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Warum braucht "ihr" immer das Spitzenmodell einer Kamera?


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Diese Frage ist sehr ernst gemeint und beschäftig mich seit die neue A7RIII und die A9 bekannt gegeben wurden und hier wieder fleissig diskutiert wird. Ich möchte eure Beweggründe nachvollziehen können und wissen ob es vielleicht Leute gibt denen es wie mir geht. Aus diesem Grund würde ich mich über ein paar ernste Feedback's von allen freuen, die sich mit dem Thema beschäftigen.

 

Meine Überlegungen dazu:

- Ich will die Kamera, weil ich die noch höhere Auflösung brauche: Was macht denn jemand damit? Crop ist ein Argument, aber sonst? Mein grösstes Bild, dass ich drucken lies ist 150cm, mehr Platz habe ich leider nicht und es wir mir dann auch zu teuer. Gibt es den Drucktechniken, die im Stande sind solch hohe Auflösungen zu drucken??

 

- Ich bin Profi und da zählt nur das Beste: Hier im Forum ist mir einer als Profi bekannt. Wenn dies der Auftraggeber vielleicht verlang, kann ich es nachvollziehen oder einfach weil das Arbeite damit einfacher geht. Wenn ich mir die Runde der Forumsteilnehmer so anschaue, dann gibt es noch ein paar die stechen mit Hammer-Macro-Bilder raus und dann stellt noch jemand in München ihre tollen Bilder aus. Aber die fotografieren beide nicht mit diesen Kameras. Dann haben wir viele die aus meiner Sicht sehr schöne, gelungen Fotos machen und zum Teil mit einer A7RII unterwegs sind (unser Blogger hat glaube ich "nur eine A7II und tolle Bilder). Da frage ich mich: "Drucken diese Leute auch Bilder oder verkaufen Sie oder werden Sie zu Hause am kalibrierten Monitor angeschaut?". Mein Freundeskreis ist der Meinung, dass ich manchmal tolle Bilder mache, dann kommt aber bei 90% der Nachtrag: "Aber meine Fotos mit dem iPhone sind auch nicht schlecht oder...." Für wenn machen wir dann die Fotos, wenn der Unterschied oft nicht bemerkt wird? Sind es die Follower einer Platform oder die Likes im Forum oder die Freude am besseren Foto ganz alleine für mich?

 

- Jemand braucht den schnellen AF der A9 für seine Art Bilder: Ein Argument, dass ich absolut nachvollziehen kann.

 

Darum mal meine Fragen ans Forum:

 

1) Ich brauche die hohe Auflösung weil ich die Bilder drucke und dies heute verlangt wird? Profi? (erwähnt wir in den Diskussionen z.B. immer wieder die Produktfotografie)

 

2) Ich brauche die hohe Auflösung weil ich viel crope und so mehr Reserve habe?

 

3) Ich brauche die hohe Auflösung weil ich einfach Freude daran habe (was legitim ist!).

 

4) Ich brauche den schnellen AF weil ich meist nicht Landschaft/Macro fotografiere.

 

5) Ich brauche die Dynamikreserve weil ich viel bei "schwierigem" Licht unterwegs bin und dies meine Art von Fotos prägt.

 

6) Ich brauche die Veränderung der Handhabung wie Touchscreen...weil es mir beim Fotografieren hilft.

 

7) Ich brauche es eigentlich nicht, aber Fotografieren ist mein Hobby und es macht mir einfach Spass (was auch legitim ist).

 

8) Frage an die Spezialisten: Kann ein Druck/Fotoabzug heute die immer wieder erwähnten Mikrokontraste/Auflösungen überhaupt umsetzten oder schauen wir uns in Zukunft die Bilder in der Galerie via kalibrierten Grossmonitor an? Was ist mit der Produktfotografie/Werbung?

 

 

(In der Schweiz hat der Kanton Aargau hat vor ein paar Jahr für ein paar Millionen neue Strassenschilder mit Sehenswürdigkeiten der Umgebung entlang der Autobahn aufstellen lassen. Es wurde gepriesen wie toll die Auflösung dieser Plakattafeln sei und wie man diese dank neuster Technik erstellt hat....tja, wenn ich so mit 120km/h daran vorbei fahre ist dies schon wichtig... aber man kann es heute herstellen und dann wird es auch gemacht, koste es was es wolle).

 

So, nun bin ich gespannt und nochmals, dies ist keine ironische, sonst ernste Fragestellung. Danke euch!

bearbeitet von Raumfahrer
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Ich habe das Top-Modell gekauft, weil ich den "besten" EVF haben wollte und ich habe mich für die Marke mit den für mich optimalen Objektiven entschieden.

Nebenbei hatte dieses Top-Modell auch noch den "besten" Handgriff innerhalb der Marke. (gibt zwar DSLMs mit besserem Handgriff, aber da haben mich die beiden anderen Punkte nicht überzeugt)

 

 

Auflösung, Dynamik und Touchscreen war bei meiner Kamerawahl kaum bzw. nicht relevant.

 

 

Gruß

 

Edit: Sch*** Autokorrektur

bearbeitet von Magyar
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Ich habe eine Canon 5D3 für Sport wegen des guten C-AF. Eine 1DX 2 würde die Ausbeute hier noch beträchtlich verbessern.

 

Ansonsten hätte ich gerne das Spitzenmodell von Olympus weil es ein faszinierendes Stück Technik ist. Mein Finanzminister meinte allerdings, dass eine E-M10 für mich ausreicht, und verdammt, sie hat recht ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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3) Ich brauche die hohe Auflösung weil ich einfach Freude daran habe (was legitim ist!).

Eine hohe Auflösung im Sinne von 36 oder mehr MP habe ich nicht, trotzdem freue ich mich über eine hohe Detailfülle und Sensoren ohne Tiefpassfilter. Eine Kamera mit 16MP hatte ich mal nicht gekauft und eine mit 20MP ohne Tiefpassfilter vorgezogen, obwohl das 16MP-Modell eigentlich das sonst geeignetere gewesen wäre.

 

4) Ich brauche den schnellen AF weil ich meist nicht Landschaft/Macro fotografiere.

Meist brauche ich keine schnellen AF, hin und wieder bin ic haber froh um einen guten AF-C bzw. Tracking und da ärgere ich mich über aktuelle hochwertige Kameras, die das nicht bieten (Stichwort Olympus jeneits der E-M1 (II)).

 

5) Ich brauche die Dynamikreserve weil ich viel bei "schwierigem" Licht unterwegs bin und dies meine Art von Fotos prägt.

Das Thema hatte ich lange falsch eingeschätzt bei mir. Höchste Dynamik brauche ich nicht selten, und wenn, ist es manchmal schwierig, die sehr hohen Motivkontraste ohne HDR-Look in ein jpg zu packen. Was Sony APS-C aktuell bietet, reicht mir völlig (zumindest bei Basis-ISO.). Darüber hinaus muss man sich auch gut nach geeigneten Objektiven umsehen mit sehr geringer Tendenz zu Flares und Streulicht.

 

6) Ich brauche die Veränderung der Handhabung wie Touchscreen...weil es mir beim Fotografieren hilft.

Der macht das Leben definitiv leichter. Ein Grund für die a6500 bei mir (von der a6000 her kommend, die keinen hat).

 

7) Ich brauche es eigentlich nicht, aber Fotografieren ist mein Hobby und es macht mir einfach Spass (was auch legitim ist).

Ja...

 

 

8) Frage an die Spezialisten: Kann ein Druck/Fotoabzug heute die immer wieder erwähnten Mikrokontraste/Auflösungen überhaupt umsetzten oder schauen wir uns in Zukunft die Bilder in der Galerie via kalibrierten Grossmonitor an? Was ist mit der Produktfotografie/Werbung?

Das Thema Mikrokontraste ist eher Sache der Objektive. Und bei hoher Sensorauflösung ist natürlich auch sinnvoll, wenn die Objektive mitspielen. Dazu sind bei der EBV Detailwiedergabe und Rauschen Gegenspieler. Wenn das Objektiv knackige Bilder liefert, kann man sich Schärfungen sparen, die das Rauschen verstärken.

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5) Ich brauche die Dynamikreserve weil ich viel bei "schwierigem" Licht unterwegs bin und dies meine Art von Fotos prägt.

 

 

Mitlerweile schaue ich darauf weniger als früher. Mein Anspruch an DR ist so hoch, dass keine Kamera alleine die Reserven liefert und ich auf äußere Hilfsmittel zurückgreifen muss. Wenn man das tut, spielt der Sensroe eigentlich keine Rolle mehr.

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Mein Anspruch an DR ist so hoch, dass keine Kamera alleine die Reserven liefert und ich auf äußere Hilfsmittel zurückgreifen muss.

Hast Du mal ein Beispielbild oder kannst Du sagen, für was Du so hohe Dynamik brauchst?

 

 

Wenn man das tut, spielt der Sensroe eigentlich keine Rolle mehr.

Der Sensor bzw. Sensorstack kann aber durchaus eine Rolle spielen, Stichworte Sensorreflektionen, Glüheffekte um Spitzlichter und Zwiebelringe. Spielt das für Dich eine Rolle?

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Was ist überhaupt "das" Spitzenmodell? Das mit dem größten Sensor, oder den meisten Pixeln, oder das mit den meisten Bildern pro Sekunde, oder das mit dem robustesten Gehäuse, oder einfach nur das jeweils neueste Gerät einer jeweiligen Serie, oder das mit den hochwertigsten Objektiven, oder mit der vielfältigsten Objektivpalette...

bearbeitet von Lumix
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Eine interessante, vielschichtige Fragestellung.

 

Ich bin ein Amateur. Bekanntlich hat dieser Begriff seinen Ursprung im lateinischen "amare"="lieben", ich betreibe das Fotografieren als Liebhaberei.

 

Somit ist meine Haltung gegenüber der Ausrüstung von vornherein eine ganz andere als die eines Profis. Wäre die Fotografie mein Beruf, dann würde ich meine Ausrüstung wahrscheinlich nach Kriterien der Anforderungserfüllung, Ergonomie, Wirtschaftlichkeit, Redundanz etc. auswählen.

 

Ich hatte aber - bis zu meinem erst kurz zurück liegenden Übertritt in den Ruhestand - einen Beruf, der es mir erfreulicher Weise ermöglicht hat, für mein Hobby die Geräte anzuschaffen, die mir die größte Freude bereiten. Ob ich sie für meine Fotos brauche, diese Frage stellt sich überhaupt nicht. Denn eigentlich braucht niemand meine Fotos, und ich brauche eigentlich auch nicht zu fotografieren.

 

Stellvertretend für die anderen suche ich mir hier noch den Punkt zur Beantwortung heraus:

 

4) Ich brauche den schnellen AF weil ich meist nicht Landschaft/Macro fotografiere.

 

Ich fotografiere meist Motive, für die ich keinen schnellen AF brauche. Hie und da aber eben doch auch andere, und dann bin ich froh, wenn meine Kamera-Objektivkombination über diese Eigenschaft eben auch verfügt.

 

Um einen abgedroschenen Vergleich zu strapazieren: Ich komme auch in einem Dacia von A nach B. In einem Mercedes macht es aber mehr Spaß.

 

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Ich brauche keine Spitzenkamera, da ich Amateur bin "esse" ich die teure Kamera nicht ab. Mir reicht das zweit- oder dritt-platzierte Modell einer Reihe.

Gerne auch eins vom Vorjahr. Es ist wie mit dem Essen, statt Kaviar tut es auch Lachsrogen aber natürlich kein Seehasenrogen.

bearbeitet von Berlin
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Warum braucht "Ihr" immer das Spitzenmodell einer Kamera?

 

Ich brauche definitiv nicht das Spitzenmodell einer Kamera. Ich arbeite nicht für die Agentur Magnum, versuche nicht den World Press Photo Contest zu gewinnen und muss auch keine Galerien mit 3 x 2 m goßen Abzügen bestücken. Das trifft sicherlich auch auf die meisten in diesem Forum zu, die trotzdem meinen das jeweilige Spitzenmodell zu benötigen, aber ich sehe das für mich eben anders.

 

Heutzutage sind die Spitzenmodelle dermaßen mit technischen Möglichkeiten vollgestopft, das der größte Teil der Käufer niemals dieses Potential für seine Bilder ausschöpfen wird. Warum baut man dann so viel ein? Weil man es kann und weil man damit die hohen Preise rechtfertigt. 

 

Die erreichbare Bildqualität wird durch mehrere Faktoren limitiert. Vor allem das verwendete Objektiv, dann der Bildsensor mit anschließender Signalverarbeitung, außerdem die weitere technische Ausstattung (AF, Stabilisator, Sucherqualität) und nicht zuletzt durch den Faktor hinter der Kamera.

 

Seit fast vier Jahrzehnten fotografiere ich mittlerweile und wenn ich sehe, welche Fortschritte die technisch erreichbare Bildqualität inzwischen erreicht hat, frage ich mich was wir denn noch zu benötigen glauben und ob wir wirklich annehmen, dass unsere Bilder dadurch sichtbar besser werden, wenn wir die 2.000 € Kamera von 2014 durch die 3.500 € Kamera von 2017 ersetzen.

 

Wenn jemand vorzugsweise Motocross, oder fliegende Vögel fotografiert, kann ich den Bedarf an einem Spitzenmodell nachvollziehen und wenn deswegen die Familie nicht in Lumpen gehüllt wird, geht das auch in Ordnung.

Für meine Art der Fotografie benötige ich weder 20 FPS mit AF-Nachführung, noch 42 MP, oder spielfilmtaugliche Video-Eigenschaften. Als MFT-Kamera ist für mich die GX80 ideal, weil sie klein, leicht, schnell und unauffällig ist (z. B. für Street) und zusätzlich habe ich mir gerade eine (in den Augen mancher bereits veraltete) A7 II mit 2.8/35 mm, 1.8/55 mm und 1.8/85 mm gegönnt und bin damit wunschlos glücklich.

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Ich glaube, es ist der Reiz eines jeden Hobbys.

 

Fahre ich viel Fahrrad, wird mein Fahrrad von den Komponenten her besser. Spiele ich viel Tennis, kaufe ich mir einen besseren Schläger. Der Hobby-Heimwerker kauft sich bessere Handwerkzeuge, der Hobby-Gärtner einen besseren Spaten, der Gitarrenspieler die bessere Gitarre usw..

 

Bei Fotografie ist ein Faktor die Technik. Wenn man in diesem Forum, einem Technik-Forum, unterwegs ist, spielt das Thema Technik für jemanden eine Rolle. Und bei jedem Hobby in dem Gegenstände beteiligt sind, gibt es auch ein "höher, besser, weiter".

 

Und ja, ein unterschied zwischen günstiger und teurer Ausrüstung ist oft vorhanden und sichtbar.

 

 

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Hast Du mal ein Beispielbild oder kannst Du sagen, für was Du so hohe Dynamik brauchst?

 

 

 

Der Sensor bzw. Sensorstack kann aber durchaus eine Rolle spielen, Stichworte Sensorreflektionen, Glüheffekte um Spitzlichter und Zwiebelringe. Spielt das für Dich eine Rolle?

 

Etwas, was immer wieder nicht berücksichtigt wird:

Kann der Sensor und dann in der Folge natürlich auch die weitere Verarbeitung der Daten bis zum RAW hohe Dynamik verarbeiten, dann ghören dazu zwingend die besten Objektive mit der besten wirkungsvollen Vergütung für Reflex- und Streulichtfreiheit (eher -armut, denn frei von Reflexen und Streulicht geht schon theoretisch nicht).

Zur extrem hohen Auflösung von Sensoren gehören ebens auch wiederum die besten höchstauflösenden Objektive.

Zum teuren Spitzenmodell der Kameras mit bester Eingangsdynamik und höchster Auflösung gehören dann - siehe oben - eben keine Zooms, sondern die besten Festbrennweiten. Wer das nicht bezahlen will, kann in Bezug auf den Sensor gleich auf das Spitzenmodell verzichten, bringt nix. Das, die Unterschiede auf Grund der Objektive, die leicht mehr als eine EV-Stufe in der Dynamik ausmachen, messen alle die Testfuzzies von DxO und Konsorten NICHT mit. Einer der Indikatoren für die Reflexarmut und Streulichtarmut bei Objektiven ist, wie nahe bei dem MTF-Diagramm und hoher Auflösung (hohe lp/mm) die Bildmitte an die 100% geht. Das ist unterm Strich für die Bildqualität im Sinne von Dynamik und Auflösung VIEL wichtiger als der Sensor. Was beim Sensor nicht ankommt, kann er auch nicht dazu erfinden.

 

Das ist nur eine Gewichtung. Wenn schneller AF und hoher Serienrate gefragt sind oder sonstige Features eher von Interesse sind, dann kann sich die Gewichtung weg von den Objektiven verschieben. Es kommt eben darauf an ....

bearbeitet von wolfgang_r
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Also neulich habe ich mal wieder Neuseelandbilder gesichtet. Damals war ich mit der Nikon D100 und Tokina 12-24mm unterwegs. Was für ein Unterschied wenn ich heute Bilder von der A7RII + 16-35mm G-Master vergleiche. Da liegen natürlich 12 Jahre dazwischen... Seitdem kontinuierlich aufgerüstet. D200, D700, D800 - kurzes Intermezzo mit Canon VF - dann Umstieg auf Sony. Mit der A7RII fühle ich mich das erste Mal absolut seelenberuhigt und schlicht und einfach nicht getrieben auf den Nachfolger zu wechseln. 

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Ich hab mir damals die E-M1 gekauft da ich eine Kamera mit 1.besserem Sensor und 2. besserem AF als die E-30 wollte, und welche auch die FT Objektive nutzen konnte. Da war die Auswahl beschränkt. Der Sensor hat mich voll überzeugt, mit dem AF hadere ich immer wieder mal, deshalb hat es die E-M1II auch noch nicht zu mir geschafft. Vielleicht mal wenn es sie günstig gebraucht gibt, bis dann ist sie aber vielleicht nicht mehr das Spitzenmodell.

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. Da liegen natürlich 12 Jahre dazwischen... Seitdem kontinuierlich aufgerüstet. D200, D700, D800 - kurzes Intermezzo mit Canon VF - dann Umstieg auf Sony. Mit der A7RII fühle ich mich das erste Mal absolut seelenberuhigt und schlicht und einfach nicht getrieben auf den Nachfolger zu wechseln. 

 

Ist das wirklich gesund? Aber zum Glück hat dich deine Frau nach der A7RII gebremst, wer weiß, wo du dann noch gelandet wärst.

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Ich denke mal es ist der Reiz eines jeden Hobbys, vor allem wenn man dazu noch Technik begeistert ist... :)

Ich war mit meiner Olympus OM-D EM-1 MKI + Panasonic GX80 eigentlich ganz zufrieden, aber dann kamen

die Neuvorstellungen von der Olympus OM-D EM-1 MKII und etwas später die Panasonic GH5..

Ich habe mich für die Panasonic GH5 als Hybrid Kamera, entschieden weil es in meinen persönlichen Augen einfach

das bessere Stück Technik ist mal ganz abgesehen von der Ergonomie, den besseren EVF, Joystick, Dual UHS II Karten

Slot u.s.w. gegenüber der Olympus OM-D EM-1 MKII...

Kamera Bodys kommen und gehen wie jede andere schnelllebige Technik, der wichtigste Teil eines Systems ist auf jeden

Fall der Objektiv Park und da sollte man meiner Meinung nach weder bei Optischer Leistung, Haptik, Qualität und auch den

Preis keine Kompromisse eingehen, das Beste ist da gerade mal gut genug, eben feinste Technik.... ;)

 

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Spitzenmodell ???? (ich habe nur 'arme Leute Cams' - eine UR-RX100, eine ALTE RX1 und eine 6500 ;-)

 

Es gibt immer etwas besseres!

 

ZB guckst Du rechts unten ... ;-)

 

Gruß!

 

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bearbeitet von kleinw
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