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Sony A7R III offiziell angekündigt


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Achsoo, dann habe ich das falsch verstanden. Wäre natürlich toll, wenn Du das testen könntest. Wäre interessant zu wissen, ob der Stabi der A7II den "Shutter Shock" bei deaktivierten 1. elektr. Verschluss bei 1/50; 1/60 Sek. kompensieren kann. Dann kann man sich das Umstellen der Verschlussarten tatsächlich sparen. 

 

Wir scheinen grade ein Hoch bezüglich missverständlicher Formulierungen zu haben. ;)

 

Mein "teste" war als Imperativ, nicht als Indikativ gedacht – ich kann es für dich nicht austesten, da ich keine A7II habe und die Ergebnisse meiner A7RII eventuell nicht repräsentativ für die A7II sind. Mal abgesehen von vermutlich erheblicher Abhängigkeit der verwendeten Belichtungszeiten und vielleicht auch persönlicher Haltung/Handhabung. Wenn ich mir in Foren öfter mal widersprüchliche Erfahrungen mit Shutter-Shock in Erinnerung rufe, fällt letzterer Punkt wahrscheinlich auch nicht unerheblich aus.

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Ich meine,  im Blog um Phillip Reeve hat man festgestellt, dass man beim 50er Planar ab 1/1600 Sek sichtbare Einbußen beim Bokeh hat, wenn der 1. elektr. Verschluss aktiviert ist.  Ich habe aber festgestellt, dass manchmal schon bei Belichtungszeiten ab 1/800 Sek. deutliche Einbußen sichtbar sein können.

Denke du meinst den Artikel: https://phillipreeve.net/blog/limitations-of-the-electronic-shutter-function/

 

Dort wurde auch alles kürzer als 1/500 als kritischer Bereich identifiziert:

So, in the end I can only tell you: above 1/500s stick to the all mechanical shutter to avoid any issues, below that EFCS just works fine.

Sony engineers: please add the option “auto” to the EFCS (hint: If t <= 1/500s use MFCS, else use EFCS, can’t be so hard to program, can it…?).

Grüße

Phillip

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Denke du meinst den Artikel: https://phillipreeve.net/blog/limitations-of-the-electronic-shutter-function/

 

Dort wurde auch alles kürzer als 1/500 als kritischer Bereich identifiziert:

 

Grüße

Phillip

 

Genau, ich glaube, dass war der Bericht. Man sieht sehr schön bei den Beispielbildern, wie das Bokeh in Mitleidenschaft genommen wird. Genau die Erfahrung habe ich auch gemacht. Wenn ich unterwegs bin, kommt es häufig vor, dass ich mich bei Offenblende bei Zeiten um 1/6000 sek. bewege und kurze Zeit später bei Offenblende f1.4 nur noch 1/60 Sek. habe, wenn ich in ein Café oder sonst wo reingehe. Ich habe nur keine Lust, ständig die Verschlussart zu wechseln, weil das bei der A7II offensichtlich nur über das Menü geht und sehr nervig ist. Andererseits habe ich Angst, dass mir der Shutter Shock die Auflösung beeinträchtigt, wenn ich den 1. elektr. Verschluss grundsätzlich deaktiviert lasse und mit 1/60 sek. fotografiere. 

 

Ich werde wohl mal selber testen, ob der Ibis der A7II den Shutter Shock bei 1/60 Sek. vollständig kompensieren kann. 

Bei der A7RII kann man augenscheinlich die Verschlussart wenigstens auf eine der Menütasten legen und bei der A7RIII scheint das eh kein Problem mehr zu sein, wenn man beim lautlosen Auslösen tatsächlich keine Dynamik-Einbußen mehr haben sollte. 

bearbeitet von Flaschengeist
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Andererseits habe ich Angst, dass mir der Shutter Shock die Auflösung beeinträchtigt, wenn ich den 1. elektr. Verschluss grundsätzlich deaktiviert lasse und mit 1/60 sek. fotografiere.

Hast du da denn schon mal Shuttershock beobachten könnten? Ich hab's nicht getestet aber weder beobachtet, noch davon gelesen, dass es mit der a7II ein Problem sei.

 

Mich nervt am mechanischen Verschluss vor allem das Geräusch und die gefühlt längere Auslöserverzögrung.

 

Grüße

Phillip

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Bei der A7RII kann man augenscheinlich die Verschlussart wenigstens auf eine der Menütasten legen und bei der A7RIII scheint das eh kein Problem mehr zu sein, wenn man beim lautlosen Auslösen tatsächlich keine Dynamik-Einbußen mehr haben sollte. 

 

Bei der A7rii kann man "lautloses Auslösen" (als gar kein Verschlussvorhang) auf eine Taste legen, nicht jedoch ob nur der erste  Verschlussvorhang elektronisch sein soll.

 

Speichern kann man sich ja nur die Einstellungen im Menü mit dem Zahnrad. Schade dass man solche Einstellungen nicht auch mit abspeichern kann. Oder wie Philip schon vorgeschlagen hat, eine "AUTO" Einstellung, die bei offener Blende und kurzer Verschlusszeit den 1. mechanischen Verschlussvorhang benützt, wenn die Kamera nicht auf Lautlos geschaltet ist.

 

Sony gibt für die A7riii als Verbesserung an gegenüber der A7rii den 14-bit-RAW-Support für vollelektronsichen Verschluss und bei Dauerfeuer.

 

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Hast du da denn schon mal Shuttershock beobachten könnten? Ich hab's nicht getestet aber weder beobachtet, noch davon gelesen, dass es mit der a7II ein Problem sei.

 

Mich nervt am mechanischen Verschluss vor allem das Geräusch und die gefühlt längere Auslöserverzögrung.

 

Grüße

Phillip

 

Ich habe auch noch nicht davon gehört, das Shuttershock bei der A7II ein Problem ist, eher bei der A7R, weil die keinen 1. elektr. Verschluss und keinen IBIS hat. Die A7II wird ja meistens mit dem 1.elektr. Verschluss benutzt und wenn dieser mal deaktiviert wird, dann meistens bei so kurzen Belichtungszeiten, dass Shuttershock keine Rolle spielt.  Das Auslösegeräusch und die Verzögerung finde ich beim mechanischen Verschluss natürlich auch nicht mehr zeitgemäß. Vor allem, wenn man von draußen in ein Café`, Kirche, Geschäft oder sonst was rein kommt, dann hat man mit dem mechanischen Verschluss zumindest volle Aufmerksamkeit. 

 

Eine Auto-Funktion oder zumindest die Möglichkeit, sich die Verschlussart auf eine Funktionstaste zu legen wäre schon sinnvoll gewesen. 

 

Ich habe es bisher nicht getestet. Der mechanische Verschluss fühlt sich aber schon ein bisschen heftig an, dass ich mir vorstellen könnte, dass sich das bei 1/50, 1/60 sek. und bei 50mm Brennweite trotz Ibis auf die Auflösung auswirkt. 

 

In irgendeinen Review habe ich gelesen, dass der mechanische Verschluss bei der A7RIII deutlich sanfter daher kommen soll und auch deutlich weniger Erschütterungen verursacht. Dann noch der vollelektr. Verschluss, der keine Einschränkungen mehr mit sich bringt, die A7RIII würde wirkliche Verbesserungen mit sich bringen. 

bearbeitet von Flaschengeist
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Der Verschluss der a7Riii soll gedämpft sein, also irgendwie nach dem Durchlauf "sanft aufprallen". Man darf gespannt sein.

 

Jason Lanier hat in seinem ersten Shooting behauptet, dass im Sucher jetzt auch ohne Fokus nicht nur Gesichter sondern auch Augen markiert werden. Das weckt irgendwie die Hoffnung, dass man den Eye-AF jetzt auch ganz automatisch mit dem Auslöseknopf verwenden kann und es nicht mehr extra auf eine Taste legen muss.

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THE TREND IS NOT YOUR FRIEND?

THE TREND IS NOT YOUR FRIEND?

THE TREND IST MY FRIEND. Bevor ich was kaufe ist bei mir immer die Frage: Was brauch ich nicht!

 

Die zwei neuen sind zum Beispiel immer noch nicht "Wasserdicht"!

Die Sony A9 Besitzer - die überigends erst seit einigen Wochen auf dem Markt ist! - würden heute die A7RIII kaufen.

Die Preispolitik wie das Sony mit den gossen Axx betreibt mit kurzen Intervallen an neuen Modelen in kürzester Zeit auf den Markt zu bringen, heisst für viele abwarten, und auf DIE noch günstigere Varianten (ua. auch A7RII) warten.

So scheint es bei Sony zu laufen, im drei oder vier Monatsrhythmus neue Kameramodele zu lancieren. Das könnte mit der Zeit deutliche Umsatzeinbussen bei CANIKON bedeuten.

Sportfotografen sind sicherlich die Gewinner der Sony A9 und A7RIII.

 

BTW Auch die 4:3 Anbieter fluten den Kameramarkt seit längerer Zeit mit immer kürzeren/schnelleren Rhythmus.

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BTW Auch die 4:3 Anbieter fluten den Kameramarkt seit längerer Zeit mit immer kürzeren/schnelleren Rhythmus.

 

Definitiv nein. Gerade bei MFT = 4:3 haben beide große Hersteller längere Produktzyklen angesetzt und deutlich weniger Modelle im Markt als vor 3-4 Jahren.

 

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So scheint es bei Sony zu laufen, im drei oder vier Monatsrhythmus neue Kameramodele zu lancieren.

 

 

Aber nur quer durch alle Modelle/Serien betrachtet.

 

Was die A7R*-Serie betrifft:

 

A7R, Release am 17.10.2013,

A7RII, Release am 13.06.2015 - nach 1 Jahr und 8 Monaten,

A7RIII Release am 15.11.2017 - also 2 Jahre und 5 Monate nach der Mark II.

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Ich kenne auch nur einen Hersteller, der seit Jahren den Markt mit Kameragehäusen flutet, die sich z.T. nur wenig unterscheiden. Oft liegt nicht mal ein Jahr zwischen Vorgänger und Nachfolger (die dann einfach als parallele Alternativen deklariert werden).

 

Auch bei den DSLR Herstellern sind die Zyklen deutlich länger.

 

Bei dem Flutung betreibenden Hersteller gibt es schon ein „MK V“ Modell. (Erste Generation in 2012). Canon ist bei einem wichtigen Modell derzeit bei „MK IV“, erste Generation in 2005.

 

Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile. Nachteile eher, wenn sie zu extrem gehandhabt werden. Insbesondere sollte man aber bzgl. anderen Herstellern nicht den falschen Eindruck vermitteln.

bearbeitet von tgutgu
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Bei dem Flutung betreibenden Hersteller gibt es schon ein „MK V“ Modell. (Erste Generation in 2012). Canon ist bei einem wichtigen Modell derzeit bei „MK IV“, erste Generation in 2005.

 

Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile. Nachteile eher, wenn sie zu extrem gehandhabt werden. Insbesondere sollte man aber bzgl. anderen Herstellern nicht den falschen Eindruck vermitteln.

 

Das MK I Modell erwähnter Serie ist auch, wie alle nachfolgenden, immer noch zu kaufen. Dies sehe ich als definitiven Vorteil, da man sich je nach subjektiven Wunscheigenschaften das Günstigstmögliche des Angebots auswählen kann. Gäbe es lediglich MK I und als direkten Nachfolger MK V, würde mir bei I etwas fehlen und bei V unnötig viel bezahlt werden.

 

Aus Kundensicht gibt es bei kürzeren Zyklen also feinere Abstufungen in der Produktpalette. Man muss, GAS-befreit, ja nicht jeden einzelnen Modellsprung mit aufrüsten.

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"Flutung" klingt, als ob da jemand über neue Modelle absaufen würde. Verbal wird die Erneuerung, als etwas Positives in's Gegenteil verdreht. Die Modellfolge in den einzelnen Linien ist keineswegs zu schnell.

Mein Sony A7R Modell ist 4 Jahre alt, mein A7 MiII Modell auch schon wieder zwei Jahre in Gebrauch. Wenn im nächsten Jahr in der R-Produktlinie weiteren, deutlichen Fortschritt im Kamerabau nutzen kann, ist das rein positiv und überfordert mich nicht.

 

VG ro

 

bearbeitet von Gast
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BTW Auch die 4:3 Anbieter fluten den Kameramarkt seit längerer Zeit mit immer kürzeren/schnelleren Rhythmus.

 

wirklich?

fuji und hasselblad sind immer noch beim ersten modell (gfx 50s und x1d-50c)

pentax hat zwar schon sein zweites modell (645z) draußen, aber das ist immer noch mit glasklotz-prisma, keine dslm

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Das MK I Modell erwähnter Serie ist auch, wie alle nachfolgenden, immer noch zu kaufen. Dies sehe ich als definitiven Vorteil, da man sich je nach subjektiven Wunscheigenschaften das Günstigstmögliche des Angebots auswählen kann. Gäbe es lediglich MK I und als direkten Nachfolger MK V, würde mir bei I etwas fehlen und bei V unnötig viel bezahlt werden.

 

Aus Kundensicht gibt es bei kürzeren Zyklen also feinere Abstufungen in der Produktpalette. Man muss, GAS-befreit, ja nicht jeden einzelnen Modellsprung mit aufrüsten.

 

Ältere Modelle gibt es auch bei anderen Herstellern neu günstig zu kaufen, da gibt es keinen Unterschied. Sony macht allerdings eine Strategie daraus, veraltete Produkte als neuwertige und aktuelle Einsteiger(?) Modelle zu verkaufen ("Kalong"-Verschlüsse). Da fahren andere Hersteller etwas ehrlicher, indem sie etwas altes auch wirklich mal aus dem Programm nehmen und zu wirklich günstigen Preisen abverkaufen.

 

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Ältere Modelle gibt es auch bei anderen Herstellern neu günstig zu kaufen, da gibt es keinen Unterschied. Sony macht allerdings eine Strategie daraus, veraltete Produkte als neuwertige und aktuelle Einsteiger(?) Modelle zu verkaufen ("Kalong"-Verschlüsse). Da fahren andere Hersteller etwas ehrlicher, indem sie etwas altes auch wirklich mal aus dem Programm nehmen und zu wirklich günstigen Preisen abverkaufen.

 

 

Was hat das denn mit Ehrlichkeit zu tun? Gerade wenn etwas lange im Verkauf ist, findet man ohne Ende Test, Berichte und Langzeiterfahrungen dazu. Das einzige Problem mit Sony's Modellvielfalt haben die anderen Hersteller. Sony besetzt immer mehr Märkte und Nischen, so dass es für die anderen schwerer wird. Nach meiner Meinung allerdings mehr zu Lasten der DSLR als zu Lasten anderer DSLM-Hersteller. Und schau Dir mal die Preise einer A7  oder A7R an, wenn das nicht wirklich günstig ist, was ist dann günstig? Das Sensorfläche/€ - Verhältnis dürfte unschlagbar sein. ;)

 

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Ein Sensor ist nicht alles. Gemessen an dem Rest finde ich die A7er der ersten Generation zu teuer.

 

Aber hier geht es ja um die A7RIII. Das was Sony eingebaut hat finde ich schon sehr gut. Eine rasche Modellfolge hat halt Vor- und Nachteile. Es wäre ggf. hilfreich, wenn es nicht nur für Objektive, sondern auch für Kameras eine Roadmap gäbe.

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Da fahren andere Hersteller etwas ehrlicher, indem sie etwas altes auch wirklich mal aus dem Programm nehmen und zu wirklich günstigen Preisen abverkaufen.

 

 

Da kann ich jetzt irgendwie keinen Vorteil drin erkennen, Olympus bspw. hat genau eine Kamera mit richtigem Handgriff im Programm die 2000 Euro kostet, warum nicht die E-M1 im Programm lassen?

 

Die A7 ist da, sie ist günstig, warum also aus dem Markt nehmen, mir fällt kein einziger Grund ein.

 

Abgesehen davon ist das mal wieder das übliche Provokationsgesabbel von dem Typ auf das man überhaupt nicht reagieren sollte, wer wann was wie eingebildet flutet juckt doch echt niemand.

...und seine Bilder sind eher ein Grund kein KB zu kaufen   ;)

bearbeitet von wuschler
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Ältere Modelle gibt es auch bei anderen Herstellern neu günstig zu kaufen, da gibt es keinen Unterschied. Sony macht allerdings eine Strategie daraus, veraltete Produkte als neuwertige und aktuelle Einsteiger(?) Modelle zu verkaufen ("Kalong"-Verschlüsse). Da fahren andere Hersteller etwas ehrlicher, indem sie etwas altes auch wirklich mal aus dem Programm nehmen und zu wirklich günstigen Preisen abverkaufen.

 

Würde Sony das machen und die a6000 oder A7 aus dem Sortiment nehmen, gäbe jeweils keine Einstiegsmodelle mehr... Sony hat bei "Nachfolgemodellen" oft nicht nur Modellpflege betrieben, sondern teils gundsätzliche Dinge geändert (deutliche Änderungen der Gehäusequalität, IBIS ja/nein). Ich finde diese Strategie auch ungewohnt, aber nicht unlogisch.

 

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Da kann ich jetzt irgendwie keinen Vorteil drin erkennen, Olympus bspw. hat genau eine Kamera mit richtigem Handgriff im Programm die 2000 Euro kostet, warum nicht die E-M1 im Programm lassen?

 

(...)

 

Die A7 ist schon eine Generation älter. A7II als Einsteigermodell könnte ich gut nachvollziehen.

 

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Die A7 ist schon eine Generation älter. A7II als Einsteigermodell könnte ich gut nachvollziehen.

 

Es wird Leute geben die die Preisdifferenz vielleicht lieber in ein Objektiv investieren. Ja, die A7 ist quasi veraltet, dafür ist sie aber auch eine Kamera ohne teuren "Schnick-Schnack" den nicht jeder braucht oder will. Wer sich den Einschränkungen bewusst ist (und damit leben kann) bekommt, für KB, eine sehr günstige Kamera.

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