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Warum braucht "ihr" immer das Spitzenmodell einer Kamera?


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Warum "brauche" ich das Spitzenmodell? Gute Frage. Zu analogen Zeiten hatten ich zwar sehr gute Kameras aber nie die Spitzenmodelle (Nikon FA, F90). Und der Einstieg in die DSLR Welt erfolgte auch mit einer relativ günstigen Nikon D70S und nicht dem Spitzenmodell. Einstieg in Systemkamerawelt erfolgte mit der Sony NEX-5N, die zwar superklein war aber auch ihre diversen Mängel hatte.

Und jetzt habe ich drei Spitzenmodelle (Sony Alpha 6500, Alpha 7RII und Alpha 9). Warum? Ich möchte gerne den schnellsten Autofokus haben, einen grossen Cache für Serienaufnahmen bei Sport und sehr gute Lowlightfähigkeiten für Veranstaltungen ohne Blitz (ich blitze allerdings auch wenn nötig, das ist kein Problem). Die maximale Auflösung brauche ich hingengen nicht unbedingt. Bei Sony brachte jede neue Generation wieder Verbesserungen beim AF und beim Sensor.
Und ja klar ist das sauteuer und ich verdiene mit der Fotografie kein Geld aber es gibt noch teurere Hobbys. Wenn ich da etwa an Motorradfahren, Segeln, Oldtimerautos und ähnliches denke ist fotografieren dagegen noch billig. Und da ich nicht mehr soviele Hobbys wie früher betreibe, bleibt mehr Geld für Fotospielzeug übrig.
Die Alpha 7RII wird wohl nächstes Jahr dem Nachfolgemodell weichen müssen. Die Alpha 6500 wollte ich eigentlich verkaufen aber ich glaube ich behalte die und benutze sie als Edelkompakte mit einem (noch zu beschaffenden) Pancake wenn die RX100 nicht reicht. Die 5100 kann ja leider nicht lautlos auslösen. Das ist inzwischen ein Muss für mich.

bearbeitet von Gast
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Stimmt Octane... andere Hobbies sind noch teurer... neulich ist mein Gaul beim Polo in ein Loch vom Golfplatz getreten (musste ihn danach erschiessen)... er hat sich noch bis zu meiner Privatyacht geschleppt... dabei bin ich vom Gaul runtergefallen und habe mir dabei an meinem Ferrari die goldenen Manschettenknöpfe zerkratzt... Der Lack vom Ferrari auch hinüber... er wird gerade mit meinem Privatjet nach Italien zur Reparatur gebracht...

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...übrigens rauche ich nicht. Deswegen kann ich mir teure Hobbies leisten...

[emoji851]

Genau. Mit dem Verzicht auf die Stinkstengel habe ich in den letzten ähm... Jahrzehnten tausende von harten CHF gespart.

 

 

Heirate, dann wird es erst teuer...

Den Fehler habe ich auch nie gemacht (und werde ich jetzt im fortgeschrittenen Alter auch nicht mehr machen) und deshalb bin ich mein eigener Finanzminister :P . Der sagt meisten Ja wenn ich was kaufen will :D .

 

bearbeitet von Gast
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Wenn ich so die letzten Posts Revue passieren lasse, ergibt sich für mich folgende Erkenntnis:

1. "Nicht rauchen" bringt mir im Jahr zusätzlich ca. 2.400 Euro

2. "Nicht Heiraten" bedeutet freie Verfügbarkeit meiner Einnahmen

3. Wenn ich nicht geheiratet hätte, wäre mir der Unterhalt für meine Tochter und vor allem die Kosten für ein teures Studium erspart geblieben.

 

Wenn ich das jetzt nur für die letzten 25 Jahre hochrechne komme ich auf einen sechsstelligen Betrag!

Würde durchaus für einige höherpreisige Anschaffungen im Fotobereich ausreichen und ein Porsche wäre auch noch drin! :)

 

Aber!

Auf Punkt 2. + 3. möchte ich nicht verzichten.

Über Punkt 1. könnte man durchaus diskutieren. :P

 

Zum Glück hat es trotzdem noch für das Spitzenmodell von Olympus und ein paar Objektive gereicht. Mein Finanzminister ist ein

wunderbarer Mensch und räumt mir auch einen angemessenen Betrag für mein Hobby ein.

 

Meine Kameraausrüstung dient "nur" der Freizeitbeschäftigung, daher könnte ich darauf auch ohne Probleme verzichten, was

für meine Familie absolut nicht gilt.

 

Vielleicht haben aber auch einige Bemerkungen einen eher ironischen Charakter. Keine Ahnung. :confused:
 

 

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Wenn sie Pferde reitet ist es teuer.

Wenn es Motorräder sind etwas mehr.

Anderes lasse ich weg.

[emoji41]

Motorräder teurer als Pferde?

Ein gutes Pferd kostet 5 jährig mit Grundausbildung zwischen 15.000-20.000€. Wobei der Anschaffungspreis irrelevant ist im Vergleich zu den Unterhaltskosten. In Offenstallhaltung kostet so ein Hotti ca. 6.000 jährlich (Boxenhaltung ca. 600-900€ mehr). Dazu kommt Training/Beritt der so Pi mal Daumen gemittelt mit 100€ pro Monat zu Buche schlägt.

Unter Umständen wird ein Pferd wenn es krank oder alt ist unreitbar, so dass man sich eine Weile zwei Pferde hält. Das auf der Rentnerweide ist dann natürlich bei weitem nicht mehr so teuer. Aber in Summe immer noch jährlich zwei Olympus Pro oder ein Canon L Objektiv ;)

bearbeitet von Zisko
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In Offenstallhaltung kostet so ein Hotti ca. 6.000 jährlich (Boxenhaltung ca. 600-900€ mehr).

 

Danke für Deinen Hinweis. Ich habe eine neue Einnahmequelle entdeckt. Ich verpachte meinen Offenstall aktuell für 50 Euro je Pferd. Aktuell erhalte ich für 5 Pferde 250 Euro im Monat. Eine "moderate" Erhöhung

auf 100 Euro würde mir im Jahr 3000 Euro mehr einbringen. Wo werden Preise von 500 Euro/je Pferd für Offenstallhaltung verlangt?

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Na, dann gebe ich auch noch einmal meinen Senf dazu. Auflösung brauche ich jenseits der 24MP meiner jetzigen A7II eigentlich nicht, allerdings böte eine höhere Auflösung die Möglichkeit, die Anzahl der mitgeschleppten Objektive weiter zu reduzieren (so die Objektive denn auch gut genug für die höhere Auflösung sind). Daher schiele ich schon gelegentlich in Richtung A7R*. Höhere Dynamikreserven kann man natürlich immer gebrauchen. Allerdings ist der Zugewinn der neueren Modelle nicht so gross, so dass das allein kein Grund mehr zu einem Update ist. AF und alles, was damit zu tun hat, interessiert mich nicht. Jenseits des Auflösungsgewinns bleiben nur einige kleine Verbesserungen, die aber selbst in der Summe noch kein Upgrade rechtfertigen. Sollte nicht durch einen Defekt oder Verlust dringend Ersatzbedarf bestehen, werde ich wohl noch ein paar Jahre mit der A7II auskommen. Bis dahin gibt es wohl auch Alternativen von Canon und Nikon. Da ich noch kein einziges natives E-Mount Objektiv besitze, könnte das dann wirklich spannend werden.

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Was einem so eine Familie alles zurück gibt wird hier unterschlagen....

 

 

"Aufstehen in der Nacht wenn die Kinder die Zähne bekommen oder einfach einen schlechten Traum hatten, Diskussionen wann der Ausgang zu Ende ist und ob schon das neuste "Spitzenmodell" vom Smartphone fällig ist, Streit unter den Geschwister... ganz viel Wärme und Geborgenheit, Teilen von Leid und Freud, vielleicht im Alter nicht alleine... jede Medaille hat zwei Seiten   :P

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Ich habe schon gerne gutes Werkzeug und bin bereit, für gute Qualität auch etwas mehr auszugeben, obwohl ich keinen handwerklichen Beruf habe. Meine Erfahrung ist, dass es dann einfach mehr Spaß macht, damit zu arbeiten, und dass die Werkzeuge auch funktioneller und oft haltbarer sind, womit sich der Preis teilweise auch wieder relativiert. Dabei muss aber die Kirche im Dorf bleiben. Das gilt auch für Fotowerkzeug. Und Spitzenmodelle gehören eigentlich in die Hand von Spitzenmodellen ;) Manchmal habe ich den Eindruck, sie sollen dazu dienen, die eigenen Schwächen auszubügeln. Das funktioniert aber nicht.

 

Fazit: Da ich kein fotografisches Spitzenmodell bin, brauche ich auch keines. Aber ein solides Werkzeug halt schon, auch wenn es „nur“ ein Hobby ist. Bei Kameras würde mich im Übrigen auch die im Unterschied zu anderem Werkzeug geringe Halbwertszeit stören.

 

Ach ja: Mit meiner Familie ist es was anderes. Da habe ich Glück gehabt und tatsächlich Spitzenmodelle bekommen :)

bearbeitet von leicanik
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Übrigens stellte ich diese Fragen nicht, damit sich jemand rechtfertig was er/sie mit seinem Geld macht. Es scheint allerdings schon so, dass viele es einfach wollen weil es dann mehr Spass/Vergnügen macht und nicht zwingend weil man es braucht für einen Auftrag. 

Am meisten erstaunt hat mich, dass der Print für Privat oder eine sonstige Veröffentlichung (Ausstellung/Web/Zeitschrift...) bei keiner einigen Person hier bis jetzt ein Thema war   :confused:

 

Somit kann ich nun nachvollziehen, was die meisten von euch antreibt. Bei mir persönlich sind die Prioritäten etwas anders gelagert und da bin ich scheinbar ja auch nicht ganz alleine.

 

In diesem Sinne auch allen viel Spass mit was auch immer, den am Schluss wollen wir alle Freude an der Fotografie haben und bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom!

 

Gruss und besten Dank für die Teilnahme

 

Andreas

 

bearbeitet von Raumfahrer
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Wie in anderen Bereichen auch, steht bei den Kameramodellen ein geringes Mehr an Leistung einer eklatanten Steigerung des Kaufpreises gegenüber. Beziffert man den Mehrwert der A7RIII gegenüber der Mark II mit etwa 10 bis 20%, so muss man demnächst rund 75% mehr dafür bezahlen. Viele meinen zu Recht, das lohnt sich für sie nicht.

 

Andererseits bin ich davon überzeugt, dass die Bedeutung der Technik allgemein unterschätzt wird.

 

Man liest immer wieder, der Fotograf mache das Bild, nicht die Kamera. Ein guter Fotograf mache gute Fotos auch mit "schlechter" Ausrüstung. Für die Anforderungen von Fotograf XY genüge Kamera Z bei Weitem.

 

Sicher alles wahr, aber meiner bescheidenen Ansicht nach nicht die ganze Wahrheit. Auf die reine Technik reduziert mag das alles stimmen, was dabei aber außer Acht gelassen wird ist die psychologische Wechselwirkung zwischen Gerät und Anwender.

 

So würde im Extremfall mancher gar nicht erst fotografieren gehen, wenn er an seiner Ausrüstung keine Freude hat.

 

Gute Leistungen entstehen doch eher, wenn man etwas richtig gerne tut. Und für viele ist es zum Teil auch einfach motivierend, von einer Kameraserie das Spitzenmodell (womit ich wieder beim Thema wäre) zu besitzen. Man fotografiert wieder öfter, versucht die Stärken seiner Kamera auszuloten. Hat das Gefühl, eine geringere Limitation seitens der Technik gibt es derzeit nicht, weil schließlich hat man ja das Spitzenmodell. Es kann wirklich nur an einem selbst liegen. Daher bemüht man sich ganz besonders. Vielleicht führt das ja tatsächlich auch zu besseren Fotos.

 

 

bearbeitet von Alfred_M.
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Am meisten erstaunt hat mich, dass der Print für Privat oder eine sonstige Veröffentlichung (Ausstellung/Web/Zeitschrift...) bei keiner einigen Person hier bis jetzt ein Thema war   :confused:

 

Dann will ich dazu etwas schreiben. Bilder, die ich für gelungen und dafür geeignet halte, drucke ich auf meinem Epson Stylus Photo 1400 Drucker meist im A3+ Format. Mein Lieblingspapier ist das Epson Matte Heavyweight, weil es für meine Begriffe das feinste, höchst aufgelöste Druckbild ergibt.

 

Oft mache ich das nur, weil ich sehen will, wie das Foto gedruckt aussieht.

 

Oft zeige ich diese Bilder aber auch Verwandten, bei Gelegenheiten wo kein brauchbares elektronisches Medium dafür zur Verfügung steht. Smartphones und Tablets klassifiziere ich dabei als nicht brauchbar.

 

Manchmal landen diese Drucke dann auch in einem Rahmen an einer Wand, bei Verwandten oder auch bei mir zu Hause. Ich habe mir dafür Passepartouts in verschiedenen Farbtönen besorgt, als Sonderanfertigung, da das Format "von der Stange" nicht erhältlich ist.

 

Auch Posters bis zum Format 100x70 habe ich mir schon anfertigen lassen. Die hingen zum Teil in meinem Büro, als ich noch im Dienst war. Jetzt hängen sie zu Hause.

 

In mehreren Räumen hängen rahmenlose Leinwanddrucke auf Keilrahmen, die ich bei einem österreichischen Anbieter anfertigen ließ. Der größte misst 150x100 cm. Betonen muss ich dabei, dass dafür die 10 Megapixel der Canon EOS 400D durchaus ausgereicht haben.

 

Selbst für Ausarbeitungen in der Größe von 5x2,5 Metern, die vor Jahren eine Baumarktkette von einem meiner Fotos für eine Werbekampagne anfertigen ließ, hat damals die Auflösung der EOS 350D (8 Megapixel) gereicht.

 

Dafür hätte ich also bisher kein Spitzenmodell benötigt.

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Wo werden Preise von 500 Euro/je Pferd für Offenstallhaltung verlangt?

Wir bezahlen 375€/Monat. Das ist jedoch ein Stall mit großer Reithalle, zwei Reitplätzen, Putzplatz mit Dusche, Roundpen, befestigtes Stallhäuschen mit Küche, warm Wasser und Toiletten, geräumiger Sattelkammer, Boxenoption, Heu rund ums Jahr, Abdeckung der Versorgung von 6 bis 22 Uhr, zwei hochkarätigen Trainer, häufigen kursangeboten externer Trainer und ca. 20min von Berlin entfernt.

 

Die 1500€ Differenz zu den 6000€ jährlich ergeben sich aus all den nicht monatlichen Kosten wie Schmied, Impfungen, sonstige Tierarztrechnungen, Ausrüstung etc. Das ist mal mehr und mal weniger im Jahr aber gemittelt über die letzten 5 Jahre kommt das im Groben hin.

 

50€/Monat gibt es im berliner Umland auch. Das geht dann aber eher in die Richtung Weide mit Kontainer, ohne Versorgung, ohne Heu, in denen alle beteiligten sich die Stallpflege (abäppeln) teilen und man 1h+ rausfahren muss. Der Preis steigt mit der Nähe zur Stadt. Ein Stall ohne jeglichen Komfort, direkt am Stadtrand kostet inkl. Heu bereits 150€.

 

Du magst vielleicht 50€ verlangen aber was bezahlen deine Kunden am Ende in Summe? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Futter in den 50€ mit drin ist. Dann wäre ein Pferd im Unterhalt billiger als meine Hunde...

bearbeitet von Zisko
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Am meisten erstaunt hat mich, dass der Print für Privat oder eine sonstige Veröffentlichung (Ausstellung/Web/Zeitschrift...) bei keiner einigen Person hier bis jetzt ein Thema war   :confused:

 

 

Der Print bzw. die Printgröße ist nicht das Entscheidende. Die Zeiten, dass man einen großen Sensor für möglichst große Fotos benötigt, sind schon länger vorbei.

 

Ich habe bei mir in der Wohnung noch ein 120 x 80 cm Bild hängen, welches ich mit einer Olympus XZ1 gemacht habe. 10 Megapixel-Sensor. Wenn man das Bild aus einem normalen Betrachtungsabstand anguckt, sind die Pixel kein Problem. Geht man näher heran, sieht man wie grenzwertig die Auflösung ist.  Was unsereins aber auch schon aus Entfernung sehen kann, sind die Randunschärfen des Objektivs wenn die Blende relativ weit geöffnet ist. Bei dem Bild stört es jetzt nicht... aber bei vielen Bildern würde MICH das schon stören.

 

Aber nochmal zurück zur Sensorgröße. Es gibt viele Gründe, eine Kamera mit großen Sensor zu kaufen. Möglichst große Prints damit zu machen, ist aber eher ein nachrangiger Grund. Auch wenn Dinge wie Rauschen, Dynamik usw. natürlich bei größeren Prints eher auffallen.

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Gedruckt landen die Fotos bei uns im Jahreskalender, ab und an auch an der Wand.

 

Die Vorteile der höheren Auflösung sehe ich weniger in der maximal möglichen Ausgabegröße als eher in den Möglichkeiten der Nachbearbeitung. Bei einer 42 MP-Datei kann man deutlich subtiler und feiner arbeiten als bspw. mit 16 MP.

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...übrigens rauche ich nicht. Deswegen kann ich mir teure Hobbies leisten...

[emoji851]

 

Wenn rauchen gesund wäre würde ich sofort damit anfangen.

So um die Plus 40 Grad wärme werden auch bei mir die Akkus heiss und könnten mit der Zeit Rauchzeichen senden, erfreulicherweise sind da auch einige Kameraaussetzer inbegriffen.

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