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Bayonett bestimmen bei Altglas


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Moin moin,

 

Habe heute am Flohmarkt ein Altglas erhandelt ohne den Anschluss zu kennen :)

Für manuelle Objektive gibt es aber mittlerweile jede art von Adapter für heutige Kameras.

 

Daher möchte ich es mal an meiner a6000 probieren.

 

Jetzt die Frage.

Wie bestimmt ihr eure Anschlüsse bei Altglas?

Gibts da gute Webseiten?

Oder postet ihr einfach immer ein Foto in Foren?

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meistens stehts eh drauf ... und die Standardbajonette kennt man halt (wobei es nicht so einfach ist, sie auf einem Foto zu erkennen ;) als wenn man das Objektiv in der Hand hat)

 

Fremdobjektive sind es nur selten wert sie zu adaptieren .. in alten Zeiten waren die Originale einfach merkbar besser (Ausnahmen sind zB die Makroobjektive, die bei fast allen Herstellern super waren)

 

Wie heisst denn Dein Objektiv? Steht auf dem Hinterdeckel eine Buchstabenkombination?

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Habe heute am Flohmarkt ein Altglas erhandelt ohne den Anschluss zu kennen :)

Und warum hast du es gekauft?

 

 

Wie bestimmt ihr eure Anschlüsse bei Altglas?

Ich kaufe keine Objektive mit unbekanntem Anschluss. Was soll denn das bringen?

 

 

Oder postet ihr einfach immer ein Foto in Foren?

Nein ich nicht aber andere machen das. Da ich hier viel altes Zeug rumliegen habe, schaue ich dann ob ich den Anschluss kenne und vergleiche mit meinem Zeug.

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Und warum hast du es gekauft?

 

 

 

Ich kaufe keine Objektive mit unbekanntem Anschluss. Was soll denn das bringen?

 

 

 

Nein ich nicht aber andere machen das. Da ich hier viel altes Zeug rumliegen habe, schaue ich dann ob ich den Anschluss kenne und vergleiche mit meinem Zeug.

Einfach aus Spaß an der Freude :)

Hat nur ein paar Euro gekostet und hat mich halt interessiert.

 

Gibt einige die gerne Altglas adaptieren.

 

Aber am Flohmarkt wird man nicht seine ganze Altglas Ausrüstung dabeihaben :)

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meistens stehts eh drauf ... und die Standardbajonette kennt man halt (wobei es nicht so einfach ist, sie auf einem Foto zu erkennen ;) als wenn man das Objektiv in der Hand hat)

 

Fremdobjektive sind es nur selten wert sie zu adaptieren .. in alten Zeiten waren die Originale einfach merkbar besser (Ausnahmen sind zB die Makroobjektive, die bei fast allen Herstellern super waren)

 

Wie heisst denn Dein Objektiv? Steht auf dem Hinterdeckel eine Buchstabenkombination?

 

Ich erkenne die Unterschiede nicht mal direkt vor mir :D

Vielleicht noch ein m42

 

 

Ich gehe momentan von nen Pentax aus.

Jedenfalls unten am Rand PK.

 

genauer gesagt ein Revuenon 135mm F2.8

bearbeitet von Absalom
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Es gibt auch alte Anschlüsse für die man kaum Adapter findet. Von daher ist es schon nützlich, wenn man weiss was man kauft. Wenn du hier ein Bild einstellst wird dir sicher jemand sagen können um welchen Anschluss es sich handelt.

 

PK ist Pentax K.

bearbeitet von Gast
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Es gibt auch alte Anschlüsse für die man kaum Adapter findet. Von daher ist es schon nützlich, wenn man weiss was man kauft. Wenn du hier ein Bild einstellst wird dir sicher jemand sagen können um welchen Anschluss es sich handelt.

 

PK ist Pentax K.

 

Wenn es gar nicht funktioniert hätte, hätte ich halt 10€ rausgeschmissen :)

Für die paar Kröten ist es egal.

 

ein >50€ Objektiv würde ich natürlich auch nicht ohne genaueres Wissen kaufen.

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Ich erkenne die Unterschiede nicht mal direkt vor mir :D

Vielleicht noch ein m42

Kann man leicht mit M39 verwechseln - ist mit schon passiert. Zu meiner Freude.

 

Anschlüsse, die man am Objektiv relativ oft sieht, für die es aber nur wenige Adapter gibt, sind z.B. die Altixe. Auch Praktina-Adapter ist sehr selten. Beide kenne ich eigentlich nur aus einer kleinen Manufaktur in Polen.

 

Bei 10 € kann man schon mal aus Spaß an der Freud zuschlagen, aber generell sollte man bei Handelsmarken vorsichtig sein. Da kann auch mal ein brauchbares Soligor oder Meyer  drunter sein - aber die meisten taugen nix.

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Hergestellt von ENNA für Edixa-, Praktica-, Exakta- und Exa. Die Objektive wurden unter den Markennamen "Ennalyt", "Lithagon" und "Revuenon" vertrieben. Enna hat auch Objektive für Photo Porst und Foto Quelle (Revue) gebaut.

 

Daher tippe ich auf ein Praktica-Bajonett.

bearbeitet von Lumix
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Revuenon ist ja nur die Handelsmarke von Quelle. Den Hersteller kann man ohne Bild des Objektivs kaum bestimmen. Das muss keineswegs Enna sein. Kann auch Zeiss Jena oder Cosina sein. Und Revuenon Objektive gab es auch mit Pentax K Bajonett und M42.

bearbeitet von Gast
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Daher tippe ich auf einen Exakta-Bajonett.

Hat er nicht geschrieben, daß PK drauf steht?

 

Daß die oder zumindest einige Revuenone von Enna kamen, war mir gar nicht bewusst. Ich dachte an den fernen Osten, jedenfalls billig. Die alten Enna Lithagone sind demgegenüber gar nicht schlecht, da gab es sogar mal ein 35mm/1.9! Und dann der berühmte Automatiksockel...

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Revuenon ist ja nur die Handelsmarke von Quelle. Den Hersteller kann man ohne Bild des Objektivs kaum bestimmen. Das muss keineswegs Enna sein. Kann auch Zeiss Jena oder Cosina sein. Und Revuenon Objektive gab es auch mit Pentax K Bajonett und M42.

 

Zeiss Jena gab es nicht als Revuenon. Das war immer "aus Jena" im westlichen Export. Mir ist zumindest kein einziges als Revuenon gelabeltes Zeiss Jena Objektiv bekannt. Hingegen die Pentacon. Vor allem das 1.8/50er findet man oft als Revuenon.

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Warum rätselt Ihr denn da rum ?

Es ist doch alles klar: Revuenon 2,8/135mm mit Pentax K Anschluß. Das war in der Spätzeit von Foto-Quelle ein Standart des Hauses.

Preis von 10,- EURO ist prima. Hier ist ein Beispiel:

 

http://www.ebay.de/itm/Auto-Revuenon-1-2-8-2-8-135mm-135-mm-fur-Pentax-PK-/362095291936?hash=item544e8fae20:g:vrkAAOSwLGtZsvG8

 

Also braucht Apsalom einen "Adapter PK an NEX".

Genau das beim Online-Versandhaus eingeben und z.B. das Modell von K&F für 20 Euronen kaufen. Oder gebraucht ersteigern in der Bucht.

Mit K&F habe ich schon gute Erfahrungen gemacht bei Minolta MD an MFT.

bearbeitet von ego
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Quelle dürfte immer bei Ihagee Dresden gekauft haben.

Dresden bzw. Sachsen gelegentlich vielleicht schon - aber nicht Ihagee. Ihagee hat keine eigenen Objektive gebaut. Auch die ganz frühen, wo z.B. Ihagee-Anastigmat oder Exaktar draufsteht, waren nicht selbst gebaut, sondern kamen aus der Nachbarschaft. Meistens, aber nicht immer, von Meyer.

bearbeitet von micharl
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Warum rätselt Ihr denn da rum ?

Es ist doch alles klar: Revuenon 2,8/135mm mit Pentax K Anschluß. Das war in der Spätzeit von Foto-Quelle ein Standart des Hauses.

Preis von 10,- EURO ist prima. Hier ist ein Beispiel:

 

http://www.ebay.de/itm/Auto-Revuenon-1-2-8-2-8-135mm-135-mm-fur-Pentax-PK-/362095291936?hash=item544e8fae20:g:vrkAAOSwLGtZsvG8

 

Also braucht Apsalom einen "Adapter PK an NEX".

Genau das beim Online-Versandhaus eingeben und z.B. das Modell von K&F für 20 Euronen kaufen. Oder gebraucht ersteigern in der Bucht.

Mit K&F habe ich schon gute Erfahrungen gemacht bei Minolta MD an MFT.

 

Hast sogar genau meine Version gefunden :)

 

Gibt noch andere Varianten mit LederOptik oder ausfahrbarer Sonnenblende.

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Prima ! :D

Eines wirst Du nun aber vermissen.

Bei den "Altgläsern" ist natürlich kein Stabilisator drin. :o

Aber erstmal viel Spaß mit dem neuen alten 135er Tele !

Solltest Du noch über eine Pentax DSLR (KX sehr preiswert zu haben, hatte ich mal zum Testen) oder eine Pentax DSLM (K-01 oder K.-02) stolpern,

da passt das alte "Schätzchen" ohne Adapter und mit intergriertem "Wackel-Dackel" dran. ;)

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Was sonst ausser KB? Gab ja damals nichts anderes (mal abgesehen von einigen exotischen Olympus Halbformat Objektiven). 135mm bleiben 135mm. Egal ob für KB oder APS-C gerechnet.

bearbeitet von Gast
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