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Warum braucht "ihr" immer das Spitzenmodell einer Kamera?


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Spannend! Es scheint in der Regel das Hobby im Vordergrund zu sein. Wer es sich leisten kann, macht es auch und das ist ok und für mich persönlich nach zu vollziehen.

 

Bis jetzt keine Antwort erhalten habe ich zu dem Zweck der Bilder, nach dem Betrachten am heimischen Monitor. Wie sieht es da aus, wer hat Erfahrung damit was im Druck oder im Web als Werbung oder Berichterstattung noch rüber kommt von dem „aktuel perfekten Bild, in voller Auflösung, am kalibrierten Heimbildschirm“? Zumindest hier im Forum bei der kleinen Bildgrösse wird es schwierig, über externe Anbieter hat man zumindest die volle Auflösung.

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Die Frage was ist das Spitzenmodell ist gut. Es geht mir dabei eher um das immer noch Bessere wollen...für scheinbar noch immer bessere Fotos. Da gibt es dann eben diverse Bereiche: Auflösung, AF, Stabi.....

bearbeitet von Raumfahrer
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Als Technik-affiner Mensch und der Möglichkeit Kreativität auszuleben, habe ich schon als 14-jähriger mit Begeisterung fotografiert (neben meinem 2. Hobby, der Elektronik-Bastelei). Damals war mein Berufswunsch schon klar erkennbar.

Allerdings ging es mir nie um die Maximierung, sondern immer um die Optimierung. Das führt dann eben nicht zwangsläufig ausschließlich zu den jeweiligen Spitzenprodukten.

Natürlich muss man dabei zwischen Konsumer- und professionellen Erzeugnissen unterscheiden.

Die Erstgenannten werden gern mit vom Zeitgeist bestimmten Gimmicks überfrachtet, bei Profi-Erzeugnissen regiert i.d.R. die Vernunft.

 

Insoweit kaufe ich selten die Flagschiffe der jeweiligen Pruduktlinien, aber auf Ästethik und gute Handhabung lege ich schon auch viel Gewicht.

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Für mich ist es der Genuss beim fotografieren. Das ist mein Hobby, da mag ich mich nicht ärgern, sondern möchte gern von der Haptik über den AF bis hin zum Ergebnis so viel Genuss wie möglich.

 

Aus ähnlichem Grund fahre ich ein nicht ganz billiges Auto, kaufe eher qualitativ hochwertige Lebensmittel und trage eher anspruchsvolle Klamotten.

 

Konfuzius sagt: Der Sinn des Lebens ist, glücklich zu sein. Genuss gehört für mich dazu. Oder wie Orson Wells sagte: Man soll den Versuchungen nachgeben, wer weiß, ob sie wiederkommen.

 

Natürlich nur, solange die Kinder deshalb nicht hungern müssen.

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Solange es bei den DSLM noch Lücken beim AF gibt, werde ich auch weiterhin das neue Spitzenmodell kaufen. Die E-M1II hat zwar einen schon deutlich besseren AF erhalten, aber bei Serienbildaufnahmen ist mir der Ausschuss noch zu hoch. Insbesondere nagt das Problem, dass die grünen Feldchen letztlich nicht verlässlich anzeigen, was genau scharf gestellt wird (z.B. beim Cluster AF). Es mag sein, dass die entscheidenden Verbesserungen bei diesem Entwicklungsschritt noch nicht möglich waren, hoffe aber noch auf Verbesserungen via Firmwarepflege, die Olympus ja versprochen hat.

 

Die Firmwarepflege ist auch mit ein Grund, dass ich auf die Spitzenmodelle setze, alles darunter wird meist nicht so gut gepflegt und erhält kaum funktionale Updates. Ein gutes Beispiel ist die via Firmware eingepflegte Fokusreihe bei der E-M1.1 .

 

Die Spitzenmodelle sind auch oft diejenigen, mit denen sich am flüssigsten arbeiten lässt, weil einfach leistungsfähigere Komponenten verbaut sind. Das merke ich meist an der Zeit bis zur Betriebsbereitschaft (ich erinnere mich noch an die schlechte Erfahrung bei der E-M5II), an größeren Bildpuffern für Serienbilder und der kürzeren Zeit für das Schreiben auf die Karte.

 

Die ergonomischen Verbesserungen sind mir auch immer willkommen.

 

Von der nächsten Flaggschiffgeneration in zwei bis drei Jahren erhoffe ich einen endlich problemlosen und treffsicheren AF, einen unterbrechungsfreien Sucher und einen AF Joystick. Manches ist ggf. in der Sony A9 schon da, aber KB ist in der Form für mich schlicht zu teuer und zu schwer.

 

Bei der E-M1III werde ich jedenfalls genauer hinschauen, es sei denn die Kauflust gewinnt Oberhand. Ein weiterer Aspekt ist, in welchem Zustand dann meine aktuelle E-M1II sein wird.

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Ich hatte auch für kurze Zeit mal die neue Sony A9 und die A7RIII ins Auge gefasst, aber dieses System dann mit den besten Objektiven

auszustatten das wäre für mich persönlich zu teuer und zu schwer...

Ich werde warten und schauen was von Canon und Nikon an Systemkameras kommen wird, ich hoffe auf sehr hochwertige

Systemkameras unter Beibehaltung des Bajonetts mit einer super AF Leistung, IBIS und mindestens einen 50MP Sensor... :)

bearbeitet von blnmen
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Ich kaufe mir hin und wieder eine neue Kamera. An sich so selten wie möglich aber immer dann wenn die technische Entwicklung es lohnend erscheinen lässt. Ich versuch dann die für mich optimale Kamera zu kaufen und dass möglichst wenn sie neu auf den Markt kommt. Das macht Spaß und die Kamera bleibt dann ja auch relativ lange im Einsatz. Derzeit ist das Spitzenmodell für mich optimal und das kaufe ich dann auch wenn es nicht komplett außerhalb des für mich akzeptablen Preisrahmens liegt. Ich kann zwischendurch gut auch mal ein etwas besseres Modell überspringen.

 

In der Vergangenheit waren die Spitzenmodelle von Nikon für mich z.B. nicht optimal. Die analoge F90 passte viel besser zu meinen Anforderungen als die F3 und später die F4. Digital war die eher kleine D70 für mich optimal und danach haben mich einige neuere Nikon-Modelle eher geärgert als überzeugt, was letztlich zum Kauf der Panasonic GF1 und dann zum kompletten Umstieg geführt hat. Erst bei Panasonic bin ich dann bei den Spitzenmodellen GH3 und GH5 gelandet, weil ich bestimmte Features haben wollte und das etwas höhere Gewicht und den Preis dann eben akzeptieren musste.

 

Die ganz großen Spitzenmodelle, wie damals die analogen Mittelformat-Kameras oder jetzt Kameras wie die Nikon D850, Sony A7RIII bzw. A9 finde ich faszinierend. Ich könnte sie mir sogar leisten. Ich habe aber das Gefühl das wäre Perlen vor die Säue werfen. Die passen einfach nicht zu dem was ich mit Kameras mache. Die Ergebnisse würden kaum besser und häufig hätte ich sie nicht mal dabei. Das ist so ähnlich wie mit Sportwagen. Ich finde das ist tolle Technik, ich schau sie mir gerne an aber ich wollte keinen haben. Ich fahre nicht sportlich Auto und habe nicht mal eine Garage. Allein weil ich kein "richtiges" Auto fahre (wie meine Kollegen immer sagen), spare ich mehr Geld als ich für Kameras insgesamt ausgebe.

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Bei den meisten DSLM Herstellern gibt es wirkliche Spitzenmodelle auch erst seit ca. 4 Jahren. Davor war (und ist z.T. heute noch) DSLM eine sich noch etablierende Richtung, die eine ausgeprägte Differenzierung der Modellpaletten noch nicht hatte. Die E-M1II ist erst mein zweites „Spitzenmodell“, von meinen SLR und DSLR Herstellern hatte ich nie eines.

bearbeitet von tgutgu
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Ich werde warten und schauen was von Canon und Nikon an Systemkameras kommen wird, ich hoffe auf sehr hochwertige

Systemkameras unter Beibehaltung des Bajonetts mit einer super AF Leistung und mindestens einen 50MP Sensor... :)

Und du glaubst ernsthaft, dass die dann leichter und günstiger werden?  :D :D

bearbeitet von Gast
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Ich brauche nicht immer das neue Spitzenmodell, meine a6500 hab ich mir vor 2 Monaten gekauft weil es viele (für mich) sinnvolle technische und haptische Verbesserungen gegenüber meiner NEX-7 gab.

Wenn das nicht der Fall gewesen wäre (wie z.B. bei der a6000 und mit Abstrichen auch bei der a6300) dann hätte ich Sie, wie diese beiden Vorgängermodelle, ignoriert und weiter gewartet.

Ich kauf doch keine neue Kamera weil ich dann das "Topmodell" habe ? Was soll das für einen Sinn machen ? 

 

Gruß
Alex

 

 

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Ich hatte auch für kurze Zeit mal die neue Sony A9 und die A7RIII ins Auge gefasst, aber dieses System dann mit den besten Objektiven

auszustatten das wäre für mich persönlich zu teuer und zu schwer...

Ich werde warten und schauen was von Canon und Nikon an Systemkameras kommen wird, ich hoffe auf sehr hochwertige

Systemkameras unter Beibehaltung des Bajonetts mit einer super AF Leistung und mindestens einen 50MP Sensor... :)

 

 

Canon und Nikon sind ja bekannt dafür, besonders leichte und günstige Kameras zu bauen :)

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Ruhm, Ehre, Ansehen, Autorität...

 

Weil ich mir das Topmodell einer Kamera gekauft habe ? Ich glaube niemand aus meinem Bekanntenkreis interessiert sich dafür ob ich mir eine neue Kamera gekauft habe. Das ist bisher noch niemandem aufgefallen, sieht ja auch für einen Laien nicht groß anders aus als z.B. die NEX-7.

 

Da hätte ich mir dann schon die neue Canon 6DII kaufen müssen, dann hätten die bestimmt alle gesagt " Oh, hast du dir jetzt auch eine Spiegelreflex gekauft ?"

Ich schmunzel ja schon immer wenn ein Bekannter bei Fremden erzählt : "Mein Kollege fotografiert auch, aber nicht so professionell mit Spiegelreflex wie du sondern der hat so kleinere Kameras, aber die Bilder sind echt toll"

 

Gruß

Alex

bearbeitet von Alexander K.
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Muss man wirklich bei jedem Witz, diesen auch als Witz deklarieren?

 

Nein, ich hab die Ironie schon verstanden. Das Problem ist nur das gleich wieder so viele Leute ums Eck kommen die das für bare Münze nehmen und im anderen Forumsteil irgendwann behaupten: "Also der kirschm, der kauft auch Kameras weil er's toll findet, da bin ich also nicht alleine".......   :eek:

 

Solltest du doch eigentlich mittlerweile wissen wie der Hase läuft.....  :P

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Hast Du mal ein Beispielbild oder kannst Du sagen, für was Du so hohe Dynamik brauchst?

 

Es geht mir garnicht um einen hohen Dynamikumfang, sondern die Qualität mit denen ich an Tiefen und Höhen drehen kann. Jede Kamera zeigt einen Qualitätsverlust, wenn an diesen Reglern gedreht wird, am Ende geht es nur um das akzeptable Ausmaß. Wenn die Möglichkeit besteht, gehe ich immer mit Mehrfachbelichtungen und/oder Filter ran.

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Von der nächsten Flaggschiffgeneration in zwei bis drei Jahren erhoffe ich

Auf gut Deutsch: der ganze Kram taugt eigentlich noch nicht so recht was. Selbst die Spitzenmodelle lassen noch Wünsche offen, man muss sich mit Kompromissen rumschlagen und es gibt jede Menge Verbesserungspotential ;)

 

Und mit dem nächsten Spitzenmodell in 2-3 Jahren ist dann wieder ein kleiner Teil der Schwächen behoben, aber niemals alles.

 

Das ist eigentlich auch meine Erfahrung. Außer dass man mit den Nicht-Spitzen-Modellen eine Generation hintendran ist, nur halt billiger ;)

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Gast Südtiroler

Ich kauf doch keine neue Kamera weil ich dann das "Topmodell" habe ? Was soll das für einen Sinn machen ?

 

Gruß

Alex

 

 

Der Sinn ist der, dass man dann das Topmodell hat, es also keine bessere Kamera dieser Marke gibt.

Wenn man sie haben will und sie sich leisten kann, spricht doch nichts dagegen. Ob man die Leistung nutzen kann oder nicht, sollte andere eigentlich nicht interessieren.

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Für mich/uns ist es zwar auch Hobby, aber das Spitzenmodell muss es nicht mehr sein.

Spitzenmodelle und "Gamechanger" haben mittlerweile auch eine recht kurze Halbwertszeit. Das Neueste, Beste, Superduperbesteste ist doch meist schon schnell wieder Museumsreif.

Ne Weile wollten wir auch immer das Beste, denn nur das Beste ist ja gut genug!
 

Die A7 hat uns damals angefixt. Als dann die Nachfolgemodelle + Objektive kamen und Sonys Preispolitik hart einschlug haben wir irgendwann für uns einen Schnitt gemacht und sind komplett auf MFT zurück gewechselt. Gedruckt wird nicht und wenn kaum auf Hauswandgröße. MFT macht auch geile Fotos und fehlende Dynamik gleiche ich mit HDR oder Filtern aus. Wert legen wir aber dann doch auf Objektive. 

Wers braucht, der soll kaufen was er will. Aber wenn wir ehrlich sind braucht doch die überwiegende Mehrheit von uns Hobbyisten die Oberklasse Kameras + Objektivparks doch gar nicht. Und wenn ich bei Flickr, Facebook und Co. manchmal die Fotos sehe und dann die Exifs sehe, dann denke ich mir, dass das auch mit Einsteigerkameras gegangen wäre. Will heißen: Perlen vor die Säue.

Jedem das Seine, mir das Meiste und weiterhin G.A.S. geben. :)

 

* nicht alles so ernst gemeint.

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Ich kaufe mir eigentlich nie ein Spitzenmodell, sondern immer das Modell, das für MICH das optimale Modell ist.

Oft ist das auch dann nicht mehr das neueste, was mir regelmäßig hilft, Geld zu sparen.

 

Als die Leica M9 auf dem Markt war, habe ich mir die M8 gekauft.

Ich habe eine Fuji X-E2 und meine X-T1 wieder verkauft als die X-T2 kam. Die X-T1 war klasse, aber ich brauchte sie nicht. Die X-T2 erst recht nicht.

Ich habe eine Sony A7II und keine R, S, 9 oder III, weil die A7II mir absolut und in jeder Hinsicht ausreicht.

Ich habe keine Leica Q, sondern eine D-LUX 109.

Und von Nikon (meinem SLR-System) habe ich eine D7000 und eine Df aber eben keine D500 oder D5.

 

Gleiches gilt übrigens für meine Objektive! Kein einzigen "Spitzenmodell". Summicron statt Summmilux und von Nikon keine Profi-Modelle usw.

 

Aber ich liebe es ja auch mit manuellen Objektiven zu arbeiten und nur ab und an mit AF, so dass der AF für mich nur selten wichtig ist.

Und ich bin kein Profi. Gott sei Dank!

bearbeitet von LucisPictor
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Zu der Threadstarter Frage.

Das Fotografieren ist nicht meine einziges Hobby, daher fließt viel von meinem Budget in meine anderen Hobbys ab.

Hätte ich nur das Fotografieren als Hobby, wäre ich wohl eher bereit mein Geld für ein Spitzenmodell auszugeben.

Bei mir ist wesentlich mehr Geld in die Objektive geflossen, so dass ich für meine Anforderungen innerhalb sehr kurzer Zeit ein breites Portfolio von rund ein Dutzend Objektiven für Sony APS-C erworben habe, mit einigen sehr teuren Objektiven, die meine Sony Kameras beim Preis weit übertreffen.

Zudem fallen oft Spitzenmodelle nach rund 1-2 Jahren nochmals deutlich. Daher warte ich lieber.

Eine a6300 hatte anfangs 1300,- € gekostet, heute ist die Kamera für unter 850 € zu bekommen, nur weil ein noch besseres Topmodell nachrückte.

bearbeitet von Musicdiver
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Auf gut Deutsch: der ganze Kram taugt eigentlich noch nicht so recht was. Selbst die Spitzenmodelle lassen noch Wünsche offen, man muss sich mit Kompromissen rumschlagen und es gibt jede Menge Verbesserungspotential ;)

Was den Nachführautofokus betrifft, muss man derzeit bei jeder DSLM Kompromisse eingehen. Die Topmodelle sind zwar schon ziemlich gut bei konstanten Brennweiten aber sobald man die Brennweite bei der „Verfolgung“ ändert, versagen sie ausnahmslos alle.

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Die Schweine von heute sind die Salami von morgen.

 

Das auf Kameras angewandt, heisst dass meine Begierde durchs Forumlesen immer wieder weiter geht.

 

Deswegen habe ich die Em1m2 gekauft...und liebäugle manchmal mit KB DSLMs von Sony.

 

Weil:

man gönnt sich ja sonst nichst ;)

 

Ratonell gesehen, brauche ich nicht mehr Auflösung. Der EVF ist Pflicht, ein Touchscreen auch. Bei der EM1m2 überzeugt mich immer noch der bessere (aber nicht perfekte) AF im Vergleich zur EM10. Dynamic range und high ISO zu verbessern wäre jetzt mehr ein nice to have.

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