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Das neue Lightroom und die Cloud - Deine Meinung


Das neue Lightroom und die Cloud - Deine Meinung  

289 Stimmen

  1. 1. Welchen RAW-Konverter wirst du in Zukunft nutzen?

    • Lightroom CC 2017 (Cloudversion)
      3
    • Lightroom CC 2017 (Classic)
      63
    • Lightroom 6 oder andere Vorgängerversion
      88
    • Adobe Camera RAW
      12
    • Capture One
      44
    • DxO Optics Pro
      32
    • Silkypix
      7
    • Darktable
      5
    • Raw Therapee
      5
    • Bibble / Corel AfterShot
      2
    • Apple Aperture
      0
    • Andere (z.B. mitgelieferte Software)
      17
    • Ich nutze keinen RAW Konverter
      4
    • On1 RAW
      7
  2. 2. Würdest du deine Bilder in der Cloud speichern lassen?

    • Ja, ich habe keine Bedenken und sehe den Nutzen
      12
    • Nur, wenn ich gezielt steuern kann, was in der Cloud gespeichert wird
      74
    • Nein, auf keinen Fall
      193
    • Ich schwanke noch
      8
    • Ist mir egal
      2


Empfohlene Beiträge

Oder es glauben viele, dass es so gut ist... VHS war auch der 'Marketing und Publikums Renner', obwohl Betamax und Video2000 objektiv einfach besser waren... andere EBV-Mütter haben auch schöne Töchter, habe ich gerade festgestellt...

Wenn viele es glauben und es kaufen, dann haben sie Recht. Der Markt hat Recht und keine Moral. Kann sich natürlich sehr schnell ändern, wenn ein Konkurrent auftaucht... bearbeitet von wasabi65
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Oder es glauben viele, dass es so gut ist... VHS war auch der 'Marketing und Publikums Renner', obwohl Betamax und Video2000 objektiv einfach besser waren... andere EBV-Mütter haben auch schöne Töchter, habe ich gerade festgestellt...

Woran machst Du denn fest, dass LR möglicherweise das VHS der RAW Editoren ist? Könnte es nicht doch auch sein, dass der Funktionsumfang, die Integration der Funktionen und die Reichhaltigkeit der Schnittstellen dazu geführt hat, dass es so beliebt ist? Lightroom war auch einer der ersten RAW Editoren, der lokale Bearbeitung eingeführt hat.

 

Das Druckmodul ist sicher auch eines der Besten, wenn es überhaupt in einen anderen RAW Editor integriert ist.

 

Auch preislich war Lightroom gut im Rennen. RAW Shooter Nutzer haben die Version 1.0 kostenlos erhalten.

 

Ich habe DxO seit der Version 2.x verfolgt. Bis zur Version 5 war es instabil und von der Benutzeroberfläche noch recht umständlich. Das zu einem Zeitpunkt als Lightroom schon einen hohen Funktionsumfang hatte, eine gute, praktische Oberfläche und weitestgehend stabil war. Angesichts dieser Umstände war es kein Wunder, dass sich LR zum Marktführer entwickelt hatte.

 

Heute ist die Qualität der Konkurrenten nahe zusammengerückt. Das hat aber viele Jahre gedauert.

bearbeitet von tgutgu
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Woran machst Du denn fest, dass LR möglicherweise das VHS der RAW Editoren ist? Könnte es nicht doch auch sein, dass der Funktionsumfang, die Integration der Funktionen und die Reichhaltigkeit der Schnittstellen dazu geführt hat, dass es so beliebt ist?

Ohne Zweifel ja. Wer aber das komplette Gesamtpaket nicht braucht und nur Wert auf bestimmte Einzelkomponenten legt (z.B. nur reine Entwicklung), der wird u.U. auf Alternativen stossen, die für ihn besser geeignet sind.

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Ohne Zweifel ja. Wer aber das komplette Gesamtpaket nicht braucht und nur Wert auf bestimmte Einzelkomponenten legt (z.B. nur reine Entwicklung), der wird u.U. auf Alternativen stossen, die für ihn besser geeignet sind.

Das ist ja richtig, aber deswegen passt doch der Vergleich zu VHS vs. Betamax nicht wirklich. Ich hatte meinen vorherigen Beitrag noch ergänzt. Daraus geht hervor, dass in den ersten Jahren seit der Lightroom Einführung in 2006 im Grunde auch nichts Vergleichbares vorhanden war. Lightroom war innovativ und in seiner Art einzigartig.

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...aber deswegen passt doch der Vergleich zu VHS vs. Betamax nicht wirklich...

Ich finde, der Vergleich passt wie die Faust auf's Auge:

 

VHS war in Bezug auf Bildqualität eindeutig den anderen Systemen unterlegen. Aber das Gesamtkonzept (VHS in den Videotheken, Auswahl an Leerkassetten, Auswahl an Videorekordern, etc.) war besser als bei allen anderen Systemen... darum hat es sich wohl auch als 'Gesamtsystem der Videofrühzeit' durchgesetzt.

 

Wem es aber alleine auf Bildqualität ankam (hier im Thread z.B. übertragbar auf die EBV-Komponente 'Entwicklungsmodul'), der war mit VHS nicht unbedingt glücklich...

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Ich würde aber nicht sagen, dass Lightroom bzgl. der Bildqualität deutlich hinterher hinkt. Die Unterschiede sind so subtil, dass ich insgesamt mehr darauf achte, welches Programm besser zu meiner Arbeitsweise passt. Also Funktionsumfang, Benutzeroberfläche, Effizienz, Schnittstellen.

 

Anders ausgedrückt: Blindtests zwischen RAW Editoren, sind noch schwieriger als die zwischen Kamerasystemen, Sensoren und Sensorformaten.

bearbeitet von tgutgu
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Ich bin mir bei meiner Synology nie ganz sicher wer rankommt. Bei Flickr hingegen schon...oder meinst mit Cloud die NAS?

[emoji854]

 

Ja, genau - sozusagen als Synonym. Mein internes Netzwerk oder Intranet. Man kann dieses übrigens ganz schön zumauern, auch wenn du von aussen einen Zugang einrichten möchtest.

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Blindtests zwischen RAW Editoren, sind noch schwieriger als die zwischen Kamerasystemen, Sensoren und Sensorformaten.

Das stimmt. Ich behaupte auch, dass man mit jedem RAW Editor irgendwann zum gleichen oder fast gleichen Ergebnis kommen kann. Ich persönlich komme halt mit anderen RAW convertern wesentlich schneller zu meinem persönlich gewünschten Ergebnis... insbesondere bei pervers grünen Wiesen... duck&weg...

bearbeitet von kirschm
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Ohne Zweifel ja. Wer aber das komplette Gesamtpaket nicht braucht und nur Wert auf bestimmte Einzelkomponenten legt (z.B. nur reine Entwicklung), der wird u.U. auf Alternativen stossen, die für ihn besser geeignet sind.

 

Dann herrscht ja weitgehende Übereinstimmung: Das Gesamtpaket ist ziemlich rund und komplett. Wer nur Teile davon braucht, findet Alternativen, die teilweise so gut sind wie LR. Und was sagt uns das? LR deckt ohne wirkliche Schwächen ein breiteres Spektrum ab als die Konkurrenz, va wenn man sowohl Bildverwaltung und RAW-Entwicklung nutzt.

 

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Dann herrscht ja weitgehende Übereinstimmung: Das Gesamtpaket ist ziemlich rund und komplett. Wer nur Teile davon braucht, findet Alternativen, die teilweise so gut sind wie LR. Und was sagt uns das? LR deckt ohne wirkliche Schwächen ein breiteres Spektrum ab als die Konkurrenz, va wenn man sowohl Bildverwaltung und RAW-Entwicklung nutzt.

 

Und wenn man dass mal alles zusammennimmt ist das Abo auch nicht teuer: man nehme einen ausgewachsenen Raw Converter (z.B. DXO), Affinity, eine Bilddatenbank, ein Program für Diashows, ... und schnell hat man drei Jahre Abo im voraus hingeblättert. Und muss sich nebenbei mit einem nicht durchgängigen Workflow ärgern. Und spätestens nach drei Jahren muss man wieder für Updates bezahlen weil ansonsten a) Betriebssystem, B) Kamera, c) Objektiv oder sonst irgendetwas nicht geht.

 

Und Abhängigkeiten baue ich mir auch ohne Katalog auf wenn ich auf irgendwelche Skripte & Tools angewiesen bin. Solange ich die nämlich nicht selber schreiben kann muss ich mich darauf verlassen dass diese auch zukünftig gepflegt werden. Und wehe der Entwickler hat keine Lust mehr, oder die neuen Sicherheitsfeatures wie Sandboxing erlauben das nicht mehr so ohne weiteres (hab gerade bei OS X erstes Lehrgeld bezahlt). Ich würde mich nicht mehr darauf verlassen dass ich zukünftig im Dateisystem mit Skripten etc. machen kann was ich will. Sowohl Win als auch Mac bauen Modelle ähnlich dem iPad auf. Da muss ich Zugriff auf einzelne Dateien / Ordner explizit gewährleisten und kann nicht mehr einfach so in nicht der Applikation gehörigen Dateien rumpfuschen wie ich will. Und das macht ja auch aus Sicherheitsaspekten Sinn.

 

Lustig finde ich es immer wenn irgendwelchen Tools aus dem Internet einfach so vertraut wird (ohne das der Entwickler zertifiziert ist oder der Quellcode vorliegt) aber über die Cloud gemeckert wird. Und hier laste ich Adobe wirklich ein schwerwiegendes Versäumnis an. Aus LR raus kann ich über Skripte auf dem Rechner machen was ich will - ohne das der User das direkt mitbekommt. Hier ist null komma null Sicherheit implementiert. Und bei anderen Konvertern/ Bildbearbeitung/.. mit all den Skripten drum rum sieht es kein Deut besser aus. Aber das ist ein anderes Thema fürchte ich.

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Ich würde aber nicht sagen, dass Lightroom bzgl. der Bildqualität deutlich hinterher hinkt. Die Unterschiede sind so subtil, dass ich insgesamt mehr darauf achte, welches Programm besser zu meiner Arbeitsweise passt. Also Funktionsumfang, Benutzeroberfläche, Effizienz, Schnittstellen.

Inzwischen sind die Unterschiede deutlich geringer geworden und in den meisten Fällen zu vernachlässigen, zu Anfangszeiten waren sie allerdings durchaus stärker ausgeprägt, dabei aber nie eklatant. Den Vergleich von kirschm finde ich deswegen auch erstaunlich passend, weil es tatsächlich einige Parallelen gibt. Ich habe es zuvor bereit erwähnt, die Art und Weise wie Adobe Lightroom aufgebaut hat ist ein Musterbeispiel für strategisches Denken, und es wäre ehrlich gesagt schön, wenn die ganzen sich nun positionierenden, selbsternannten Alternativen sich ein Beispiel an dem Prinzip nehmen. Leider scheint man sich noch sehr darauf zu konzentrieren, in einzelnen Punkten besonders zu glänzen, anstatt lieber die begrenzten Ressourcen zu verteilen um so eine ganzheitliche Lösung anzubieten.

 

Dann herrscht ja weitgehende Übereinstimmung: Das Gesamtpaket ist ziemlich rund und komplett. Wer nur Teile davon braucht, findet Alternativen, die teilweise so gut sind wie LR. Und was sagt uns das? LR deckt ohne wirkliche Schwächen ein breiteres Spektrum ab als die Konkurrenz, va wenn man sowohl Bildverwaltung und RAW-Entwicklung nutzt.

Was wirkliche Schwächen sind und was nicht hängt von den persönlichen Bedürfnissen ab, genauso wie die Frage, ob nun ein breiteres Spektrum abgedeckt wird oder nicht. Dass es Konkurrenz auch für jene gibt, die Bildver- und -bearbeitung und Bildverwaltung nutzen habe ich bereits erwähnt, genauso wie bereits mehrfach erwähnt wurde, dass es auch bessere Alternativen zu LR gibt für jene, die nur Teile vom Gesamtpaket brauchen.

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Ich habe jetzt die Reißleine gezogen und mein Lightroom-Abo gekündigt.

 

So vertraut und intuitiv der Workflow für mich auch war... zum einen weiß man nicht, wo es mit LR noch hingeht, ob nicht in zwei, drei Jahren tatsächlich der Cloudzwang für alle kommt. Zum anderen frage ich mich schon länger, ob es nötig ist, jährlich 142 Euro auszugeben, wenn ich noch nicht mal PS CC nutze, weil ich PS CS5 habe.

 

Nun habe ich für den halben Jahres-Abo-Preis das Update auf LR6 erworben, das zumindest die E-M1 noch unterstützen dürfte. Ansonsten sieht mein Workflow in Zukunft so aus, dass ich in DxO dng-Dateien generiere, die ich in LR weiterbearbeite.

 

Ich hab mich zwei Jahre gegen diesen "Umweg" gesträubt. Da ich jetzt aber den Parameter lokalisiert habe, der in DxO reichlich destruktiv in die Daten eingreift, sehe ich keine Nachteile mehr. Falls jemand den gleichen Eindruck bei DxO haben sollte: der Punkt heißt "Objektivschärfe" und muss im Untermenü "Details" erst ausgeklappt werden. Standardmäßig ist er aktiviert und verursacht statt vermeintlicher Schärfe ziemlich fiese Artefakte.

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Das Problem ist für mich vor allem, dass das aktuelle Lightroom CC Classic (7.0.1) die bzgl. Laufzeitverhalten absolut schlechteste "0er" Version ist, die ich von Adobe jemals erhalten habe. Bereits nach wenigen Bildern (20 mpx E-M1II) reagiert LR deutlich langsamer, die Regler reagieren nur noch träge. Z.T. dauert es mehrere Sekunden, bis eine bestimmte Funktion bedienbar ist, z.B. der Crop-Modus ®. Und das obwohl Adobe mit einer sehr deutlichen Performanzsteigerung und flüssigerer Bedienung wirbt. Davon ist bei mir absolut nichts zu spüren, das genaue Gegenteil ist der Fall.

 

Mein Rechner ist neun Monate alt. Er gehört zu einer ausgewählten Serie von Alternate, die auf modernen, erprobten und ausgewählten Komponenten basiert: i7 6700K CPU, 16 GB RAM, GPU: NVidia GeForce 1070. Betriebssystem und Katalog auf SSD (freier Speicherplatz 271 bzw. 143 GB - 56% bzw, 30% frei), RAW Originale auf interner eSata HDD-Platte (1 TB freier Platz, 28% frei). Die Treiber sind nach meiner Kenntnis alle aktuell - NVidia-Treiber vom 12.10.2017.

 

Im Grunde gestaltet sich das Angebot von Adobe damit zu einer Frechheit. Regelmäßige Abozahlungen in ein Produkt, das deutlich mehr Geldmittel zur Weiterentwicklung in die Kassen spülen sollte und am Ende kommt eher Mist dabei heraus. Die neuen Maskenfunktionen sind zwar schön (letztlich das einzige erwähnenswerte Feature im neuen Haupt(!)release). Ich benutze sie sehr gerne. Doch was nützt das, wenn die Performanz des Programmes nun deutlich schlechter geworden ist. Wie gesagt, gleicher Rechner. Der Unterschied zu Lightroom CC 2015.x (LR 6.x) ist frappierend - schlecht.

 

Es ist für mich nun ziemlich klar, dass Adobe seine personellen und finanziellen Ressourcen in eine (für mich - aber auch viele andere) völlig falsche Richtung lenkt. Anstatt nun endlich das klassische, vom Konzept und funktional exzellente Lightroom Classic bzgl. Leistung wieder auf ein zeitgemäßes Niveau zu heben, wird viel Energie in eine halbgare Cloud und einen völlig abgespeckte Portierung des mobilen Client gesteckt (Lightroom CC). Das auch, obwohl Adobe weiß, dass viele die Cloud, aber auch das Abo-Modell kritisch sehen und auch die Performanz in den letzten Jahren als nicht mehr zeitgemäß angesehen wurde. Im Moment gewinne ich den Eindruck, dass Adobe die Lightroom Produktschiene allmählich an die Wand fährt: ein Classic-Client, der eine unterirdische Performanz liefert und ein Cloud-client, der funktional im Vergleich eher armselig ist, sowie ein Web-Client, der mit einer Cloud-Anwendung wie Flickr bei weitem nicht mithalten kann. Eine mMn. äußerst merkwürdige Strategie, die eigentlich nur noch darauf bauen kann, dass ein großer Kundenstamm vorhanden ist, der nicht mal eben so woanders hin migriert.

 

Ich habe eigentlich so ziemlich alle Leistungsoptimierungstipps angewandt: SSD, 16 GB Arbeitsspeicher (sollte eigentlich reichen), Cache gelöscht und auf 30 GB erhöht, Vorschauen vorgerendert, aktueller, moderner Rechner. Der Bildschirm hat eine Auflösung von 2560 x 1440, also nicht mal 4K. Mein Katalog umfasst rund 100.000 Bilder. Mir ist völlig schleierhaft, weshalb Lightroom 7 insbesondere auf im Vergleich zur Lightroom 6 auf meinem Rechner so schlecht läuft. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür.

 

Nun bitte nicht argumentieren, dass es wohl an meinem individuellen Rechner liegen muss. Das mag sein, aber es kann nicht sein, dass ein moderner, mit bewährten Standardkomponenten ausgestatteter Rechner, dessen Komponenten von einem namhaften Anbieter bzgl. gutem Zusammenspiel zusammengestellt wurden, bei einem Wechsel auf eine neue Hauptversion zu einem deartigen Performanzeinbruch führt. Wenn das akzeptabel wäre, wäre eine neue Lightroom Version sozusagen ein reines Glücksspiel.

 

Viele Anwender haben in den Foren ja schon seit Jahren über ähnliche Probleme berichtet, nun hat es offenbar auch mich getroffen.

 

Derzeit habe ich keine Zeit auf ein anderes Produkt zu wechseln. Ich werde meine aktuellen Projekte auf Lightroom Basis abschließen, beobachten ob Adobe auf die massiven Leistungsprobleme reagiert und mich für das nächst Reiseprojekt im Sommer ggf. für eine andere Lösung entscheiden.

 

DxO PhotoLabs läuft auf meinem Rechner wie geschmiert, allerdings reicht es wegen der nahezu fehlenden Bildverwaltung und dem eher einfachen Druckmodul für ein durchgängig verwendbares Werkzeug für mich nicht aus.

 

Fazit: Im Grunde ist hier ein Worst Case Szenario eingetreten: Die Probleme von Classic wurden nicht gelöst, die Lizenzversion ist weggefallen, eine performantere Lösung gibt es nicht und zumindest kommt die Cloud immer mehr ins Spiel. Eine aus *Kunden*sicht dümmere Strategie kann man wohl kaum machen.

bearbeitet von tgutgu
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Bei mir ist es ein Windows 10 Rechner, insofern haben wir keine adäquate Vergleichsgrundlage. Mein LR 7 ist auch beim Start und den ersten Bearbeitungsrunden schnell, danach geht es kontinuierlich in den Keller. Nach ca. einer Stunde braucht es eigentlich einen Neustart.

 

Ab und zu kommt es auch beim Anwendungsstart (bevor die Oberfläche da ist) zu einem Crash.

bearbeitet von tgutgu
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@tgutgu

 

Ich habe meine Eindrücke auch nur geschrieben, weil die so sehr gegensätzlich zu deinen sind.

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass zwischen unseren Rechnern leistungsmäßig Welten liegen sollen.

Bei mir war es ja bis vor wenigen Tagen auch so, dass mir LR sehr langsam erschien.

 

Dieter

 

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Mein Lightroom läuft weiterhin wesentlich schneller als je zuvor und für mich hat Adobe hier ganze Arbeit geleistet.

 

Ich kann Hochzeiten und Events wesentlich schneller fertigstellen und das spart mir eine Menge Nerven und Zeit. Alles reagiert direkt und ohne Wartezeiten, am Ende einer Serie wird es etwas langsamer, aber das ist verkraftbar.

 

Ich bezahle dafür gerne 10 Euro im Monat und meine 4 Jahre altes System (Windows 7 64-Bit, 2,1 GHZ-Quadcore, 8GB RAM, Bildee liegen auf einer HDD mit USB 3.0 Anschluss) fühlt sich weiterhin frisch und schnell an.

 

Wäre es nicht ein großer Unterschied und LR wäre genauso langsam wie vorher würde ich mich auch ärgern.

bearbeitet von ThreeD
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Das Löschen und Verschieben vieler (Raw-)Fotos auf einmal ist ein zähes Geschäft. Und oft werden die gelöschten/verschobenen Fotos noch im ursprünglichen Ordner angezeigt, obwohl sie längst verschwunden sind von dort. Am Anfang habe ich geglaubt, einen Fehler gemacht zu haben (bei hochauflösenden Monitoren trifft man Zielordner in der Liste manchmal nicht), aber das ist es nicht. Die Dateien befinden sich am neuen Speicherort (und LR meldet das auch), werden aber nach wie vor am falschen Speicherort angezeigt. Das nervt. Sonst zeigt LR Bilder viel schneller an als zuvor. Was habe ich diese Meldung gehasst, dass Daten geladen werden.

 

Aber nach dem Update ist vor dem Update.

 

Gruß,

Christian

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@tgutgu

 

Ich habe meine Eindrücke auch nur geschrieben, weil die so sehr gegensätzlich zu deinen sind.

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass zwischen unseren Rechnern leistungsmäßig Welten liegen sollen.

Bei mir war es ja bis vor wenigen Tagen auch so, dass mir LR sehr langsam erschien.

 

Dieter

Ist schon klar. Nur weil etwas auf dem Mac gut läuft, heißt das nicht, dass es auf einem Windows 10 Rechner auch so sein muss. Deswegen müssen wir bei allen Vergleichen beachten, mit welchem Betriebssystem gearbeitet wird.

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