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Supertele Sony FE 400 Millimeter F2.8 G für Sommer 2018 angekündigt


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Für die übergroße Mehrheit der Amateure gilt halt, daß diese Linse nicht für sie gebaut ist. Wer einmal im Jahr Motocross photographiert, kann sie sich ja vielleicht mieten. Und der "Normalamateur" nimmt dafür halt seine MFT mit Panaleica oder ähnlichem.

Na,ja Motocross ist ein schlechtes Beispiel. Das kann man extrem gut mit dem 70-200 fotografieren. Ein 400er wäre da zu lang und zu wenig flexibel. War grad heute an einem Rennen. Das 400er kann man aber sehr gut für Fussball, Leichtathletik und sicher auch Motorsport auf Rennstrecken (da kommt man oft nicht so nah ran) einsetzen. Lohnt sich natürlich wie du schon erwähnt hast nur wenn man das sehr oft beruflich oder zumindest im Nebenamt macht. Für Wildlife ist ein 400er ja meistens eher zu kurz. Mich interessiert die Qualität mit dem 2fach Telekonverter. Für Wildlife müsste man sich aber wirklich die Anschaffung einer Top mFT Kamera mit 2.8/200 oder 4/300 überlegen. Zumindest bevor man 12k für ein Vollformat 400er hinlegt.

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Na,ja Motocross ist ein schlechtes Beispiel. Das kann man extrem gut mit dem 70-200 fotografieren. 

Darüber will ich mit Dir nicht streiten - ich war noch nie beim Motocross. Und beim Fußball oder Leichtathletik auch noch nicht. Aber davon abgesehen haben wir uns verstanden ;)

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Gewissermaßen rückwirkend schon. Aber nicht das Finanzamt, sondern alle Steuerzahler ;)

Einspruch, Euer Ehren. Das der Steuerzahler etwas dazuzahlt, dem muß aufs Schärfste widersprochen werden :P

 

Der Berufsfotograf bezahlt lediglich keine Mwst. und da das Objektiv eine Investition ist welche seinen Gewinn nach unten beeinflußt, entsprechend weniger Ertragssteuern. Allerdings werden auch nicht die gesamten round about 10.000 netto vom Ertrag abgezogen, denn durch die Abschreibungsregelungen behält sich Vater Staat unberechtigterweise noch einen Teil durch Inflation mit ein.

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Einspruch, Euer Ehren. Das der Steuerzahler etwas dazuzahlt, dem muß aufs Schärfste widersprochen werden :P

Das kann man auch anders sehen: Der Staat finanziert Infrastruktur für alle, das Geld bezieht er über die Steuern. Jede Steuer, die er irgendwo weniger einnimmt, muss er durch andere ausgleichen. Insofern zahlt die Allgemeinheit letztlich bei jeder Steuerersparnis indirekt mit.

 

Aber jetzt genug o.t. :)

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Jede Steuer, die er irgendwo weniger einnimmt, muss er durch andere ausgleichen. Insofern zahlt die Allgemeinheit letztlich bei jeder Steuerersparnis indirekt mit.

 

Durch "Förderung" bei Investitionen erhofft sich der Staat später größerer Einnahmen durch höhere Produktvität, so würde ich die Rechnung sehen.

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Die Investition des einen ist der Gewinn eines anderen. Und der wird dann wieder besteuert. Würde man Betriebsausgaben besteuern, gäbe es weniger davon. Mit allen, ich denke in erster Linie negativen, Konsequenzen.

 

Jetzt aber wirklich genug OT :P

bearbeitet von JhonnyKash
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