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Es ist - wie so oft - eine Frage der persönlichen Vorlieben. Ich habe meinen Vorgaben so eingestellt, dass sie ein Optimum erzielen können. Nachbearbeiten tu ich ja sowieso, gleich, ob JPG oder RAW.  Aber gerade die G9 liefert eben schon "ooc" eine Bildqualität, die unter Normalfällen, die Bearbeitung auf ganz wenige Stellschrauben begrenzt. Man kann das eine tun, und man braucht das andere nicht zu lassen

 

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Doch das kann man haru.

Es gibt (gab) hier im Forum schon oft gute Vorgaben von erfahrenen Forummitgliedern.

Die haben sich ihre Standardwerte erarbeitet durch Fotografieren und dann festgehalten.

ich empfinde es als wertvoll von deren Erfahrungen partizipieren zu können und nicht das Rad selbst neu erfinden zu müßen.

Das man dann mit der Zeit evtl. eigene am persönlichen Geschmack orientierte Veränderungen vornimmt ist wohl Selbstverständlich.

Ach ja, die Diskussion ob Raw oder Jpg ist doch nicht das eigentliche Thema. Es gibt ja z.Bsp. auch Einige die immer beides aufnehmen.

Meine Frage war, wenn Jpg wie am besten einstellen.

 

bearbeitet von Agfa Click
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vor 9 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Michael, ich denke, ich muss inzwischen meine Meinung über das JPG der G9 revidieren. Ich habe mir jetzt mal Bilder aus den vergangenen zwei Wochen genau angesehen, die ich mit dem von mir modifizierten JPG (in "natürlich") geschossen habe. zumindest bis 800 ISO ist da dann von den früheren "Verwischungen nichts oder fast nichts mehr zu finden. bei den folgenden Beispielen (ich hab sie alle bei 100 Prozent angesehen) habe ich meist die Sättigung etwas angehoben sowie Tonwerte leicht Richtung höheren Kontrast verschoben.

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen 😉

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Hallo Agfa Click,

wir sind einer Meinung:

- Grundeinstellungen/-vorgaben sind sinnvoll zu teilen (hat mit bei der GX80 geholfen, unterscheiden sich aber zwischen JPG-Nutzern und RAW ENtwicklern)

-  diese müssen aber dann situationsbedingt für ein optimales JPG angepasst werden

 

Hans

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Nein, es geht jedenfalls mir nicht um die Frage JPG oder RAW. Das ist zumindest mir ziemlich egal.

Nein, es geht darum, dass hier immer wieder Stuss geschrieben wird, nur weil die betreffenden Leute sich gar nicht mit der kompletten JPG Engine der Kameras bzw. in diesem Fall der G9 befassen, aber immer wieder solche nichts sagenden Sätze von sich tröten, von wegen "JPGs der G9 sind nicht zu gebrauchen".

Genau diese Leute ziehen die Kamera hoch, drücken ab, und vergleichen dann das verhunzte Not JPG mit ihren Top herausgearbeiteten RAWs.

Bravo! 🙁

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Sehn wirs mal so: Es gibt durchaus viele Reporter, die ohne JPG gar nicht arbeiten können, weil sie inzwischen von ihren Firmen gezwungen werden, direkt vom ort des Geschehens zu senden. im Fußball etc geht das so weit, dass kameras über Funkauslöserr hinter dem Tor zB direkt in die redaktion senden- Da sind hervorragende Bildergebnisse wichtiger als 16 Bit Farbtiefe oder so...

Die meisten Bildagenturen wollen übrigens gar nicht AdobeRGB oder besser, sondern sie begnügen sich weiter mit sRGB und natürlich alle in JPG

 

 

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ich bin mal wieder vom Panasonic Service in Rendsburg mehr als positiv überrascht worden:

Gestern um ca. 14.00 Uhr dem DHL Boten meine G9 in die Hand gedrückt. ( Belederung an der Daumenauflage, Kamerarückseite hatte sich gelöst) und heute um 16.06 Uhr erhalte ich die Versandbestätigung aus Rendsburg. D.h. wenn DHL schnell ist, habe ich die G9 morgen wieder in der Hand.😀 Ach so, ich lebe im Ruhrpott und das sind schon ein paar Kilometer bis Rendsburg.👍

bearbeitet von Gast
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Ich missbrauche den 20 fps Modus ab und an für Freihand high ISO  Aufnahmen zur Rauschreduktion (LR + PS). Arbeitsschritte mit einer Serie aus 5 Aufnahmen:

LR: 5 Aufnahmen entwickeln

LR: diese 5 Aufnahmen als Ebenen an PS übergeben

PS:5 Ebenen markieren> Bearbeiten>Ebenen automatisch ausrichten

PS:5 Ebenen markieren>Ebene>in Smartobjekt konvertieren

PS:Smartobjekt auswählen>Ebene>Smartobjekte>Stapelmodus>Median

PS:anschließend individuelle Weiterverarbeitung (selektive Rauschminderung, selektive Schärfung...…………………..=

Beispiel ISO 5000 aus 5 Gegenlichtaufnahmen 400 mm  (real war der Fischreiher und die Umgebung dunkler) :

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vor 7 Stunden schrieb ChristianFuerst:

um ganz ehrlich zu sein wirkt es auf mich etwas flau und leicht blaustichig.

 

Hallo Christian,

Danke für deinen berechtigten Hinweis. Hier ein  angepasster Crop 2029 x 2126, in dem die Qualität der Rauschminderung  besser zu sehen ist gegenüber dem Vollbild.

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Einige Minuten später der gleiche Reiher im Flug zur Sonnenseite des Lauchert Tales. Die G9 hat die aktuellste Firmware (AF Modifizierung). An den Baumstämmen ist die Mitziehertauglichkeit des G9 EVs zu erkennen.

Crop 4781 x 2801 Skalierung Faktor 1,5 1/1250 f/6.3 ISO 1250 400 mm AFF Einfeld 20 fps Sequenz 5.

 

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vor 5 Minuten schrieb sardinien:

Einige Minuten später der gleiche Reiher im Flug zur Sonnenseite des Lauchert Tales. Die G9 hat die aktuellste Firmware (AF Modifizierung). An den Baumstämmen ist die Mitziehertauglichkeit des G9 EVs zu erkennen.

Crop 4781 x 2801 Skalierung Faktor 1,5 1/1250 f/6.3 ISO 1250 400 mm AFF Einfeld 20 fps Sequenz 5.

 

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hast Du den Eindruck dass der AF jetzt besser funktioniert? ich konnte es noch nicht testen 

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Hallo Atur,

im Videobereich erkenne ich bis jetzt eine Verbesserung dieser Art:

bei Verlagerung des AF Feldes erfolgt die Nachführung schneller und trotzdem sehr weich ohne zu Pumpen. Für mich nahezu perfekt.

Fotobereich:

hier benötige ich viel mehr praktische Erfahrung, um eine Aussage treffen zu können. Zu viele Parameter  (Punktvisier, Winkel des Lichteinfalles, Objektive, Cam Einstellungen, Objektiv Einstellungen...…………..) haben Einflüsse auf die Ergebnisse. Insgesamt lieferte mir der 20 fps Modus die besten AFF/AFC G9 Ergebnisse. Die GH5 hat diesen Modus nicht, dafür bei mir das f/2.8 200 mm drauf. Dieses Objektiv zieht förmlich die Motive an, damit nahezu perfekter GH5 AF (Foto + Video). Als 280 mm Objektiv lässt diese AF Euphorie bei mir wieder nach. Deshalb ergänzen sich das 200 mm und 100-400 mm für mich perfekt.

Hier ein Vollbild mit 400 mm im 20 fps AFC Modus das zeigen soll, dass eine schnelle Bildfolge durchaus einen Sinn macht. Deshalb verwende ich gerne, wenn es vom Motiv passt, die 6K mit 30P.

 

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vor 23 Stunden schrieb noreflex:

Ich kann jemanden wie Christian verstehen, wenn er im Theater fotografiert und vielleicht auch die Bilder schnell haben will. Oder den Sport-Fotograf, der schnell die JPGs sichten und die besten an die Redaktion senden will.

Daneben gibt es aber unzählige Bereiche, wo ich mir das Einstellen einer JPEG-Engine auch sparen kann. Die Bilder sind einfach flach, wenn sie nicht etwas bearbeitet werden. Natürlich ist es auch Geschmacksfrage, welche Art von Bildern man bevorzugt. Der eine tendiert gegen möglichst naturalistisch, der andere Richtung Lichtmalerei.

..   aber mit der GX80 kann ich ohne RAW nicht viel anfangen.

Zuerst mal drei Bilder aus den Alpen mit -2/3 EV unterbelichtet, um die Wolken zu retten. Die Lichter im JPG sind mit -5 gedimmt, die Schatten leicht angehoben. So stelle ich die Kamera ein, damit im Falle eines Videos die hellen Stellen nicht völlig ausfressen. Das Ergebnis des unbearbeiteten JPGs sieht dann so aus 😱😨😰

....

 

Die RAWs sehen dann irgendwie ganz anders aus...

 

Kanns Du uns etwas zu Deiner Bildbearbeitung sagen?

RAW-Engine, Nachbearbeitung?

-Didix

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Am 26.10.2018 um 10:25 schrieb noreflex:

(...) aber mit der GX80 kann ich ohne RAW nicht viel anfangen.(...)
(...)Wer wollte angesichts derart schöner Wolken oder Farben über die optimierte JPG-Konfiguration debattieren? 

V.a., wenn man schon -2/3 einstellt und die Lichter mit minus 5 im JPG entwickelt? Was soll man denn noch einstellen?

(...)

 

Es ist zwar, da es um die G9 geht, völlig OT aber ich wundere mich schon sehr darüber, was Du wohl an der GX80 eingestellt hast um derart ausgefressene Wolken zu bekommen. Im Gegenzug hast Du aber bei der Rückgewinnung der Lichter im Raw total übertrieben. Sie wirken stumpf weil sie gar keine Glanzlichter mehr haben.

Ich fotografiere immer JPEG+Raw und vergleiche regelmäßig. Dabei bin ich immer wieder positiv überrascht, was das kleine Ding ooc leistet, auch und gerade bei den Lichtern. Natürlich brauchen wir nicht darüber zu diskutieren, dass das Raw mehr Reserven hat. Für Landschaftsaufnahmen stelle ich i.d.R. nur -1/3 EV ein (abhängig vom Zebra) aber benutze eine flache Gardationskurve (Helligkeitsverteilung: Lichter -3, Schatten +3) da man im Nachinein den Kontrast fast beliebig steigern kann. So erhalte ich einwandfreie JPEGs bei denen ich mich oft frage, warum ich eigentlich aus den Raws entwickle und das meist mit mehreren Raw-Konvertern gleichzeitig weil jeder andere Stärken und Schwächen hat. Zumindest liefern die JPEGs eine ordentliche Referenz bevor ich mich an allen Reglern verspiele. Das wird bei der G9 eher noch besser gehen!

Über die prinzipielle Überlegenheit der Raws brauchen wir nicht diskutieren aber manchmal (oft) tut es eben auch das JPEG. Sollten irgendwann mal mehr Bits für die Lichter spendiert werden, wäre das völlig ausreichend.

 PS: Dieser Editor macht mich noch wahnsinnig!

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Mal was ganz anderes: Bei den jüngsten Theater-Aufnahmen in der Staatsoper musste ich feststellen, dass das backfocus irgendwie nicht richtig funktionierte. zum Teil konnte die Kamera in Fast-Dunkelheit nicht scharf stellen, das galt insbesondere für Objekte in einer bestimmten Distanz. Wenn ich dagegen über den Auslöser fotografierte, machte der AF ziemlich schnell Klick.

Das ist doch sehr merkwürdig! Sollte man eventuell den AF-Lock in solchen Fällen auf ON stellen???

fragt

CF

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Zur Fokussierung hier von Panasonic eine Hilfe:

https://www.panasonic.com/content/dam/Panasonic/Global/Learn-More/lumix-af-guidebook/LUMIX_AF_Guidebook_1809.pdf

Ich habe eine eigene camset02.dat erstellt, da die camset01.dat aus vorherigen link nicht geklappt hat.  Es wurde nur die Sprache auf englisch verstellt.

In C1 wurden Porträt-, in C2 Standard Wild- und in C3 -1 bis C3-3 BIF (Birds in Flight) Einstellungen mit verschiedenen Focusgrößen eingestellt.
Angelehnt habe ich mich dabei an die Einstellungen aus der camset01.dat aus vorstehenden Link.

Vielleicht testet ja mal jemand die Einstellungen.

Ich glaube dort ist bestimmt noch Verbesserungspotential.

AD_LUMIX.zip

bearbeitet von werner2000x
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vor 23 Stunden schrieb achim:

ich bin mal wieder vom Panasonic Service in Rendsburg mehr als positiv überrascht worden:

Gestern um ca. 14.00 Uhr dem DHL Boten meine G9 in die Hand gedrückt. ( Belederung an der Daumenauflage, Kamerarückseite hatte sich gelöst) und heute um 16.06 Uhr erhalte ich die Versandbestätigung aus Rendsburg. D.h. wenn DHL schnell ist, habe ich die G9 morgen wieder in der Hand.😀 Ach so, ich lebe im Ruhrpott und das sind schon ein paar Kilometer bis Rendsburg.👍

noch eine Aktualisierung, Kamera war nach 48 Stunden wieder da. Auf Garantie wurde die Belederung erneuert  und die G9 einem kompletten Funktionscheck unterzogen.

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb ChristianFuerst:

@Sardinen: Gerd, so bearbeitet sieht es richtig gut aus. knackig scharf. Aber doch recht viel Aufwand. Ich gebe allerdings zu, auch aus Erfahrung, dass solche Bearbeitungen relativ schnell gehen, wenn man sie erst einmal beherrscht

Christian,

ich arbeite erst seit einigen Monaten mit PS durch den Abo Umstieg. Das Reiherbild ISO 5000 war mein erster Praxistest und hat mich ob der Rauschminderungswirkung positiv ūberrascht, bei gleichzeitig gutem Detailerhalt. Werde mir für diesen Vorgang in PS eine Aktion anlegen, dann werden die Arbeitsschritte mit einem Klick automatisch ausgefūhrt.

Für die selektive Rauschminderung setze ich PS TopazDeNoise ein. 

 

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vor 26 Minuten schrieb achim:

noch eine Aktualisierung, Kamera war nach 48 Stunden wieder da. Auf Garantie wurde die Belederung erneuert  und die G9 einem kompletten Funktionscheck unterzogen.

Ist die Belederung nach der Reparatur völlig plan mit dem Gehäuse? Nach meinem Reparaturfall stand sie noch geringfügig ab, was sich aber im Laufe der Zeit wieder verschlimmert, so dass ich sie wohl erneut einschicken muss.

Nach meinem Eindruck, hat man nur mit ein wenig Kleber die Belederung halbherzig wieder reingedrückt. Bei Olympus wurde in einem vergleichbaren Fall die Belederung komplett ausgetauscht.

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vor 10 Stunden schrieb Softride:

Es ist zwar, da es um die G9 geht, völlig OT aber ich wundere mich schon sehr darüber, was Du wohl an der GX80 eingestellt hast um derart ausgefressene Wolken zu bekommen. Im Gegenzug hast Du aber bei der Rückgewinnung der Lichter im Raw total übertrieben. Sie wirken stumpf weil sie gar keine Glanzlichter mehr haben.

 

vor 11 Stunden schrieb Didix:

Kanns Du uns etwas zu Deiner Bildbearbeitung sagen?

RAW-Engine, Nachbearbeitung?

-Didix

@Softride

Mit der Rückgewinnung der Lichter habe ich nicht übertrieben. Denn ich habe nur meinen Geschmack zur Wahl. Deine Rückmeldung nehme ich dennoch dankend an! 😉 Wenn Du das JPG nicht zum Vergleich hast, sieht das RAW für meinen Geschmack ok aus. Die Lichtsituation ist eh anspruchsvoll. Mit dem JPG als Referenz sieht man natürlich, dass ich das gleissende Licht der Wolken massiv abgedimmt habe. Das Foto mit den ausgefressenen Wolken war quasi eine Aufnahme ins volle Gegenlicht. In einem Fotobuch steht aber das gedimmte Bild allein ohne eine Vergleichsaufnahme.

Das JPG ist in Custom Profil mit Rauschen -3, Lichterverteilung: Lichter -3, Schatten +1 entstanden. Belichtungskorrektur -2/3 (Bild1) bzw. -1/3 (Bilder 2, 3) und dennoch waren alle Wolken ausgefressen. Das stört mich nicht, da ich in LR ja idR. die Lichter retten kann. Das mitlaufende JPG zeigt mir nur, dass ich den Himmel im JPG total vergessen kann. Das JPG-Bild würde mich überhaupt nicht erfreuen, während ich dem entwickelten RAW noch etwas abgewinnen kann.

@Didix

Zur Entwicklung: LR 6.14, digitaler Verlauf auf Himmel (Lichter senken, Belichtung etwas runter), dann Weiß- und Schwarzwert jeweils bis das Histogramm anschlägt. Gradation auf mittleren Kontrast. Kamerakalibrierung: Scenery statt Standard (das gibt schon richtig Punch!). Klarheit +10, Dynamik +5.

Ich denke, wir können das Thema aber hier beenden, wenn es recht ist. Geschmack ist subjektiv und ich wollte ja nur einbringen, dass ich auch der G9 nicht zutraue, solche Lichtsituationen in einem JPG "schön" einfangen zu können. Wenn jemand, der eine G9/GX9 hat, hier andere Erfahrungen hat, freue ich mich über Bilder. Idealerweise aus den Bergen. Bis dahin zweifele ich dieses pauschale "der neue 20MP-Sensor ist um einiges besser als..." für meinen Fall an. Das muss Euch aber keine Sorge bereiten. Man kann mich auch einfach inhaltlich skippen und zu anderen Themen rund um die G9 übergehen. Ich bin ja hier nur in die JPG-Engine-Diskussion reingegrätscht und kann auch wieder ruhig vom Spielfeldrand zusehen. 😂

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Dann ist bei dir bei -2/3 Blenden Belichtungskorrektur in Extremkontrast-Lichtsituationen Schluss? 😳

-2/3 benutze ich oft als Standard, aber in speziellen Extremkontrast-Lichtsituationen bin ich schon bei -3 und mehr Blenden gelandet, um eben das Ergebnis zu erhalten, das ich anstrebe.

Natürlich steigt das Rauschen bei massiver Unterbelichtung an, aber wozu hätte ich die +/- 5 Blenden Belichtungskorrektur, wenn ich sie nicht auch immer wieder einmal einsetze? 🙁

 

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