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Sigma Art 50-100mm 1.8 + MC11 an der a6500 als Ersatz für 3 Objektive


Empfohlene Beiträge

ein (minimal ;) ) provokanter Link:

 

'https://www.youtube.com/watch?v=-IdgBrXQwFo'

 

Hat sich mal wieder gezeigt, dass ich die Art und Weise dieses Youtubers einfach nicht ab kann. Seine Formulierungen, Beispiele und Schlüsse sind einfach nicht konsequent und wahrscheinlich eher auf die Klickanzahl ausgerichtet.

bearbeitet von grillec
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Ich bin ja eigentlich mit dem SEL50F18 sehr zufrieden, nur hätte ich gerne noch etwas längeres für Ganzkörper. Ob das FE 85F18 da an der a6500 ausreicht kann ich nicht einschätzen. Ist quasi wie das SEL50F18, gleiches tolles Bokeh nur etwas länger.

Probier mal das Sony85 FE 1.8.

ich hab da eigentlich positive Erfahrungen gemacht.

 

https://uploads.tapatalk-cdn.com/20170331/4c4ac274b2176f6159f19fc891883ba9.jpg

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Kommt etwas darauf an, ob man mit Freistellung einen bestimmten Bildlook (z.B. cremiger Hintergrund) verbindet oder allgemein das Absetzen des Motivs vom Rest.

 

Und genau das ist der Punkt ! Wenn ich einfach simpel "freistellen" will kann ich mir auch ein Kamlan 50mm 1.1 für Hunni holen, da hab ich maximale Freistellung.

Es zeigt aber mMn. ein Bokeh was mir nicht gefällt, d.h. der Bildeindruck passt mir nicht. Erwartet man bei einem Objektiv für 150€ auch nicht.

 

Ein gelungen freigestelltes Ganzkörperportrait lässt den Hintergund quasi cremig verschwimmen (er ist quasi noch zu erahnen) und hebt das Motiv (Model im Vordergrund) und einen Teil des Bodens auf dem das Motiv steht schön scharf hervor. Das ganze dann noch in Verbindung mit avalible Light  und einer schönen Szenerei oder Landschaft im Hintergrund.......mmmmmmmh ! 

Das Canon 85mm 1.2 oder das Canon 135mm 2.0 sind da in meinen Augen schon Referenzen, die können das sehr, sehr gut. Auch mein Sony SEL50F18 (für APS-C) würde ich in der Kategorie einordnen, nur kann ich das leider meiste nur bei Kopf / Oberkörperportraits oder liegenden Personen nutzen da es für diese Art der Freitsellung bei Ganzkörperportraits an APS-C zu kurz ist, bzw. dann nicht genug Lichtstärke hat.

 

Daher brauch in dann entweder mehr Brennweite oder höhere Lichtstärke. Da ich aber mit dem 50er grundsätzlich zufrieden bin war dann die Überlegeung was längeres (möglichst mit AF) dazu zu nehmen oder alternativ halt ein Objektiv wie das Sigma aus dem Eingangspost was dann die Brennweiten 85mm, 105mm und 135mm abdecken würde. Das Teil ist natürlich bombenschwer, sperrig und benötigt noch einen Adapter wo nicht klar ist wie zuverlässig der AF dann arbeitet.

 

Wenn das FE 85mm 1.8 die Ansprüche erfüllen würde wäre das auch OK und deutlich kompakter. Was mir allerdings nicht gefällt ist die Flareanfälligkeit und das Verhaltenn bei Gegenlicht, weil das genau die Fälle sind für die ich so ein Objektiv kaufe. Das 50er verhält sich in dieser Disziplin einwandfrei, keine Flares, keine CA's und das bei Offenblende !

bearbeitet von Alexander K.
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Nach reiflicher Überlegung und Abwägung verscheidener Alternativen werde ich erst mal nichts am Status Quo ändern, bzw. mir dafür weiterhin mit Altglas behelfen.

Es gibt einfach keine sinnvolle Teleoption für Portraits die einigermaßen bezahlbar oder wenn bezahlbar einigermaßen kompakt wäre. Das FE 85mm 1.8 hat mir nach Sichtung von testberichten zuviel Probleme mit Flares und das Bokeh kommt nicht an das von meinem 50er dran.

Also freut sich mein Konto und hier ist erst mal closed. Danke aber trotzdem für die Tipps und die Beratung.

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Das Canon 85mm 1.2 oder das Canon 135mm 2.0 sind da in meinen Augen schon Referenzen, die können das sehr, sehr gut. Auch mein Sony SEL50F18 (für APS-C) würde ich in der Kategorie einordnen, nur kann ich das leider meiste nur bei Kopf / Oberkörperportraits oder liegenden Personen nutzen da es für diese Art der Freitsellung bei Ganzkörperportraits an APS-C zu kurz ist, bzw. dann nicht genug Lichtstärke hat.

 

 

Das FE 85mm 1.8 hat mir nach Sichtung von testberichten zuviel Probleme mit Flares und das Bokeh kommt nicht an das von meinem 50er dran.

 

Wenn Du eine Lösung finden solltest, sag bitte Bescheid. Ich habe nämlich das gleiche Problem... Und solange mir nichts besseres einfällt, nutze ich auch das SEL50f18 und auch das  Canon FD 85/1.8, das ist immerhin nicht besonders groß und dezent abgeblendet scharf, hat aber nicht die schönste Bildästhetik. AF fehlt natürlich auch. Ich hoffe sehr darauf, dass Sigma nach dem 30er und 16er ein 50-60mm f1.4 bringt. Da ich auch mFT nutze, sehe ich mir da zur Zeit die beiden 4x mm f1.2 an, die allderings sehr teuer sind (deutlich über 1000€) und ich hätte keinen brauchbaren AF-C mit meinem mFT-Gehäuse. Den AF-C brauche ich zwar nicht oft, aber hin wieder ist's doch äußerst praktisch und für den Preis muss alles stimmen.

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Wenn Du eine Lösung finden solltest, sag bitte Bescheid. Ich habe nämlich das gleiche Problem... Und solange mir nichts besseres einfällt, nutze ich auch das SEL50f18 und auch das  Canon FD 85/1.8, das ist immerhin nicht besonders groß und dezent abgeblendet scharf, hat aber nicht die schönste Bildästhetik. AF fehlt natürlich auch. Ich hoffe sehr darauf, dass Sigma nach dem 30er und 16er ein 50-60mm f1.4 bringt. Da ich auch mFT nutze, sehe ich mir da zur Zeit die beiden 4x mm f1.2 an, die allderings sehr teuer sind (deutlich über 1000€) und ich hätte keinen brauchbaren AF-C mit meinem mFT-Gehäuse. Den AF-C brauche ich zwar nicht oft, aber hin wieder ist's doch äußerst praktisch und für den Preis muss alles stimmen.

 

Werd ich tun, allerdings gibts da derzeit nichts neues von Sony. Ich glaube auch nicht das in der Richtung was wirklich kompakt kommen wird. Ist auch schwierig und wird nur dann gehen wenn Sony eine APS-C Linse baut was nicht passieren wird. Also bleibt es nur übrig auf eine entsprechende Festbrennweite (z.b. ein 85mm 1.2 oder 100mm 1.8) zu warten.

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 Also bleibt es nur übrig auf eine entsprechende Festbrennweite (z.b. ein 85mm 1.2 oder 100mm 1.8) zu warten.

 

 

da biste dann, bei den heutigen Sonypreisen, mit 3000.- Euro dabei ...

 

 

Am besten warten, bis die in der EBV aus den Kinderschuhen raus sind und man die Hintergrundunschärfe einfach per Slider regeln kann ;) ... kann eigentlich nicht mehr sooo lange dauern.

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Am besten warten, bis die in der EBV aus den Kinderschuhen raus sind und man die Hintergrundunschärfe einfach per Slider regeln kann ;) ... kann eigentlich nicht mehr sooo lange dauern.

Das war ja nie so mein Ding, und ich habe auch bisher nicht geglaubt, dass das bald in vernünftiger Form funktionieren könnte. Bis ich jetzt mal mit Snapseed rumgespielt habe und sehr erstaunt war, wie gut das automatisch ein Gesicht verändern kann (drehen, Augen vergrößern). Also ein Hauptmotiv zu erfassen und sehr gut automatisch zu maskieren, den Hintergrund dann allmählich verschwimmen zu lassen, ich glaube tatsächlich, das wird bald per EBV recht unkompliziert zu machen sein. Zumindest bei nicht allzu komplizierten Motiven.

bearbeitet von leicanik
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...

Am besten warten, bis die in der EBV aus den Kinderschuhen raus sind und man die Hintergrundunschärfe einfach per Slider regeln kann ;) ... kann eigentlich nicht mehr sooo lange dauern.

 

Glaube ich nicht.

Bis das alles per EBV auch nur annähernd real kopiert werden kann werden noch Jahrzehnte vergehen!

 

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Hmm. Jetzt erst gesehen den Thread. Ich habe die Kombination a6300+MC11+50-100 eine Zeitlang betrieben und würde die Kombi uneingeschränkt empfehlen, ich denke, es ist die beste (oder nach der a6500 zweitbeste) Portraitkombi, die man auf APS-C haben kann. Variabel, lichtstark ausreichend schneller und verlässlicher AF und vor allem eine traumhafte BQ.

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Hmm. Jetzt erst gesehen den Thread. Ich habe die Kombination a6300+MC11+50-100 eine Zeitlang betrieben und würde die Kombi uneingeschränkt empfehlen, ich denke, es ist die beste (oder nach der a6500 zweitbeste) Portraitkombi, die man auf APS-C haben kann. Variabel, lichtstark ausreichend schneller und verlässlicher AF und vor allem eine traumhafte BQ.

 

Interessant ! Hast du Bilder und weitere Erfahrungen bzgl. Handling, Zuverlässigkeit des Autofokus etc ?

 

Ich hatte den Gedanken aufgrund des Gewichts aber vor allem aufgrund der negativen Berichte über den Autofokus verworfen. Wenn du jetzt sagst er ist doch zuverlässig kommt man wieder ins Grübeln........ Die Bildqualität ist halt über jeden Zweifel erhaben.

 

Gruß

Alex

 

 

PS: Echt tolle Fotos bei Flickr, du hast es echt drauf !

bearbeitet von Alexander K.
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Zuverlässig ist er auf jeden Fall. Nicht immer der alleeschnellste, etwas abhängig vom Licht. Aber das Objektiv ist auch nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt, da ist viel zu viel Glas im Spiel. Das Handling fand ich sehr gut, bin da aber auch unkritisch, weil ich solche Kombis eh immer am Objektiv trage.

 

Viele der entstanden Bilder kann ich nicht zeigen, eine Auswahl der anderen findest du hier: https://flic.kr/s/aHskTf5267

bearbeitet von MaTiHH
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Hab letzte Woche noch mal das SEL70200 F4 ausgeliehen und das mal auf verschiedene Distanzen getestet. Bin überrascht wie gut die Ergebnisse trotz Blende 4 waren, hatte immer aufgrund diverser Berichte einen schlechten Eindruck davon.
 

Auch das Gewicht und Handling ist erstaunlich gut. Dann wird das wohl in Zukunft mein SEL55210 und das Minolta 100mm 2.5 ersetzen. 

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