexibler gestaltet. Bei dem zu Pro Capture vorhandenen Äquivalent („Pre“ Modus) bin ich auf feste Konfigurationen und insbesondere 20 fps und 60 fps fixiert. Bei Olympus kann ich die Anzahl der „Vorlaufbilder“, die Serienbildgeschwindigkeit und aus wie viel Bildern eine Serie bestehen soll, selbst bestimmen.

Bei der G9 ist immer nach 50 Bildern und damit nach 2 Sekunden im Pre Modus mit der Serie Schluss. Der Puffer entleert sich zwar recht schnell, aber bei Olympus habe ich mehr Kontrolle über das Geschehen. Bei der G9 führt das meist grundsätzlich zu 50 Bilder Serien, bei Olympus kann ich das durch Reduzierung der Serienbildgeschwindigkeit und Begrenzung der Bildzahl besser steuern.

Für Nahaufnahmen nutze ich auch die 6K Postfokus Funktionen gerne. Die 6K Videos können in Helicon Focus direkt geladen werden. Für Serienaufnahmen möchte ich die Bilder nicht aus einem Videocontainer extrahieren oder heraussuchen müssen.

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vor 9 Minuten schrieb blnmen:

Wie schaut es denn bei der Panasonic G9 mit den "6K Postfokus Funktionen" unter Verwendung von Olympus Objektiven aus?
Bis auf das PL 8-18 und das PL 100-400 O.I.S. sind all meine Objektive von Olympus...

 

Ich hatte mit meinen Olympus Objektiven diesbzgl. noch kein Problem. Ausprobiert mit O 2.8/60mm Makro, O 12-100mm und O 2.8/40-150mm + MC 1.4. Auch die klassische Fokusreihe funktioniert mit Olympus Objektiven. Diese Funktion ist bei der G9 deutlich besser zugänglich als bei Olympus. 6K Postfokus vereinfacht den Prozess, die Kamera fährt einfach alle Bereiche des Bildes ab und die Bilder werden schneller durchgezogen. Kritisch ist freihand, dass man mit dem Körper nicht vor und zurück schwankt, was schwieriger ist als seitlich das Gleichgewicht zu halten. Durch das Vor und Zurück ändert sich bei den Bildern der Abbildungsmaßstab.

bearbeitet von tgutgu
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@blnmen

Nur noch zur Ergänzung für Dich. Bei der Panasonic G9 gibt es neben dem üblichen bekannten Bracketing zusätzlich den Bracketing Focus:

Da kannst Du ein paar Einstellungen durchführen und ein weiterer Vorteil ist, das hier Einzelbilder in RAW oder JPEG gespeichert werden und nicht als Film, der nur JPEG abspeichern kann. Also für jeden Geschmack und Situation was dabei bezüglich Funktion.

Schritt:
Hiermit wird das Intervall zwischen den Fokuspositionen festgelegt. Die Distanz, um welche die Fokusposition mit jedem Schritt verschoben
wird, verkleinert sich, wenn die Startposition näher am Motiv ist. Umgekehrt vergrößert sie sich, wenn die Startposition weiter weg vom Motiv ist

Bildzähler:
Hiermit wird die Anzahl der aufzunehmenden Bilder festgelegt.

Sequenz:
[0/s/r]:  Hiermit wird die Fokusposition im Bereich um die Ursprungsposition abwechselnd weiter weg/näher heran bewegt, wenn Bilder aufgenommen werden.
[0/r]: Hiermit wird die Fokusposition weiter weg von der Ursprungsposition bewegt, wenn Bilder aufgenommen werden.

 

bearbeitet von Gast
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@tgutgu, die 50 Bilder haben mir nie Probleme gemacht. Ich kann unheimlich schnell die überflüssigen Bilder löschen. 😃

Ja, die Oly bietet mehr Optionen, die ich aber nicht brauche. ich finde, die G9 ist unkompliziert zu bedienen. Die Ergebnisse dürften aber kaum unterschiedlich sein.

Jedesmal wenn ich mir die Beurteilung der neuen Kameras ansehe, fällt auf, wie gut die G9 angepasst werden kann und was es vergleichsweise für tolle Zusatzfunktionen gibt. 

Wer bietet z.B. eine so tiefgreifende Touchscreen Nutzung an wie Panasonic? Ich befürchte, dass die S1 genau so gut ausgestattet ist und ich dann doch für kurze Brennweiten kaufen werde.

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vor 2 Stunden schrieb Apertur:

@tgutgu, die 50 Bilder haben mir nie Probleme gemacht. Ich kann unheimlich schnell die überflüssigen Bilder löschen. 😃

Ja, die Oly bietet mehr Optionen, die ich aber nicht brauche. ich finde, die G9 ist unkompliziert zu bedienen. Die Ergebnisse dürften aber kaum unterschiedlich sein.

Jedesmal wenn ich mir die Beurteilung der neuen Kameras ansehe, fällt auf, wie gut die G9 angepasst werden kann und was es vergleichsweise für tolle Zusatzfunktionen gibt. 

Wer bietet z.B. eine so tiefgreifende Touchscreen Nutzung an wie Panasonic? Ich befürchte, dass die S1 genau so gut ausgestattet ist und ich dann doch für kurze Brennweiten kaufen werde.

Ich finde die G9 ja auch sehr gut. Es geht hier aber um eine konkrete Frage. Mit Pre Funktion (nur in den beiden SH-Modi verfügbar) ist halt nach 2 Sekunden (SH1 Pre) erstmal Schluss, die Kamera leert dann den Puffer und wird vorübergehend langsamer. Das sollte man halt wissen, wenn man die beiden Kameras funktional vergleicht.

Dass die G9 an vielen Stellen einfacher und direkter zu bedienen ist, habe ich schon öfter geschrieben und Beispiele genannt.

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Für Serienaufnahmen halte ich die Konfigurationsmöglichkeiten der E-M1II für deutlich flexibler gestaltet. Bei dem zu Pro Capture vorhandenen Äquivalent („Pre“ Modus) bin ich auf feste Konfigurationen und insbesondere 20 fps....

Das Zusammenspiel (AFC/AFF) zwischen G9 und 100-400 mm ist sehr gut. Mit EV 150 Serienaufnahmen bis zum lag im H Serienmodus. Ich schalte während meinem wildlife Einsatz häufig mit dem Hebel zwischen:

Serienaufnahme H

Serienaufnahme 20 fps

6 K s/s

6 K postfokus (geht selbst mit dem Sigma.Speedbooster f/1.2 12.5-25 mm)

Im 6 k s/s Modus (10 Min. Aufnahmedauer) ist der AF  träger,  jedoch gelangen mir in diesem Modus Aufnahmen von Bewegungsabläufen bzw. Jagdszenen im wildlife Segment, die vor einigen Jahren ohne viel Aufwand kaum möglich waren.

Da ich die 6K Varianten häufig einsetze, habe ich Magix Pro X im Einsatz, das auch mit den GH5 Videos (incl. Lut) gut umgehen kann.

 

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