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Warum braucht "ihr" immer das Spitzenmodell einer Kamera?


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Am meisten erstaunt hat mich, dass der Print für Privat oder eine sonstige Veröffentlichung (Ausstellung/Web/Zeitschrift...) bei keiner einigen Person hier bis jetzt ein Thema war :confused:

 

Der Beitrag richtet sich auch primär an den Hobby Fotografen in mir ;)

 

Ich mache Fotobücher in A4, weil ich gerne durch Fotobücher blättere und sie als nicht digitales Backup der Besten der Besten der Besten Bilder dienen. Diese dann auch gerne im fast vollen Adobe RGB Farbraum als Fine Art Print, welches (um auf deine Eingangsfrage 8 zurück zukommen) in der Lage ist feinste Strukturen aufzulösen. Dahinter steckt jedoch viel Geld abseits der Kameratechnik, das ich ohne Quersubvention durch die semiprofessionelle Arbeit nicht ausgeben würde. Vom Workflow der gewartet werden muss, ganz zu schweigen.

Von mir wird man auch nur wenige Fotos im Netz sehen, da nur die gedruckte Form meinen Ansprüchen zur Präsentation genügt. Alles wird auf sRGB reduziert und selbst die Bilder werden von den Wenigstens mit einem kalibrierten Gerät betrachtet. Ich arbeite sehr viel mit Farb- und Lichtstimmung und die kommt einfach nicht rüber, wenn die Helligkeit bis zum Anschlag gedreht ist und die Farben verfälscht sind. Das sage ich im übrigen als jemand, der erst mit der Digitalfotografie eingestiegen ist und für dem die Fotografie 50% Belichten und 50% Beabreiten bedeutet.

 

Wenn ich die Auftragsfotografie hinzuziehe, dann läuft das in der Regel in zwei Richtungen

1. es wird das fertige Print abgeliefert

2. es wird das digitale Bild zur Weiterverarbeitung abgeliefert

 

zu 1.) Dafür antworte ich mal beispielhaft.

Ein Auftrag war eine Produktfoto für das Vorier eines deutschen Mittelständlers. Das zylindrische Produkt hatte eine höhe von 2m und 0.5m Durchmesser, und sollte in Originalgröße abgebildet werden. Mit in Summe 40 Bildern Panoramatechnik und dem daraus resultierenden halben Gigapixel resultieren Anforderungen, die sich der Druck sündhaft teuer bezahlen lässt. Da druckt man auch nur einmal - Testdruck is nisch! Aber das Ergebnis war ein Plakat, an dem die Kunden bis zur Nasenspitze rangehen konnten um die feinen 5mm großen Unterschriften der Qualitätssicherung an allen geprüften Teilen zu lesen. Ok... etwas weit ausgeholt... ich gebe zu das liegt daran, dass ich sehr stolz auf die Druckarbeit bin :) Aber es zeigt auch, dass nicht alles auf Monitore abgebildet wird und ein solches Bild eine ganz andere (meiner Meinung höhere) Qualität ins Vorier bringt.

Ein anderes Beispiel ist viel trivialer: Hochzeit. Ich habe noch keinen Kunden gehabt, der keinen Wert auf irgendeine Art von Druck legt. Hier arbeite ich gerne mit besonderen Papiersorten und besonders hohen Auflösungen. Interessanterweise erkennen 2 von 3 Kunden den Unterschied zwischen 300 und 600 dpi im direkten Vergleich. Und ausnahmslos jeder erkennt den Unterschied zum Künstlerpapier.

Ich habe von einigen Kunden die Rückmeldung erhalten, dass die Hochzeitsfotos die einzigen sind, die an der Wand hängen und die Erinnerungsbücher lieber angesehen werden als die digitalen Versionen auf dem Tablet. Auch hier ist der Print noch nicht ausgestorben, jedoch die Eintrittsschwelle für den Otto-Normal-Verbraucher schlichtweg zu hoch.

 

Zu 2.) Da gibt es nicht viel zu sage. Das was Designer aus den abgelichteten Motiven machen, hat nur noch wenig mit dem Original zu tun. Manchmal frage ich mich warum ich überhaupt engangiert werde. Die meisten Kunden könnten genausogut eine Bestandskamera kaufen und kurz selbst draufhalten. Diese Aufträge sind demotivierend, man macht sie trotzdem, da sie für wenig Arbeit, viel Geld einspielen.

 

 

 

In Summe hat die Kameratechnik mit all dem jedoch nur wenig zu tun. Für all das braucht man auch kein Topmodell. So gesehen könntest du alleine dafür ein eigenes Thema aufmachen und wahrscheinlich ging es deshalb auch so ein bisschen unter.

bearbeitet von Zisko
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Am meisten erstaunt hat mich, dass der Print für Privat oder eine sonstige Veröffentlichung (Ausstellung/Web/Zeitschrift...) bei keiner einigen Person hier bis jetzt ein Thema war.  

 

Andreas

Fotografiere ich einfach aus Freude und als Hobby.

Möchte ich höhere Ziele anstreben?

Habe ich höhere Amitionen?

Was sind meine Zielsetzungen?

 

Wer selber Bilder in Galerien ausstellen will, muss schon tief in den Geldbeutel greifen und ein Spitzenlabor im Rücken haben, da scheint bei vielen Mitstreitern kein bedarf zu sein!

 

Immer mehr Galerien können von Kunstschaffenden gemietet werden. Was man eigentlich nicht machen sollte.

Stellt euch vor ihr verkauft nichts, die kosten der Galeriemiete für kurze Zeit sind hoch, plus die Produktion der Bilder in Museumsqualität.

 

Für was reichen selbst fabrizierte "Heimdrucke" oder billig Abzüge?

Viele meinen.....Ausstellungen in Restaurants, Spitäler, Firmen, Möbelgeschäften etc. sowie Ausstellungen, bei denen jedermann mitmachen kann, also "JE-KA-MI", sei verkaufsfördernd. Da tendieren die Verkäufe gleich zu „Null"-Verkäufe.

 

Für Galeriepräsentationen oder für jurierte Ausschreibungen sollten solche Ausstellungen wie oben aufgeführt nicht erwähnt werden, sie sind im Lebenslauf eines Fotokünstlers eher kontraproduktiv.

 

Günstig/Preiswert kann für viele gut sein.

Qualität hat eben ihren Preis.

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Gast Südtiroler

@Zisko

Zu deinem zweiten Punkt.

Dass Grafiker an den Bildern groß rumbasteln, ist aber nicht die Regel, eigentlich ein Tabu.

Wenn du von den Bildern im Auflagendruch enttäuscht bist, liegt es weniger am Graphiker, mehr am Druckverfahren, da die Bilder nie so brilliant wie am Bildschirm oder im Digitaldruck werden.

Es ist aber auch dort ein gewaltiger Unterschied, ob das Foto gut war oder nicht.

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Dass Grafiker an den Bildern groß rumbasteln, ist aber nicht die Regel, eigentlich ein Tabu.

Wenn du von den Bildern im Auflagendruch enttäuscht bist, liegt es weniger am Graphiker, mehr am Druckverfahren werden.

Das später verwendete Präsentationsmedium ist nicht selten deutlich aufwändiger und in seiner Hochwertigkeit angemessen (schon klar, das Werbung nicht als Fine Art gedruckt wird ;) )

 

Es geht eher darum, dass man sich insb. bei Produktfotografie besonders viel Mühe bei der Darstellung von realen Farben geben sollte/muss. In den meisten Fällen wird das Produkt jedoch per Montage oder per Rendering in eine Umgebung eingebettet und dementsprechend nachbearbeitet, dass es realiatisch wirkt. Insbesondere Schmuck wird dann nochmal gerne strahlender gemacht, als es in Wirklichkeit ist.

 

Wobei ich nicht von Endtäuschung sprechen würde. Bilder die im Nachhinein noch drastisch weiterverarbeitet werden, benötigen eigentlich keine Vorverarbeitung von einem Fotografen.

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Da Du Deine Fragen ja gleich als Antworten formuliert hast jene wo ich persönlich zustimme:

Ich brauche die hohe Auflösung weil ich viel crope und so mehr Reserve habe?

Ich brauche die hohe Auflösung weil ich einfach Freude daran habe

Ich brauche den schnellen AF weil ich OFT AUCH nicht Landschaft/Macro fotografiere.

Ich brauche die Dynamikreserve weil ich viel bei "schwierigem" Licht unterwegs bin und dies meine Art von Fotos prägt.

Ich brauche die Veränderung der Handhabung wie Touchscreen...weil es mir beim Fotografieren hilft.

Ich brauche es NICHT ZWINGEND, aber Fotografieren ist mein Hobby und es macht mir einfach Spass

 

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Interessanterweise erkennen 2 von 3 Kunden den Unterschied zwischen 300 und 600 dpi im direkten Vergleich.

 

Das ist interessant... aber hängt da nicht sehr viel von der Bildaufbereitung zum Druck zusammen? Könnte man die 300 dpi-Version ein wenig stärker schärfen, um den gleichen Eindruck wie 600 dpi zu bekommen?

 

Ich wollte eigentlich argumentieren, dass eine mittlere Auflösung von 20-24MP reicht, um A3 mit 300 dpi zu drucken, und dass danach der Bereich anfängt, wo man meist nicht mehr mit der Nasenspitze das Bild berührt. Ich habe bisher aber auch fast auschließlich "normale" Abzüge machen lassen, wollte immer mal die Wandfotos auf Fine Art Papier umstellen.

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Das ist interessant... aber hängt da nicht sehr viel von der Bildaufbereitung zum Druck zusammen? Könnte man die 300 dpi-Version ein wenig stärker schärfen, um den gleichen Eindruck wie 600 dpi zu bekommen?

Das Testbeispiel kommt aus dem gleichen RAW einer Landschaftsaufnahme mit vielen Details. Natürlich müsste man streng genommen das Schärfen für den Druck entsprechend anpassen. Aber meiner Erfahrung ist es so, dass 300 dpi keine harte Grenze für jeden Menschen ist, sondern eher ein Richtwert, bzw. Mittelwert. Ich nehme mal an, das die jungen Paare in den 20ern einfach einen Tick besser sehen als der Durchschnitt ;)

Mal ganz davon ab, rate ich den meisten Paaren vom Aufpreis zu 600dpi ab, da fast alle den verträumten Bildlook wählen (Vaseline auf der Linse!) und dafür 300 meeehr als genug sind.

bearbeitet von Zisko
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Gast Südtiroler

@Zisko

Jetzt tust du den Graphikern aber Unrecht.

Was du auf dem Bildschirm siehst, hat nichts mit dem zu tun, was im Druck rauskommt, du kannst gar nicht "farbechte Bilder" abliefern, da du dann bei jedem ein ISO zertifiziertes Proof machen müsstest. Die Sache ist etwas komplexer als du sie darstellst, wobei ich davon ausgehe, dass du das weißt.

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Wer sich mal mit dem Thema Druck und Auflösung usw. beschäftigen will, dem möchte ich an dieser Stelle die Seite hier empfehlen:

http://cleverprinting.de/

 

Besonders das Buch mit den Druckexperimenten ist... wie soll ich sagen... Aufschlussreich!!

Da fällt man bei manchen Beispielen vom Glauben ab... Bei den allermeisten Bildern wird man ohne Fadenzähler kaum zwischen 300dpi und 200dpi unterscheiden können.

Erst zwischen 200 und 150 dpi wird man anfangen tatsächliche Mängel festzustellen. 

 

In 600dpi (sofern es die Daten hergeben) wird bei uns eigentlich nur noch angelegt wenn wir im FM-Raster drucken und/oder Strukturen drucken,

bei denen starke Moiré-Effekte zu erwarten sind. Das gibt dem Menschen in der Plattenbelichtung etwas mehr Spielraum beim Einstellen des Druckrasters.

 

Ich habe letztes Jahr übrigens ein Projekt von James Francis Gill begleiten und ein Ausstellungsbuch gestalten dürfen...

Die Daten wurden in 300dpi abgegeben mit einer maximalen Farbdeckung von 300%. Das hat dem Spezialisten der Druckerei (Digital Art Book) üppig ausgereicht!

Entscheidend ist am Ende was die Druckerei damit treibt und auf welchem Papier mit welchem Raster gearbeitet wird.

Das hat auf die Qualität des Buches bzw. der gedruckten Darstellung eine wesentlich größere Auswirkung als die Arbeit des Grafikers... 

 

Im Verlag in dem ich zuvor arbeitete wurde z.B. aus Preisgründen auf einem matten, unbestrichenen Papier gedruckt.

Das hat die Farben zermatscht und geschluckt ohne Ende... da konnte ich bearbeiten und proofen was das Zeug hielt, am Ergebnis hat das nichts geändert ;)

 

Um wieder zum Thema zu kommen...

Nein! Ich brauche kein Spitzenmodell. Ich brauche nur eine Kamera die Spitze ist. ;)

Zisko hat es irgendwo am Anfang schon geschrieben, der AF ist für viele entscheidend.

Da lege ich mittlerweile auch Wert drauf. Andererseits habe ich nun in 3 Jahren 3 Kameras gekauft

und möchte nun einfach eine Weile mit meinen aktuell zwei Modellen verweilen um das Geraffel im Schlaf zu beherschen.

Schlussendlich wirkt sich das auf meine Bilder deutlicher aus, als der neuste/schnellste Fokus bzw. das neuste Feature.

bearbeitet von somo3103
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ich "brauche" kein Spitzenmodell, ist ja nur ein Hobby.

aber ich habe die GH5 gekauft, vor allem weil sie einen besseren AF hat als die GX8 und eine höhere Serienbildrate, und das ist bei der Vogelfotografie (insb BIF) hilfreich.

und ich fotografiere zu 80-90% Vögel.

Auch die Veränderung/Verschiebung des AF-Feldes per Joystick ist ein Riesenvorteil, wenn man von sitzenden auf fliegende Vögel  wechselt.

Hungern oder anderswo sparen muss ich deswegen nicht, also was soll's ...

Bei den Sonys reicht mir die A7 II, die nutze ich eh wenig und da ist die A7III oder gar eine A9 nicht nötig.

 

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Wer sich mal mit dem Thema Druck und Auflösung usw. beschäftigen will, dem möchte ich an dieser Stelle die Seite hier empfehlen:

http://cleverprinting.de/

 

Besonders das Buch mit den Druckexperimenten ist... wie soll ich sagen... Aufschlussreich!!

Da fällt man bei manchen Beispielen vom Glauben ab... Bei den allermeisten Bildern wird man ohne Fadenzähler kaum zwischen 300dpi und 200dpi unterscheiden können.

Erst zwischen 200 und 150 dpi wird man anfangen tatsächliche Mängel festzustellen. 

 

In 600dpi (sofern es die Daten hergeben) wird bei uns eigentlich nur noch angelegt wenn wir im FM-Raster drucken und/oder Strukturen drucken,

bei denen starke Moiré-Effekte zu erwarten sind. Das gibt dem Menschen in der Plattenbelichtung etwas mehr Spielraum beim Einstellen des Druckrasters.

 

Ich habe letztes Jahr übrigens ein Projekt von James Francis Gill begleiten und ein Ausstellungsbuch gestalten dürfen...

Die Daten wurden in 300dpi abgegeben mit einer maximalen Farbdeckung von 300%. Das hat dem Spezialisten der Druckerei (Digital Art Book) üppig ausgereicht!

Entscheidend ist am Ende was die Druckerei damit treibt und auf welchem Papier mit welchem Raster gearbeitet wird.

Das hat auf die Qualität des Buches bzw. der gedruckten Darstellung eine wesentlich größere Auswirkung als die Arbeit des Grafikers... 

 

Im Verlag in dem ich zuvor arbeitete wurde z.B. aus Preisgründen auf einem matten, unbestrichenen Papier gedruckt.

Das hat die Farben zermatscht und geschluckt ohne Ende... da konnte ich bearbeiten und proofen was das Zeug hielt, am Ergebnis hat das nichts geändert ;)

 

Um wieder zum Thema zu kommen...

Nein! Ich brauche kein Spitzenmodell. Ich brauche nur eine Kamera die Spitze ist. ;)

Zisko hat es irgendwo am Anfang schon geschrieben, der AF ist für viele entscheidend.

Da lege ich mittlerweile auch Wert drauf. Andererseits habe ich nun in 3 Jahren 3 Kameras gekauft

und möchte nun einfach eine Weile mit meinen aktuell zwei Modellen verweilen um das Geraffel im Schlaf zu beherschen.

Schlussendlich wirkt sich das auf meine Bilder deutlicher aus, als der neuste/schnellste Fokus bzw. das neuste Feature.

 

@somo3130

Danke für diesen interessanten Beitrag.

 

btw Es gab mal eine, aber nur kurze Zeit, da wurden Fotofachbücher im billigen Digitaldruck angeboten, die sind heute alle wieder verschwunden.

Die meisten wissen gar nicht was da alles im "Hintergrund" so abläuft, bis zum angeblichen OK für den "Gut zum Druck".

 

Und  somo3130 schreibt ....Um wieder zum Thema zu kommen... Nein! Ich brauche kein Spitzenmodell. Ich brauche nur eine Kamera die Spitze ist.

und .... Zisko hat es irgendwo am Anfang schon geschrieben, der AF ist für viele entscheidend - Dann steht für Fotografen die das brauchen ein Update nichts im Wege.

Ich teile diese Meinungen.

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Gast Südtiroler

Wer sich mal mit dem Thema Druck und Auflösung usw. beschäftigen will, dem möchte ich an dieser Stelle die Seite hier empfehlen:

http://cleverprinting.de/

 

Besonders das Buch mit den Druckexperimenten ist... wie soll ich sagen... Aufschlussreich!!

Da fällt man bei manchen Beispielen vom Glauben ab... Bei den allermeisten Bildern wird man ohne Fadenzähler kaum zwischen 300dpi und 200dpi unterscheiden können.

Erst zwischen 200 und 150 dpi wird man anfangen tatsächliche Mängel festzustellen. 

 

In 600dpi (sofern es die Daten hergeben) wird bei uns eigentlich nur noch angelegt wenn wir im FM-Raster drucken und/oder Strukturen drucken,

bei denen starke Moiré-Effekte zu erwarten sind. Das gibt dem Menschen in der Plattenbelichtung etwas mehr Spielraum beim Einstellen des Druckrasters.

 

Ich habe letztes Jahr übrigens ein Projekt von James Francis Gill begleiten und ein Ausstellungsbuch gestalten dürfen...

Die Daten wurden in 300dpi abgegeben mit einer maximalen Farbdeckung von 300%. Das hat dem Spezialisten der Druckerei (Digital Art Book) üppig ausgereicht!

Entscheidend ist am Ende was die Druckerei damit treibt und auf welchem Papier mit welchem Raster gearbeitet wird.

Das hat auf die Qualität des Buches bzw. der gedruckten Darstellung eine wesentlich größere Auswirkung als die Arbeit des Grafikers... 

 

Im Verlag in dem ich zuvor arbeitete wurde z.B. aus Preisgründen auf einem matten, unbestrichenen Papier gedruckt.

Das hat die Farben zermatscht und geschluckt ohne Ende... da konnte ich bearbeiten und proofen was das Zeug hielt, am Ergebnis hat das nichts geändert ;)

 

 

Die dpi sind nicht entscheident, ob 300 oder 600, die erzielte Auflösung beim Fotografieren aber sehr wohl.

 

Das Handling des FM-Rasters ist in der Plattenbelichtung bedeutend schwerer, da es ein Zufallsraster ist, die Punkte kleiner sind, die Platte deshalb an die Grenze ihres Auflösungsvermögens kommt und es aus diesem Gründen nicht möglich ist, eine Platte zu 100% zu reproduzieren.

Deshalb hat sich FM Raster nie durchgesetzt und wird nur bei besonders hochwertigen Produkten oder gegen Moire eingesetzt.  

 

Auf ungestrichenen Papieren wird nebenbei nicht aus Preisgründen gedruckt, normale ungestrichenen kosten in etwa gleich viel wie die gestrichenen Papiere. Die ungestrichenen, welche man für hochwertige Bücher verwendet, kosten teilweise 50% bis 200% mehr.

Extra High Gloss und ähnliche Übertreibungen gibt es in Produktionen nicht, das sind Papiere, welche extra für den Privatgebrauch und Digitaldruck hergestellt werden und recht teuer verkauft werden.  

 

Um auf ungestrichenen Papieren gute Ergebnisse zu erzielen reicht es nicht Bilder zu korrigieren, man sollte mit Profilen arbeiten, wobei es auf dem Markt keine guten gibt, man muss sich sich selbst erstellen. Ein Freund von mir verdient eine Menge Geld mit seinem Profil, da er anbietet die Daten für ungestrichenen Papier zu konvertieren und zu proofen, die Ergebnisse sind sehr gut.

 

 

 

@max ghandi  

Einzelne Fotobücher werden immer im Digitaldruck gedruckt, es gibt aber 2 Technologien, die Maschinen von Indigo und der Rest der Welt. Die Ergebnisse mit Indigo Maschinen sind grandios, die vom Rest der Welt gut. 

Bücher in höherer Auflage, ca. ab 300-500, wurden nie in Digitaldruck gedruckt, denn Digitaldruck ist alles andere als billig. Die Fixkosten sind beim Offsetdruck um einiges höher, deshalb rechnet sich dieser erst ab einer gewissen Mengen, aber sobald der Break Even erreicht ist, sind die Stückkosten im Offsetdruck teilweise keine 10% von denen im Digitaldruck.   

 

 

 

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Übrigens stellte ich diese Fragen nicht, damit sich jemand rechtfertig was er/sie mit seinem Geld macht. Es scheint allerdings schon so, dass viele es einfach wollen weil es dann mehr Spass/Vergnügen macht und nicht zwingend weil man es braucht für einen Auftrag. 

Am meisten erstaunt hat mich, dass der Print für Privat oder eine sonstige Veröffentlichung (Ausstellung/Web/Zeitschrift...) bei keiner einigen Person hier bis jetzt ein Thema war   :confused:

 

(...)

 

Andreas

 

Da für gute Drucke nicht unbedingt das Spitzenmodell den Unterschied macht (solange der Sensor mehr oder weniger die gleiche Leistung bringt), ist das bislang nicht erwähnt worden. Allerdings kann eine Kamera, die nicht rumzickt (also z.B. einen guten AF hat und immer betriebsbereits ist (großer Puffer und schnelle Datenspeicherung) schon dazu beitragen, dass ein Bild im Kasten ist, welches gedruckt werden soll. Auch eine weniger fummelige Bedienung kann dazu führen, dass man bei der Aufnahme keine Fehler macht.

 

Da sehe ich die Spitzenmodelle durchaus im Vorteil.

 

Ich selbst drucke privat. Überwiegend A4, ab und zu auch mal größer bis A2.

 

bearbeitet von tgutgu
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Also ich könnte nicht behaupten dass ich das jeweilige Spitzenmodell "brauche" - dies umso weniger als ich beim bevorstehenden Eintausch meiner A7rII gegen die A7rIII eine schöne Stange Geld verlieren werde.

 

Aber es ist halt schon sehr motivierend mit einer Kamera zu arbeiten, welche eine optimale Bedienung ermöglicht und die bestmögliche Bildqualität ihrer Klasse liefert. Man verpasst weniger entscheidende Momente, und man verliert weniger Zeit bei der Nachbearbeitung, weil man dank grosser Dynamik der RAW-Dateien in kurzer Zeit das gewünschte Ergebnis auf dem Schirm hat.

 

Auch brauche ich mitnichten 42 Megapixel - aber oft sind sie halt nützlich, etwa wenn man stürzende Türme und Bäume aufstellen muss und dabei etliche Pixel verliert, oder aus einem Querformat einen hochformatigen Ausschnitt herausschneiden will oder muss. 

 

Im übrigen bringt der BSI-Sensor der teuren Sony-Modelle die Farben irgendwie mehr zum Leuchten, selbst bei suboptimalen Lichtverhältnissen - schwer zu beschreiben, aber man nimmt es wahr, wenn man für die feinen Unterschiede sensibilisiert ist. 

 

Was die A7rIII betrifft ist es auch so, dass an ihr all die kleinen Unzulänglichkeiten beseitigt wurden, die mich bei der A7rII noch genervt haben. Ein treffsicherer und schnellerer Autofokus auch bei schlechtem Licht, eine zuverlässigere Augenerkennung, ein noch ruhigerer Verschluss, eine noch wirkungsvollere Sensorstabilisierung, eine schnellere Bildsequenz, ein noch besserer Sucher usw. - von dem allem erhoffe ich mir in der Summe eine höhere Trefferquote und damit eine produktivere Arbeitsweise  - und das bedeutet noch mehr Freude am Fotografieren.

bearbeitet von Markus B.
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Auf ungestrichenen Papieren wird nebenbei nicht aus Preisgründen gedruckt, normale ungestrichenen kosten in etwa gleich viel wie die gestrichenen Papiere. Die ungestrichenen, welche man für hochwertige Bücher verwendet, kosten teilweise 50% bis 200% mehr.

Extra High Gloss und ähnliche Übertreibungen gibt es in Produktionen nicht, das sind Papiere, welche extra für den Privatgebrauch und Digitaldruck hergestellt werden und recht teuer verkauft werden. 

 

Ungestrichenes Papier durchläuft weniger Schritte in der Produktion und ist entsprechend auch "günstig" zu haben - wenn man will. Natürlich gibt es auch besonders hochwertige/teure. Aber das Standard Offset-Papier ist schon zu moderaten Preisen zu haben.

 

Um auf ungestrichenen Papieren gute Ergebnisse zu erzielen reicht es nicht Bilder zu korrigieren, man sollte mit Profilen arbeiten, wobei es auf dem Markt keine guten gibt, man muss sich sich selbst erstellen. Ein Freund von mir verdient eine Menge Geld mit seinem Profil, da er anbietet die Daten für ungestrichenen Papier zu konvertieren und zu proofen, die Ergebnisse sind sehr gut.

 

Naja, als kleiner schwäbischer Verlag musste man eben sparen ;)

Gibt es eine Homepage zum Freund? Würde ich mir gerne ansehen falls mal wieder was in der Art ansteht.

 

Was die A7rIII betrifft ist es auch so, dass an ihr all die kleinen Unzulänglichkeiten beseitigt wurden, die mich bei der A7rII noch genervt haben. Ein treffsicherer und schnellerer Autofokus auch bei schlechtem Licht, eine zuverlässigere Augenerkennung, ein noch ruhigerer Verschluss, eine noch wirkungsvollere Sensorstabilisierung, eine schnellere Bildsequenz, ein noch besserer Sucher usw. - von dem allem erhoffe ich mir in der Summe eine höhere Trefferquote und damit eine produktivere Arbeitsweise  - und das bedeutet noch mehr Freude am Fotografieren.

 

Hmm... aber die nächste wird auch wieder Unzulänglichkeiten haben ... die perfekte gibt es nicht und irgendwas versemmelt jeder Hersteller :D

Aber ich verstehe den Part mit der Motivation, da fühl ich mit dir! :)

bearbeitet von somo3103
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Fujifilm hat mit den beiden Modellpaaren T1/T10 und T2/T20 sehr schön gezeigt, dass man sehr gute preiswertere, kompaktere und dennoch hochwertige Alternativen bieten kann, die feature-mäßig nur leicht abgespeckt sind

bearbeitet von Viewfinder
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Gast Südtiroler

Ungestrichenes Papier durchläuft weniger Schritte in der Produktion und ist entsprechend auch "günstig" zu haben - wenn man will. Natürlich gibt es auch besonders hochwertige/teure. Aber das Standard Offset-Papier ist schon zu moderaten Preisen zu haben.

 

 

 

Das geht etwas anders.

Die Hauptkosten sind der Rohstoff Zellulose, welcher bei gestrichenen Papieren als Trägermaterial für den Strich dient, welcher aus billigen Stoffen wie Kreide oder Kaolin besteht.

Um Kosten bei gestrichenen Papieren zu senken wurden in den letzten Jahren der Zelluloseanteil von ca. 70% auf ca. 55% gesenkt und dementsprechend der Strich erhöht. Deshalb werden die Papiere mit gleichem Flächengewicht immer dünner, da das spezifische Gewicht des Strichs höher ist.

Die zusätzliche Glättung ist für den Preis nicht ausschlaggebend, der Weltmarktpreis von Zellulose ist wichtiger, deshalb schwankt der Preis von Naturpapier auch stärker, da dort der Anteil höher ist. Der Preis von gestrichen und nicht gestrichen ist oft ähnlich, selten ist das gestrichene teurer und manchmal ist das Naturpapier um einiges teurer und schwer erhältlich, da Zellulose auf dem Markt wieder mal knapp ist. 

Der Preis hat deshalb nichts mit wollen oder nicht wollen zu tun, den regelt die  Nachfrage an Zellulose.

Natürlich kann man 100 Tonnen Naturpapier günstig von einer polnischen Hinterhoffirma kaufen, kenne ich auch jemanden, die Regel ist das aber nicht. 

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Fujifilm hat mit den beiden Modellpaaren T1/T10 und T2/T20 sehr schön gezeigt, dass man sehr gute preiswertere, kompaktere und dennoch hochwertige Alternativen bieten kann, die feature-mäßig nur leicht abgespeckt sind

 

Fuji hat meiner Meinung nach ohnehin die beste Politik was die Produktlinien angeht. Konstant, halbwegs vorhersehbar und vor allem überschaubar.

Bei Olympus ist es eigentlich ähnlich. Bei Sony und vor allem bei Pana, blicke ich so langsam nicht mehr durch.

Als Sony-High-End-User hätte ich mittlerweile echt Probleme zu entscheiden was für mich die bessere Kamera wäre...

vor allem mit dem erscheinen der A9 und der Frage ob da noch eine R und S Linie kommt.

Das macht einem die Kaufentscheidung im Vorfeld nicht leichter - im Gegenteil, mich verunsichert das eher. Wenn man so viel Geld für ein Flaggschiff in die Hand nimmt,

dann will man doch irgendwie auch die Gewissheit, dass nicht der gleiche Hersteller ein halbes Jahr später wieder was raus haut wo man sich denkt "Toll, die hätte besser gepasst"...

So geht's mir nun zumindest bei Panasonic mit der Anmeldung und den geleakten Details zur G9. Ich blicke da nicht mehr durch. :wacko:

 

Das geht etwas anders.

Die Hauptkosten sind der Rohstoff Zellulose, welcher bei gestrichenen Papieren als Trägermaterial für den Strich dient, welcher aus billigen Stoffen wie Kreide oder Kaolin besteht.

Um Kosten bei gestrichenen Papieren zu senken wurden in den letzten Jahren der Zelluloseanteil von ca. 70% auf ca. 55% gesenkt und dementsprechend der Strich erhöht. Deshalb werden die Papiere mit gleichem Flächengewicht immer dünner, da das spezifische Gewicht des Strichs höher ist.

Die zusätzliche Glättung ist für den Preis nicht ausschlaggebend, der Weltmarktpreis von Zellulose ist wichtiger, deshalb schwankt der Preis von Naturpapier auch stärker, da dort der Anteil höher ist. Der Preis von gestrichen und nicht gestrichen ist oft ähnlich, selten ist das gestrichene teurer und manchmal ist das Naturpapier um einiges teurer und schwer erhältlich, da Zellulose auf dem Markt wieder mal knapp ist. 

Der Preis hat deshalb nichts mit wollen oder nicht wollen zu tun, den regelt die  Nachfrage an Zellulose.

Natürlich kann man 100 Tonnen Naturpapier günstig von einer polnischen Hinterhoffirma kaufen, kenne ich auch jemanden, die Regel ist das aber nicht. 

 

Wer weiß schon wo unseres damals herkam?! :D

Ne im Ernst, ich Glaube die Druckerei hat das mit sehr hohen Abnahmen einfach günstiger gehalten als das übrige Papier.

Es war das Standardpapier, mit dem sie auch Romane usw. gedruckt haben. Haptik war OK, nur war es eben nicht speziel für den Bilderdruck ausgelegt, sehr zu meinem Leid ;)

Leider haben sich die Bücher nicht so gut gerechnet (Reiselesebücher, umkämpfter und im Verhältnis kleiner Markt), so hätte sich mein Wunschpapier für die Bücher leider nicht gerechnet.

Ich wollte auf Metapaper extrasmooth drucken, das ist meine ich auch das Papier auf dem die Zeitschrift PAGE gedruckt wird. Jedenfalls eine außerordentliche Haptik und gut bedruckbar.

Damit wäre das Buch pro Exemplar ca. einen Euro teurer geworden. Bei 20k bis 30k Büchern fällt das dann schon ins Gewicht.

Habe die Preise leider nicht mehr im Kopf, wäre ein sehr anschauliches Beispiel gewesen...

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Als Sony-High-End-User hätte ich mittlerweile echt Probleme zu entscheiden was für mich die bessere Kamera wäre...

vor allem mit dem erscheinen der A9 und der Frage ob da noch eine R und S Linie kommt.

 

 

Als Besitzer einer A7RII hat mich die A9 nie interessiert. Die A7RIII verspricht jetzt alles zu erfüllen, was mir bei der Mark II eventuell noch gefehlt hat.

 

Das ganze jetzt noch eine Nummer größer (A9R) wäre für mich der absolute Overkill. Das brauche ich dann wirklich nicht mehr und würde ich auch nicht bezahlen wollen.

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Ich hätte damals die GH3 nicht "gebraucht". Leider war sie damals die einzige (!) Cam auf dem gesamten Markt, die mir in Sachen System, Größe, Gewicht, erhältliche Objektive, Preisgefüge, Sucher und - Anfassgefühl/Grip/Handling in den Kram passte ... Witzigerweise kommt da bis heute kaum eine ran, denn die GH5 ist ja nur marginal anders. Glücklicherweise konnte ich von einem tollen Angebot profitieren (wenig gebraucht, günstig).

 

Sony? Bis heute Fehlanzeige in Sachen Bodys - Objektive nach meinem Geschmack nicht vorhanden oder teu®er (als bei anderen).

Fuji? Nicht wirklich - evtl. X-Pro, X-T mit leichten Abstrichen, aber die kam erst später. In der Brennweitenwelt, in der ich mich bewege: teuer, denn die 2.0er-Serie, die mir ausreichen würde, gab es noch nicht.

Pentax/Canon/Nikon? "Damals" pur DSLR - zu groß, zu schwer - oder zu kleine Sensoren.

Die große Samsung wäre was gewesen, aber die kam erst später, wenn auch das Objektivprogramm nicht ganz meinem Wunsch entsprach.

Und bei Panasonic wären jetzt zusätzlich G81 und GX8 "brauchbar" - erstere in einem Maße, dass ich keine GH mehr kaufen würde - die ganzen Zusatzgimmicks "brauche" ich nicht. Olys E-M1 Mk II fällt da schon ab, weil (mir) der Griff zu schlank ist. M5, M1_1, M10 - nix für meine Hände.

 

Und wenn man ehrlich ist: Für geschätzte 90 Prozent aller Fotografen sind die meisten Cams und erst recht die Top-Modelle schlicht und ergreifend überdimensioniert, was die Fähigkeiten und Optionen angeht.

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Die GH3  und die GH5 "nur marginal anders"?

Schon die GH4 war eine erhebliche Verbesserung - wahrscheinlich überhaupt erst die fertige GH3, die damals verfrüht und unfertig auf den Markt gebracht worden ist.

Außer dem Akku haben GH3 und GH5 praktisch nichts mehr miteinander zutun (außer der Bezeichnung "GH").

 

Ich hatte alle GHs, jede war in ihrer Zeit wirklich gut - bis auf die GH3.

bearbeitet von Lumix
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Als Sony-High-End-User hätte ich mittlerweile echt Probleme zu entscheiden was für mich die bessere Kamera wäre...

vor allem mit dem erscheinen der A9 und der Frage ob da noch eine R und S Linie kommt.

Die A9 als S-Version halte ich für nicht sinnvoll, für Video braucht man keinen blackoutfreien Sucher oder riesigen Zwischenspeicher.

 

Eine A9R mag technisch möglich sein, aber sicher (wie schon erwähnt wurde) in einer nochmals anderen Preisklasse landen.

 

Aus meiner Sicht hätte Sony die A9 einfach A7A nennen können (A für Action), so dass es die A7 x als Basismodell gibt, A7r x als hochauflösende Version, A7s x als Video-Version und die A7A auf geschwindigkeit getrimmt.

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