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Alternative zu Lightroom 6


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Pizzastein ist mir zwar zuvor gekommen, aber ich stelle hier meine Version aus C1_Vers. 9.2 mal ein. Ohne Farbabgleich. Mit lokalen Korrekturen wäre noch einiges möglich. Ohne die HDR-Regler zu bemühen ist aber in den Lichtern bereits mehr drinne.

 

 

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Stimmt, da wäre sicher noch deutlich Spielraum vorhanden. Hab nur auch Schärfe und Moire geachtet...

 

 

EDIT: noch das Bild, HDR-Regler Lichter auf 100 und -1EV in der Belichtung, das Weiß ist doch schon sehr hell. Gibt es nicht häufig Beschwerden, bei Pana-Kameras gäbe es kaum Spielraum in den Lichtern?

 

 

 

Mir gefällt die Ausarbeitung ziemlich gut, wenn du jetzt nicht so dolle unterbelichtest, die Pipette für den Weißableich einfach auf das graue Gefieder setzt, dann die JPG-Kompression auf 100 Prozent stellst (dein Foto hat nur 157k) und das Bild auf 1200x800px bringen könntest, wäre ich dir dankbar !

 

lg Manfred

bearbeitet von manifredo
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Gast Südtiroler

LR Classic, Hintergrund maskiert und entrauscht, Weißabgleich etwas kälter um das Grau neutraler zu bekommen und in PS nachgeschärft 

Die Kanten könnten weicher sein, war mir aber zu viel Arbeit     :D

 

 

 

 

 

 

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Mir gefällt die Ausarbeitung ziemlich gut, wenn du jetzt nicht so dolle unterbelichtest, die Pipette für den Weißableich einfach auf das graue Gefieder setzt, dann die JPG-Kompression auf 100 Prozent stellst (dein Foto hat nur 157k) und das Bild auf 1200x800px bringen könntest, wäre ich dir dankbar !

 

Setze mich heute Abend nochmal dran.

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LR Classic, Hintergrund maskiert und entrauscht, Weißabgleich etwas kälter um das Grau neutraler zu bekommen und in PS nachgeschärft 

Die Kanten könnten weicher sein, war mir aber zu viel Arbeit     :D

Hmm, räusper: Nachschärfen in PS ist hier eigentlich nicht das, worum es geht.

 

Davon abgesehen ist die Durchsichtigkeit der Spitzlichter aber sehr gut. Ich vermute mal, wenn wir hier wirkliche Spitzenkönner für die jeweilige Software gegeneinander antreten ließen, käme heraus, daß die Unterschiede bei der Software auf einem eher esoterischen Level liegen.

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Je mehr ich in diesem Thread lese, desto mehr komme ich wieder in Versuchung über die Anschaffung von C1 nachzudenken.

 

Derzeit bin ich mit meinen RAW-Konvertern nicht zufrieden. Ich nutze LR 5 und DXO 11 Pro. Und beide wie wild durcheinander.

 

Viele Olympus-Bilder gefallen mit in DxO besser als in LR. Von den Farben, vom ersten Gesamteindruck... und gleichzeitig ist weniger Feintuning nötig. Hautfarben dagegen gefallen mir in DxO nicht. Und je nach Bild, liegen die Rottöne auch oft daneben. Portraits wirken auch bei den Oly-ORFs in LR besser.

 

Und dann habe ich noch eine Fuji. Bei finde ich die Fotos in LR gut. DxO kann ich dagegen gar nicht erst verwenden.

 

Von der Bildbearbeitung her geben sich DxO und LR nicht so viel, wie ich finde. Die Konzepte sind völlig unterschiedlich, mal hat das eine, mal das andere Programm Vorteile. Mehr Funktionen hat aber LR.

 

Und die Bildverwaltung in LR muss man mögen und wollen. Möchte man diese haben, ist alleine diese ein riesen Vorteil für LR. Möchte man sie dagegen nicht, empfinde ich DxO einfacher. Da kann man dann auf einen Import-Prozess verzichten.

 

Von der Performance her ist LR ebenfalls schneller.

 

Ich habe in der Regel nicht viel Zeit und Lust mit der Entwicklung der Bilder zu verbringen. Deshalb ist meine Anforderung an einen RAW-Konverter nicht zwangsläufig, mit viel Aufwand die besten Ergebnisse herauszubekommen. Sondern mit möglichst wenig Aufwand möglichst gute Ergebnisse zu erhalten. Am besten über bestimmte Bildergruppen ein Preset drüber laufen lassen, minimales Feintuning an zwei, drei Reglern und fertig.
Wenn ich dann bei einzelnen Bildern, die bspw. für einen Großdruck vorgesehen sind, mal richtig Zeit investiere und ein möglichst gutes Ergebnis haben möchte, würde ich dieses wahrscheinlich mit allen Konvertern hinbekommen.

 

Jetzt reizt es mich, mal C1 auzuprobieren. Werde mir mal die Probeversion herunterladen. Ich hoffe aber, dass mein wirtschaftlich denkender Teil im Gehirn mich von einem Kauf abhält. Denn objektiv gesehen habe ich ja schon zwei gute Konverter ;)  

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Es gibt einen Workflow Lighroom als Bildverwaltung zu verwenden und daraus Bilder für die Bearbeitung an C1 zu übergeben. JDPhotography hat das mal im blauen Forum in dem -allerdings riesigem- C1-Tröd beschrieben. Das wäre vermutlich für viele Umsteigewillige eine interessante Variante. Einen Link habe ich leider gerade nicht zur Hand, müsste man mal ergoogeln.

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Gast Südtiroler

Hmm, räusper: Nachschärfen in PS ist hier eigentlich nicht das, worum es geht.

 

Davon abgesehen ist die Durchsichtigkeit der Spitzlichter aber sehr gut. Ich vermute mal, wenn wir hier wirkliche Spitzenkönner für die jeweilige Software gegeneinander antreten ließen, käme heraus, daß die Unterschiede bei der Software auf einem eher esoterischen Level liegen.

 

Hast Recht, dachte aber, da man dies sowieso nur im Paket erwerben kann, wäre es legitim.   ;)

 

Ich bin auch der Meinung, dass man mit fast jedem Konverter auf ähnliche Ergebnisse hinkommt.

Ich habe auch andere probiert, hatte aber nie so wirklich Lust bei denen die Bedienung zu lernen und sie deshalb wieder gelöscht. 

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Davon abgesehen ist die Durchsichtigkeit der Spitzlichter aber sehr gut. Ich vermute mal, wenn wir hier wirkliche Spitzenkönner für die jeweilige Software gegeneinander antreten ließen, käme heraus, daß die Unterschiede bei der Software auf einem eher esoterischen Level liegen.

 

Ja, würde ich zumindest für LR und C1 sagen. In DxO habe ich Tiefen- und Lichterregler, wie es sie in LR und C1 gibt, schmerzlich vermisst, ebenso wie lokale Korrekturen.

 

Meine ersten in LR geladenen mFT-Bilder waren mit Standardeinstellungen grottenschlecht, in C1 direkt gut brauchbar, und auch mit Sony-Kameras habe ich in LR immer wieder versucht, Farben mit der Kamerakalibrierung oder anderen Profilen (wie Huelight) in den Griff zubekommen. Das brauche ich mit C1 nicht mehr, ich vermute aber, dass da vieles Geschmackssache ist.

 

Was ich in LR noch vermissen würde, ist der C1-Regler für Struktur, als Zwischenstufe zwischen Schärfe und Klarheit.

 

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Wg. dem Spitzlichter-Regler ("HDR")... soll das der Regler sein, um (fast) ausgefressene Lichter zu retten... analog zu LR?

 

Bei Wolken sieht man zwar, dass hier was dunkler wird. Habe ich aber ein Bild mit stark/fast/ganz ausgefressenen Lichtern, dann sehe ich gar keinen Unterschied in denen, wenn ich an dem Regler drehe. Adobe hat sich selbst noch bei ausgefressenen Lichtern 'bemüht', indem das Zeugs halt schmutzig grau wurde.

 

Oder ist 'Lichter reduzieren' in C1 ein anderer Regler/Methode?

bearbeitet von kirschm
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Für SONY-User gibt´s die Vollversion um 50 € + Mwstr. Vor einigen Monaten noch hätte ich gesagt, 279 € = viel zu teuer im Vergleich zu Lightroom. Lightroom habe ich zuletzt vor 2 Wochen wieder mit Capture One verglichen. Nein, danke!

Fazit: es bleibt bei Capture One! Das macht eigentlich eh alles, was ich so brauche und den Rest erledigt auch ein Nicht-Adobe-Produkt, nämlich Affinity Photo.

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Wg. dem Spitzlichter-Regler ("HDR")... soll das der Regler sein, um (fast) ausgefressene Lichter zu retten... analog zu LR?

 

Das ist schon der richtige Regler. Wenn der nicht reicht (das muss dann aber schon sehr grenzwertig sein?), könntest Du mit der Belichtung runter gehen und den Tiefenregler hochziehen oder den Bereich über lokale Korrekturen (mit Pinsel oder Verlauf markieren) nochmal bearbeiten mit Lichterregler und/oder Belichtung. Ob in den Lichtern noch was drin ist oder nicht mehr, kannst Du schnell feststellen, wenn Du die Belichtung komplett nach unten ziehst. Dann werden auch ausgefressene Lichter dunkler bzw. grau, wie in LR.

 

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Oh Gott, du hast einen Femdkörper im Gehirn? Kann man da gar nichts machen? ;)

 

Die Lösung wäre ja recht einfach :) Aber € 279,- finde ich doch ganz schön happig. Ich muss mal einfach C1 in der Testversion ausprobieren. Dann wird sich zeigen, ob der Fremdkörper oder die "haben Wollen"-Region überwiegt  ;)

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Ja, würde ich zumindest für LR und C1 sagen. In DxO habe ich Tiefen- und Lichterregler, wie es sie in LR und C1 gibt, schmerzlich vermisst

 

 

also die gibts da aber definitiv ;) ... auch wenn man sie nicht so oft braucht, dank Smart Lighting

 

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Die Wirkung ist aber etwas anders, Schatten hellt die "oberen" Tiefen auf, Tiefen die "unteren Tiefen" .. bzw die Schwärzen, ohne aus Schwarz grau zu machen, wie der Schwarzregler in LR

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Die Wirkung ist aber etwas anders, Schatten hellt die "oberen" Tiefen auf, Tiefen die "unteren Tiefen" .. bzw die Schwärzen, ohne aus Schwarz grau zu machen, wie der Schwarzregler in LR

 

Die Regler machen aber doch in DxO nichts, was man nicht auch mit der Gradationskurve machen könnte? Die Regler in C1 und LR arbeiten anders, mit Erhalt der lokalen Kontraste ähnlich HDR-Programme. So hat man viel mehr Spielraum, ohne dass das Bild völlig flau wird.

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Kurze Bitte zwischendurch:

 

Da das neue Lightroom für viel Diskussion sorgt, habe ich eine Umfrage zum Thema „Lightroom und Cloud“ gestartet:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/119955-das-neue-lightroom-und-die-cloud-deine-meinung/

 

Freue mich über rege Beteiligung!

 

Andreas

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Mir gefällt die Ausarbeitung ziemlich gut, wenn du jetzt nicht so dolle unterbelichtest, die Pipette für den Weißableich einfach auf das graue Gefieder setzt, dann die JPG-Kompression auf 100 Prozent stellst (dein Foto hat nur 157k) und das Bild auf 1200x800px bringen könntest, wäre ich dir dankbar !

 

Nun mir folgenden Einstellungen: WB über Pipette auf 4580/12,8, Lichterkorrektur 100, Struktur 5, Schärfung 240, Rauschreduzierung Helligkeit 75 (nimmt die Körnigkeit des Hintergrunds etwas weg), das jpg kommt auf 350k.

 

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Ich gehe mal davon aus, dass mit etwas Einarbeitungszeit ausreichende Schärfe mit nahezu jedem Konverter zu erreichen ist. Mich interessieren bei den meisten meiner Bilder eher die Farben und die Tonwertdifferenzierung. Deshalb habe ich mal ein typisches Urlaubsmotiv mit hartem Gegenlicht hergenommen und mit verscheidenen Konvertern entwickelt (Leider habe ich z.Z. keine aktive C1-Version).

 

JPEG-ooc:

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dto. mit JI-Illuminator (etwas übertrieben) aufgepeppt:

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SilkyPix V.8:

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Lightroom 5.7 (via DNG):

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DxO 11:

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Zoner X:

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Danke für die erneute Mühe, Pizzastein !

Das Ganze sieht im Vergleich zu Lightroom etwas überschärft aus. Was mir auch aufgefallen ist - fast alle RAW-Konverter schärfen anders als Lightroom. Adobe macht das irgendwie feiner, bei dem Rest sieht das aus, wie wenn man unter Lightroom mit zu großem Radius nachschärft. Ich hab gestern mal ein Foto mit C1 bearbeitet, da hab ich dann als Ausweg die Schärfung bis zur Grenze (1000) hochgezogen, dafür aber nur mit einem 0,2er Radius. So gefiel es mir dann am Besten.

 

lg Manfred

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Gast Südtiroler

Das Auffälligste ist das Rot im Wasser. Bei LR kriegt man dies meistens mit dem Violettregler ganz nach links ins Blau weg.

Ist bei mir bei Panasonicbilder Standard, da ich das Rot im Himmel nicht mag. Bei Sonybilder ist es nicht notwendig.

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Dann schau dir doch mal Darktable an, ist sogar umsonst...

 

Top! Nutze ich seit ca. 5 Jahren - mit kurzer Unterbrechung von 1 Jahr, da ich mir ja unbedingt mal ein Adobe Abo schiessen musste. Naja, aus Fehlern wird man klug. M.E.n. ist darktable nicht nur einfach ein Ersatz für Lightroom, sondern auch deutlich besser, was die Module zur RAW Entwicklung angeht. Das Maskensystem ist auch extrem gut durchdacht und ausgereift - Layer vermisse ich hier nicht. Wenn ich noch was aufwendiges mit Layern machen muss - kommt selten vor - nehme ich Gimp 2.9.x. Gimp ist mit 2.9.x auch ein extrem starker Photoshop Ersatz geworden, aber genau wie bei PS muss man sich hier ordentlich einarbeiten. Darktable selbst würde mir eigentlich reichen, trotzdem nutze ich zum tagging etc. parallel noch digikam. Muss man aber nicht unbedingt so machen, geht auch gut ohne. Spannend ist, dass es darktable jetzt auch unter Windows gibt. Obwohl ich fast ausschliesslich Linux nutze, habe ich das mal getestet und war angenehm überrascht - läuft sehr gut und flüssig. Auch was Lernvideos angeht, ist darktable mit z.B. dem youtube Channel von Harry Durgin gut aufgestellt. Die Community ist generell auch sehr hilfreich, wenn man z.B. auf pixls.us schaut. Es gibt auch eine gute Erweiterung zum Exposure Blending mit enfuse, die sich nahtlos in darktable integriert.

 

Da ich übrigens mit der Nex-6 und der A7 ausschliesslich mit manuellen Objektiven fotografiere (habe noch das Kit von der Nex, nutze es aber fast nie), vermisse ich auch die Objektivkorretkur nicht. Ist aber unter darktable auch gut integriert - alle meine noch verwendeten Canon Sachen (5D und 7D mit 'nem Schwung Linsen) sind hier gut unterstützt. Kommen halt nur nicht mehr so oft zum Einsatz, aber das hat ja mit darktable vs. Lightroom nichts zu tun ;).

 

Schönen Gruß,

Stefan

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