Jump to content

Armer Student sucht eierlegende Wollmilchsau


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

TL;DR: Siehe ganz unten.

 

Seid alle gegrüßt!

Ich bin hier im Forum neu und will, wie es sich für Neue gehört, alles: Perfekte Bildqualität und Flexibilität federleicht und günstig.

Ich gehe viel Bergsteigen, auch gelegentlich Klettern und Hochtouren. Dabei fotografiere ich viel Landschaft, Bergsteiger, Blumen, und gelegentlich Murmeltiere, Gämsen und was mir sonst noch so übern Weg läuft (i.d.R. höchstens mit Improstativ: Geländer, Felsen etc.). Außerdem fotografiere ich gelegentlich auf Städteurlauben (Bauwerke von innen und außen, z.B. Kirchen, auch mal eine Stadtansicht von Kirchturm/Hügel, Museen, Miturlauber (tendentiell mit Ministativ) und zunehmend auf Familienfeiern, Freizeiten (primär Leute; eher drinnen => dunkel, wenn es sich vermeiden lässt ohne Blitz). Grundsätzlich spiele ich auch gern mal ein bisschen rum, und probiere etwas neues aus.

Meistens benutze ich die Halbautomatik, wenn nötig manuell, vollautomatisch praktisch nie; öfters mit Polfilter (Wolken, Dunst, Blattspiegelung). Früher hatte ich Bilderinflation, jetzt versuche ich bewusster zu fotografieren und nicht alles fünf mal zu knipsen. Auf Bergtouren fotografiert auch mal jemand anderes, wenn wir in der Gruppe nur einen Apparat dabei haben.

Mit Bildbearbeitung habe ich rudimentäre Erfahrung: Panorama stitchen, HDR, nachschärfen, Dunst reduzieren...; bisher keine RAW-Entwicklung. Ich möchte nicht alles individuell bearbeiten müssen. Batch ist ok.
 

Bisher fotografiere ich mit einer Lumix DMC-FZ28 (1/2,3"-Sensor, 18x-Zoom Leica Vario Elmarit 1:2.8–4.4/4.8–86.4 (entspricht 27–486mm KB => Crop-Faktor 5.625)). Vom Superzoom benutze ich hauptsächlich die Extreme, leichtes WW und Normalbrennweite, und das unterschiedlich je nach Einsatzgebiet (=> spezialisiertere Objektive sind ok). Der Sensor erlaubt (mir) allerdings nur in wenigen Fällen eine Tiefenunschärfe und ist bis max. ISO 400 verwendbar, obwohl auch da teilweise schon Rauschen in Schatten bzw Detailabnahme wohl durch Rauschunterdrückung sichtbar ist. Abends drinnen ist tendentiell alles angerauscht.

Ich schätze Einstellräder und Direktknöpfe und meide Menüs. Die Lumix LX100 meines Vaters z.B. gefällt mir mit ihren Einstellrädern für Zoom/Fokus, Blende, Belichtungszeit, EV-Korrektur von der Bedienung her auf den ersten Blick ganz gut. Damit komme ich auch mit MF+Lupe+Focus-Peaking gut zurecht.

Festbrennweiten würde ich gerne ausprobieren.

Die Bilder werden hauptsächlich am Bildschirm betrachtet, besonders schöne auch papiern, meist ca. A4, vllt auch selten etwas größer.

Mein Geldbeutel ist eher beschränkt (Student). Ein ganz festes Budget habe ich bisher nicht, bin aber der Meinung, dass ein höherer Preis mindestens proportional viele Vorteile oder „Killerfeatures“ bringen sollte. Deutlich mehr als 400€ für ein Doppelkit fände ich im Moment unangenehm (s.u.).

Ein Ersatz sollte also folgende Kriterien erfüllen:

  • wenig High-ISO-Rauschen
  • große Raw-Dynamik
  • guter interner RAW-Konverter
  • Sensorgröße mind. 4/3" (Rauschen und Schärfentiefe)
  • Sucher (Sonne und Stabilisierung)
  • nicht zu schweres Standardzoom mit AF vorhanden, möglichst mit Makromodus/einigermaßen makrotauglich, muss nicht so lichtstark sein (für Berge & allround tagsüber => oft abgeblendet, in Räumen mit Auflage/Stativ, nutzen auch mal Tourenpartner)
  • lichtstarke, günstige, evtl. gebrauchte Festbrennweiten um Normalbrennweite und WW vorhanden
  • ordentliches, einigermaßen günstiges, relativ leichtes Tele vorhanden (für Bergtouren, wo Tiere erwartet werden, bzw wo Gewicht keine große Rolle spielt). Bei entspr. Sensorauflösung (z.B. 16MP) könnten 200mm evtl. ausreichen, da es 300mm KB entspricht und um den Faktor 1.6 gecropped (=> z.B. 6.25MP) 480mm KB, was etwa der Superzoom-Max.-Brennweite entspricht.

Adaptierbar bedeutet für mich auch vorhanden.

Nach ausgiebigem aber nicht ganz systematischem Angebotsstudium habe ich folgende Gedanken:

Wegen Sucher und Preis kommen hauptsächlich in Frage: Olympus OM-D E-M10, Lumix GX7, Sony NEX 6, Fuji X-E1. Preislich sollte es also inkl. Kit-Zoom nicht deutlich über 300€ hinaus gehen.

Die Kameras sind zwar nicht mehr ganz taufrisch aber von der Bildqualität her scheinen sie mir alle noch durchaus gut und ähnlich zu sein, mit Schwerpunkt bei der M10 bei Dynamik, NEX 6 und v.a. X-E1 bei Low-ISO-Rauschen. Die BQ aller dürfte deutlich besser sein als die der FZ28.

M10 und GX7 sind deutlich teurer als die Mitbewerber (ca. 250-300€ nur Body vs ca. 250-300€ inkl. Kit-Zoom). Die MFT-Objektive sind zwar sehr leicht und teilweise relativ günstig bei ganz guter Qualität; die Gebrauchtpreise übersteigen die von nicht gehyptem Altglas jedoch immer noch deutlich, bei WW sind die Preise ähnlich wie günstige Sony-/X-Mount-Optiken (z.B. Samyang/Walimex), die wohl auch nicht so schlecht sein sollen.

Altglas scheint mir trotz der In-Body-Stabis der M10 und GX7 besser für APS-C als für MFT geeignet, weil hierfür noch gute Normalbrennweiten und leichte WWs verfügbar sind.

Die Objektive für NEX 6 und v.a. X-E1 sind schwerer aber es sind auch noch einigermaßen leichte bzw nicht allzu schwere Optiken vorhanden (Kit-Objektive (XC bei X-E1), Festbrennweiten).

Die Fuji-XF-Objektive sind nach meinen Maßstäben teuer bis sehr teuer.


Das Fuji XC 16-50 scheint besser abzubilden als das Sony SELP1650.

Die Fuji-Bedienung scheint mir zu liegen, dürfte mir also deutlich besser gefallen als die der NEX, die ja ziemlich umständlich sein soll.

Ein Minolta MD 50mm liegt bei mir zu Hause, irgendwo auch noch ein Minolta-Zoom (k.A. welches).

Meine Idee war nun, die Fuji mit XC 16-50 (möglichst XC [...] II; ca. 250€) zu nehmen und noch ein Altglas 28mm/35mm (ca. 30-60€)+ Minolta-MD-Adapter (20€) und evtl. einem anderen. Kamera und Obj. gebraucht). Wenn mir das läge kämen mittelfristig noch ein eher leichtes Telezoom (XC 50-230/Fremdobjektiv; <200€, mit Glück <100€) und langfristig ein Weitwinkel (adaptiertes Fremdzoom/Walimex/Samyang...) dazu. Wenn nicht, könnte ich wohl alles praktisch ohne Wertverlust verkaufen.

Was haltet ihr davon? Was würdet ihr mir raten? Erdet mich gerne.
 

P.S.: Entschuldigt bitte den langen Beitrag. Ich dachte, dass so mein Kenntnisstand, meine Erfahrungen und Gedanken besser rüberkommen als wenn ihr sie mir später aus der Nase zuzelt.

 

 

TL;DR: Bisher Bridge Lumix FZ28 (1:2.8–4.4/24mm–486mm KB). Umstiegswunsch wg. Rauschen/Details, Schärfentiefe. Präferenz von Fuji X-E1 + XC 16-50 II (zusammen ca. 250€) + Alt-/Fremdglas ggü. Sony NEX-6 oder MFT wegen Sucher, Preis, Bedienkonzept (Spaß). Alles gebraucht. Für viel Landschaft, Personen, etwas Architektur. Bei Enttäuschung Verkauf ohne Wertverlust möglich. Illusionen dürfen gerne zerstört werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Was haltet ihr davon? Was würdet ihr mir raten? Erdet mich gerne.

 

 

kauf Dir eine FZ1000 ... kostet zwar 600.- ... ist aber durch den 1 Zoll Sensor deutlich besser als die üblichen Superzooms.

 

Wenn Dein Budget bei 300.- Euro endet, würde ich Dir raten noch etwas zu sparen, selbst wenn Du eine Kamera für den Preis mit Kitzoom bekommst, musst Du Ersatzakkus, Tasche, Speicherkarten rechnen ... die Fotografie ist wie öffentliche Bauvorhaben, es wird IMMER teuerer, als man sich zum Ziel gesetzt hat.

 

Ansonsten, wenn Du wirklich mit den kurzen Brennweiten auskommst, .. wieso nicht tatsächlich auch die LX100?

 

Das Objektiv ist viel lichtstärker als die üblichen Kitzooms, weshalb man im Endeffekt damit sogar einer APS Kamera mit Kitobjektiv überlegen ist, ausserdem ist die Kamera sehr gut transportierbar

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Fuji-Bedienung scheint mir zu liegen, dürfte mir also deutlich besser gefallen als die der NEX, die ja ziemlich umständlich sein soll.

Was soll an der NEX-6 umständlich zu bedienen sein?

 

Allerdings würde ich dir für deine Anforderungen auch eine FZ1000 empfehlen.

 

Drinnen ohne Blitz fotografieren kannst du mit einer Systemkamera und Kitzoom eh vergessen. Und eine lichtstarke Festbrennweite ist bei diesem Budget nicht drin. Ich habe lange die NEX-5N mit dem SEL35f1.8 für genau diesen Zweck verwendet. Alleine das Objektiv würde dein Budget schon auffressen. Auch gebraucht.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du hast dich ja sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Und Träumen darf ein jeder. Falls du wieder auf den Boden der Realität zurückkehren willst, gibt es nur zwei Möglichkeiten:

Du speckst deine Erwartungshaltung ab, bis die Anforderungen zu deinem Budget passen oder

du gehst in den Semesterferien arbeiten, dann kannst du dir auch mehr leisten. Von nix kommt nun mal nix. Warum muss man diese Binsenweisheit immer wiederholen?

Ich bin in den Semesterferien auch arbeiten gegangen. Es geht, wenn man nur will.

Sparen wurde auch bereits erwähnt, kommt bei deinen finanziellen Möglichkeiten wohl nicht wirklich in Frage. Dauert auch länger als arbeiten gehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für eure Antworten!
 

kauf Dir eine FZ1000 ... kostet zwar 600.- ... ist aber durch den 1 Zoll Sensor deutlich besser als die üblichen Superzooms.


Die FZ1000 ist tatsächlich interessant, weil eben eierlegende Wollmilchsau. Das Problem daran ist, dass sie mich zwingen würde, alles immer dabei zu haben, d.h. ich könnte das schwere Tele nicht zu Hause lassen. Bei einer Hoch- oder Klettertour ist aber schon so viel schweres Gepäck dabei, dass die ca. 300–400g Unterschied (830g vs ca. 450–550g) zu den vorgestellten Systemkameras+Standardzoom leider relevant sind.
 

Wenn Dein Budget bei 300.- Euro endet, würde ich Dir raten noch etwas zu sparen, selbst wenn Du eine Kamera für den Preis mit Kitzoom bekommst, musst Du Ersatzakkus, Tasche, Speicherkarten rechnen ... die Fotografie ist wie öffentliche Bauvorhaben, es wird IMMER teuerer, als man sich zum Ziel gesetzt hat.


Sparen wurde auch bereits erwähnt, kommt bei deinen finanziellen Möglichkeiten wohl nicht wirklich in Frage.


Mein Gesamtbudget endet ja nicht bei 300€: Die waren ja nur mit Kit+evtl. einem Altglas gerechnet, mit Erweiterungsmöglichkeiten bei Zufriedenheit und frischem Geld.

Ich habe auch kein hartes Limit: Es geht nicht nur darum, was ich zahlen kann, sondern auch was ich zu welchem Zeitpunkt zahlen will. Leisten könnte ich mir auch 1000€ — dann würden halt andere Sachen hinten runter fallen. Mir geht es auch um eine Rückmeldung, ob die vorgestellten Optionen sinnvoll sind und dadurch meine Preisvorstellung einzunorden. Dann kann ich entscheiden, ob und wann ich bereit bin, mehr auszugeben und vielleicht noch zu sparen. Ist es unverständlich, da mir meine Vorschläge sinnvoll erscheinen, deutlich höheren Ausgaben kritisch gegenüberzustehen?
 

Ansonsten, wenn Du wirklich mit den kurzen Brennweiten auskommst, .. wieso nicht tatsächlich auch die LX100?
 
Das Objektiv ist viel lichtstärker als die üblichen Kitzooms, weshalb man im Endeffekt damit sogar einer APS Kamera mit Kitobjektiv überlegen ist, ausserdem ist die Kamera sehr gut transportierbar


Da hast Du Recht: Das Objektiv (1.8–2.8) ist ca. 4x so lichtstark wie ein typisches Kit (3.5–5.6). Die LX100 sollte ich also schon in Erwägung ziehen. Sie kann ja im Prinzip alles genannte außer Tele und Extremweitwinkel, würde also wohl 80–90% meiner bisherigen Motive abdecken. Das wäre wohl die bestmögliche Reduktion. Allerdings ist sie gebraucht auch erst über 300€ zu haben, also ähnlich wie ein Kit+eine Altglas-Festbrennweite. Für mich stellt sich die Situation daher so dar, dass die LX100 mehr Flexibilität im leichten WW bis leichten Tele bietet, die Systemkameras mehr Flexibilität in den Extremen. Deshalb würde mich eine Beurteilung meiner Vorschläge (NEX-6/Fuji+Kitzoom+Altglas+Zukunftsmusik, evtl. auch MFT) interessieren, deren Preise nicht erfunden (falls das jemand denkt) sondern basierend auf realen Angeboten geschätzt sind.
 
 

Was soll an der NEX-6 umständlich zu bedienen sein?


Nach dem was ich gelesen habe werden die Menüs als sehr unübersichtlich kritisiert, auch wenn die Bedienung nicht mehr ganz so menülastig sein soll wie bei älteren NEXen.
 

Drinnen ohne Blitz fotografieren kannst du mit einer Systemkamera und Kitzoom eh vergessen. Und eine lichtstarke Festbrennweite ist bei diesem Budget nicht drin. Ich habe lange die NEX-5N mit dem SEL35f1.8 für genau diesen Zweck verwendet. Alleine das Objektiv würde dein Budget schon auffressen. Auch gebraucht.

 

Was ist für Dich lichtstark? Es gibt ja durchaus 2er- bis 2.8er-Altglas bei 28–35mm für 50–100€, bei 50mm sogar noch besser(und schon vorhanden). Dann wären da noch die Meike-FX-Objektive (z.B. 1:1.7/35mm), freilich alles ohne AF.
 

 

du gehst in den Semesterferien arbeiten, dann kannst du dir auch mehr leisten. Von nix kommt nun mal nix. Warum muss man diese Binsenweisheit immer wiederholen?
Ich bin in den Semesterferien auch arbeiten gegangen. Es geht, wenn man nur will.
Sparen wurde auch bereits erwähnt, kommt bei deinen finanziellen Möglichkeiten wohl nicht wirklich in Frage. Dauert auch länger als arbeiten gehen.

 

Diese Binsenweisheit ist mir bekannt. Aber sind meine Vorschläge nix für nix? Ich kann ja verstehen, dass die „Ich will die perfekte Kamera für kein Geld”-Threads nerven können, aber deshalb habe ich a) Titel und Einleitung bewusst ironisch provokant formuliert, damit man weiß worauf man sich einlässt und B) erstmal selbst recherchiert und dann konkrete Szenarien zur Disposition gestellt. Ist sowas unerwünscht? Trotzdem danke für Deine Antwort!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für mich stellt sich die Situation daher so dar, dass die LX100 mehr Flexibilität im leichten WW bis leichten Tele bietet, die Systemkameras mehr Flexibilität in den Extremen. Deshalb würde mich eine Beurteilung meiner Vorschläge (NEX-6/Fuji+Kitzoom+Altglas+Zukunftsmusik, evtl. auch MFT) interessieren, deren Preise nicht erfunden (falls das jemand denkt) sondern basierend auf realen Angeboten geschätzt sind.

Wenn Gewicht für Dich beim Klettern wichtig ist - ein zusätzliches Teleobjektiv mit halbwegs brauchbarer Lichtstärke bringt auch einiges an Gewicht auf die Waage. Da kommt die FX1000 im Vergleich gar nicht schlecht weg.

 

Nach dem was ich gelesen habe werden die Menüs als sehr unübersichtlich kritisiert, auch wenn die Bedienung nicht mehr ganz so menülastig sein soll wie bei älteren NEXen.

Alle Menüs neuer Kameras sind unübersichtlich, das gibt sich mit der Gewöhnung ;). Viele Kameras kann man aber so konfigurieren, daß man nur selten in die Menüs muß. Das gilt insbesondere für die MFTs vom Oly und Pana.

bearbeitet von micharl
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Also Altglas aus Spargründen, das wirst du vermutlich bald bereuen. Das Fehlen des Autofokus ist doch schon schmerzhaft, da wirst du acuh so einige Motive verpassen oder mehr Ausschuss haben. Und es gibt bspw. bei MFT durchaus gute und preiswerte Festbrennweiten. Die ja auch deutlich kleiner sind als ältere Kleinbild-Objektive.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nach dem was ich gelesen habe werden die Menüs als sehr unübersichtlich kritisiert, auch wenn die Bedienung nicht mehr ganz so menülastig sein soll wie bei älteren NEXen.

Ist halt das alte Sony NEX Menü. Ich habe das nie als sehr unübersichtlich empfunden. Klar wurde immer mal wieder gemeckert. Aber wo schon nicht?

 

Was ist für Dich lichtstark? Es gibt ja durchaus 2er- bis 2.8er-Altglas bei 28–35mm für 50–100€, bei 50mm sogar noch besser(und schon vorhanden). Dann wären da noch die Meike-FX-Objektive (z.B. 1:1.7/35mm), freilich alles ohne AF.

f2 und besser. An Altglas habe ich nicht gedacht. Mein Aussage bezieht sich auf native E-Mount Objektive mit Autofokus. F2.8 ist für eine Festbrennweite nicht besonders lichtstark. Für ein Zoom hingegen schon. bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Fuji XC 16-50 scheint besser abzubilden als das Sony SELP1650.

 

Das Fuji ist auch doppelt so groß und schwer...

 

Die Idee mit kleiner Kamera + kleines Standardzoom + Telezoom + UWW finde ich gut, mache es selber ähnlich. Auf letzteres würde ich in Berglandschaften nicht verzichten wollen. Von den kleinen, leichten Telezooms (egal ob Fuji oder Sony) erwarte nicht zuviel, die verlieren beide etwas an Schärfe zum langen Ende hin, was die Cropfähigkeit einschränkt.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...