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Alternative zu Lightroom 6


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Die Unterstützung von korrigierenswerten Objektiven ist lückenhaft.

In dieser Richtung noch ein herber Schlag bei meinen C1 Tests... gerade für meine Samsung NX3000 bekomme ich endlich mal natürliche Farben hin... aber: ich kann ein Purple Fringing Setting nicht für mehrere SRWs auf einmal einstellen (selbst copy / apply Adjustments geht nicht... wohl aber bei anderen Kameras)...ich kann zwar ein Purple Fringing Preset speichern oder sogar als Default für die NX3000 erstellen... aber es wird nicht auf andere Fotos angewandt... ich müsste bei jedem SRW Purple Fringing manuell von Hand einstellen.

 

Es muss halt an der ausgegrauten Objektiv-Unterstützung liegen... obwohl Purple Fringing gut bei der Samsung funktioniert... man müsste es halt bei jedem Bild einzeln einstellen...

 

Tja, ein herber Rückschlag... jetzt bin ich am zweifeln...

 

 

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Ich benutze in Lightroom gern einige Film-Presets, für Schwarzweiß Kodak T-Max oder Tri-X, für Farbe z.B. Ektachrome. Manchmal bin ich mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden und suche Alternativen (für Mac). Hier mal meine Erkenntnisse dazu:

DXO Optics Pro Elite Version € 166,- + FilmPack 83,-
Hatte ich mir letztes Jahr speziell für besondere Schwarzweißbilder gekauft (Version 10), leider gibt es für meine neue Kamera GX80 hier kein Profil, ich muss nun EUR 57,50 für das Update auf Version 11 bezahlen, sonst kann DXO die Bilder nicht öffnen. Das ist ärgerlich. DXO ist unübersichtlich und im Export zu LR sehr langsam, die erzeugten Schwarzweißbilder sind manchmal sehr gut, aber einige TIFFs wirken matschig wie schlechte JPEGs. Ich werde es weiterhin für einige besondere Bilder benutzen.

Alien Skin Exposure X3 $ 149,-
Hier sind alle Film-Presets schon enthalten, das Programm ist so übersichtlich aufgebaut, dass man es sofort versteht. Kann als Stand Alone Produkt genutzt werden (öffnet einfach den Lightroom Katalog), oder als Lightroom Plugin. Sehr angenehm zu bedienen, gute Ergebnisse. Man kann auch Sammlungen erstellen und Bilder veröffentlichen (500px, Instagram etc, aber nicht Flickr).

Capture One € 279 plus 19% MwSt, Presets B&W, Film, Seasonal, Cinematic jeweils 69,-
Die teuerste Lösung, ich teste gerade die Demoversion und habe nur 5 Film Styles zur Verfügung, die mir aber nicht so gefallen. Das Programm ist nicht einfach, ich müsste mich hier richtig einarbeiten. Wie bei Lightroom auch müssen alle Bilder erst importiert und ein Katalog erstellt werden, funktioniert nicht so einfach mit Lightroom zusammen. Exportfunktionen für Dropbox, Flickr etc habe ich noch nicht gefunden.

ON1 Photo Raw $ 119, ON1 Effects umsonst
Ein gut aufgebautes Programm, leider gefallen mir die Presets überhaupt nicht, sind auch nicht klassischen Filmen nachempfunden. Funktioniert mit LR als Plugin oder einzeln, mit Cloud und Export Funktionen.

Lightroom Classic, als Abo zukünftig € 142 im Jahr oder mit 1 TB Speicherplatz € 284,- (dazu Replichrome I + II je USD 99, oder VSCO)
Solange es möglich ist, werde ich bei meiner alten Version 6.12 bleiben und keinen Abovertrag abschließen. Von den oben genannten Alternativen gefällt mir momentan auch nur Exposure X3. Ich werde weiter testen.
 

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Ich benutze in Lightroom gern einige Film-Presets, für Schwarzweiß Kodak T-Max oder Tri-X, für Farbe z.B. Ektachrome. Manchmal bin ich mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden und suche Alternativen (für Mac). Hier mal meine Erkenntnisse dazu:

 

DXO Optics Pro Elite Version € 166,- + FilmPack 83,-

Hatte ich mir letztes Jahr speziell für besondere Schwarzweißbilder gekauft (Version 10), leider gibt es für meine neue Kamera GX80 hier kein Profil, ich muss nun EUR 57,50 für das Update auf Version 11 bezahlen, sonst kann DXO die Bilder nicht öffnen. Das ist ärgerlich. DXO ist unübersichtlich und im Export zu LR sehr langsam, die erzeugten Schwarzweißbilder sind manchmal sehr gut, aber einige TIFFs wirken matschig wie schlechte JPEGs. Ich werde es weiterhin für einige besondere Bilder benutzen.

 

 

 

Das neue DXO Photolab mit der neuen Möglichkeit der lokalen Anpassungen durch die Übernahme der NIK-Collection kostet als Upgrade zur Zeit 69 €. DXO Viewpoint 49 € statt 79 €. Dazu musst Du Dich in "Mein Konto" einloggen. Dann werden die Preise angezeigt. Da ich auch noch eine Version 10 hatte, war es mir das wert mich mal stärker einzuarbeiten in DXO. Habe sonst auch immer LR genutzt. Im Vergleich zu LR sind aber die Exportmöglichkeiten hinsichtlich ihrer Einstellungen wirklich ein Witz. Aber bin ich da noch nicht wirklich tief eingestiegen.

 

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Das neue DXO Photolab mit der neuen Möglichkeit der lokalen Anpassungen durch die Übernahme der NIK-Collection kostet als Upgrade zur Zeit 69 €. DXO Viewpoint 49 € statt 79 €. Dazu musst Du Dich in "Mein Konto" einloggen. Dann werden die Preise angezeigt. Da ich auch noch eine Version 10 hatte, war es mir das wert mich mal stärker einzuarbeiten in DXO. Habe sonst auch immer LR genutzt. Im Vergleich zu LR sind aber die Exportmöglichkeiten hinsichtlich ihrer Einstellungen wirklich ein Witz. Aber bin ich da noch nicht wirklich tief eingestiegen.

 

Wenn ich mich bei DXO einlogge, erscheint dies:

 
Upgrade auf DxO PhotoLab 1 Elite
Gesamtpreis: 74.17 €   57.50 €

 

Komischerweise andere Preise als bei Dir. Ich habe die DXO Optics Pro Version 11 als Demo geladen, da kann ich mein FilmPack als auch ViewPoint nutzen. Die NIK Collection erscheint bei mir nicht, aber die habe ich ja auch schon in Lightroom zur Verfügung. (Mochte ich eher nicht und nutze sie deshalb kaum.) Was nun der Unterschied von DXO PhotoLab 1 zu DXO Optics Pro 11 ist, weiß ich nicht.

bearbeitet von utag
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Weiß jemand noch Abhilfe ?!

 

lg Manfred

 

Irgendein Programm von Adobe, ob PSE oder LR, meinte mal, dass es eine Cloud Komponente beinhalten würde, nannte sich CC und versagte darauf hin Updates etc. für lokale Anwendungen.

Der Link zum Support führte natürlich auch nur zur nicht vorhandenen Cloud-Anmeldung.

Das Creative Cloud Center ist jedenfalls nicht mehr bei mir installiert. Einen genauen Weg, außer einer Neuinstallation, kann ich aber auch nicht nennen, um das wieder hinzubiegen.

 

bearbeitet von grillec
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In dieser Richtung noch ein herber Schlag bei meinen C1 Tests... gerade für meine Samsung NX3000 bekomme ich endlich mal natürliche Farben hin... aber: ich kann ein Purple Fringing Setting nicht für mehrere SRWs auf einmal einstellen 

Hast Du geschaut, ob Menü "Bearbeiten/alle ausgewählten Varianten bearbeiten" aktiv ist? In Fällen, die ich auch noch nicht im Einzelnen ergründen konnte, geht diese Einstellung nämlich bei der Wahl bestimmter anderer Einstellungen/Werkzeuge verloren.

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Lightroom hat den Vorteil, dass es sogar für Export und Veröffentlichungsdienste eine Programmierschnittstelle gibt. Daher haben für diese Kontexte Leute wie Jeffrey Friedl Plugins geschrieben, mit denen man z.B. genau steuern kann, was und wie man z.B. Bilder nach Flickr exportiert. Z.B. welche Metadaten man weglässt oder explizit zulässt. Welche Rechte eingeräumt werden.

 

Ich habe in Lightroom ca. 20 Export Presets (z.B. eines fürs SFK) und 10 Veröffentlichungsdienste bzw. Sammlungen für Flickr definiert, die sich in ihren Vorgaben unterscheiden. Fast alle werden mehr oder weniger häufig verwendet. So wird das ganze ziemlich effizient, beherrschbar und nachvollziehbar.

 

Wesentliche Punkte für mich, wo Lightroom alternativlos ist. Ich kenne keinen Hersteller, der auch nur ansatzweise in diese Richtungen geht: flexible Funktionen, oft als Presets abspeicherbar (das zieht sich in LR überall durch) und sehr viel in Plugins verwendbar dank entsprechender Schnittstellen.

 

Das kostet Aufwand und Pflege. Ich sehe vor allem zwei Produkte, die aufwändige Besonderheiten haben: LR mit Preset und Plugin Konzept und DxO mit seinen eigens hergestellten Objektivkorrekturen.

bearbeitet von tgutgu
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Capture One € 279 plus 19% MwSt, Presets B&W, Film, Seasonal, Cinematic jeweils 69,-

Die teuerste Lösung, ich teste gerade die Demoversion und habe nur 5 Film Styles zur Verfügung, die mir aber nicht so gefallen. Das Programm ist nicht einfach, ich müsste mich hier richtig einarbeiten. Wie bei Lightroom auch müssen alle Bilder erst importiert und ein Katalog erstellt werden, funktioniert nicht so einfach mit Lightroom zusammen. Exportfunktionen für Dropbox, Flickr etc habe ich noch nicht gefunden.

Nein - C1 bietet Dir die Freie Wahl zwischen Import = "Catalog" und Einzelverarbeitung nach Dateiverwaltung des Rechners = "Session". Du bekommst den Zugang zur Dateiverwaltung durch Anwahl des Ordner-Icons in der zweiten Menuleiste ganz links.

 

Die Lernkurve von C1 ist wegen der enormen Leistungsbreite etwas steil

 

Ich habe die DXO Optics Pro Version 11 als Demo geladen, da kann ich mein FilmPack als auch ViewPoint nutzen. Die NIK Collection erscheint bei mir nicht, aber die habe ich ja auch schon in Lightroom zur Verfügung. (Mochte ich eher nicht und nutze sie deshalb kaum.) Was nun der Unterschied von DXO PhotoLab 1 zu DXO Optics Pro 11 ist, weiß ich nicht.

PhotoLab 1 enthält soweit ich sehe nicht die NIK-Collection, sondern einzelne Technologien aus der Nik. Und zwar betrifft das die neu hinzugekommenen Tools unter "Lokale Anpassungen". Wenn Du diese Aktivierst und mit rechts irgendwo auf dein Bild klickst, erscheint ein kreisrundes Menu mit mehreren Einzel-Tools. Die dort angebotenen "Kontrollpunkte" gehen auf NIK-Technologie zurück. Mehr von NIK habe ich in PhotoLab noch nicht gefunden - aber das ist schon ein recht wertvolles Tool.

 

Das dumme an den neuen Konvertern ist halt, daß sie so viele Möglichkeiten bieten, daß man nicht mehr intuitiv damit arbeiten kann. Man muß richtig lernen und am besten auch dauernd in Übung bleiben.

bearbeitet von micharl
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Lightroom hat den Vorteil, dass es sogar für Export und Veröffentlichungsdienste eine Programmierschnittstelle gibt. Daher haben für diese Kontexte Leute wie Jeffrey Friedl Plugins geschrieben, mit denen man z.B. genau steuern kann, was und wie man z.B. Bilder nach Flickr exportiert. Z.B. welche Metadaten man weglässt oder explizit zulässt. Welche Rechte eingeräumt werden.

C1 hat eine enorm umfangreiche Exportfunktion, wo Du Basisdaten, Ausgabeort, Benennung mit zahllosen Variablen, Auswahl von Metadaten, Wasserzeichen und weiß ich was noch vorwählen und als preset speichern kannst. Als Ausgabeorte stehen allerdings nur die im eigenen System erreichbaren Volumes zur Verfügung - keine Onlinedienst. Wenigstens habe ich letztere noch nicht gefunden. Ich empfinde diesen Verzicht als überaus erwünscht.

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Lernen gehört zum Handwerkszeug des Menschen. Die meisten RAW Editoren sind ja vom Prinzip ähnlich aufgebaut und weisen Regler mit ähnlichen Funktionen auf. Insofern ist das beherrschbar und mMn. nach zum großen Teil auch nach kurzer Zeit der Gewöhnung aus dem Schlaf benutzbar. Entscheidend ist eher, wie gut zugänglich die Funktionsbereiche sind, wie viel ich irgendwo klicken muss.

 

Die Alternative zu den umfangreichen Konvertern wären einzelne Spezialprogramme mit unterschiedlichster Bedienphilosophie, die ich für sich vielleicht noch intuitiv bedienen könnte, wo aber das Zusammenspiel dann doch eher zum Chaos führen kann und mit Intuition ist es dann auch nicht mehr viel. Das erfordert noch mehr Disziplin.

 

Man muss, wie schon immer in der Fotografie oder auch bei anderen Hobbies und Berufen, auch bereit sein zu lernen und sich einzuarbeiten. Das gehört einfach dazu. Wer dazu nicht bereit ist, hat oft auch entsprechende Ergebnisse.

 

Ich glaube das Unproduktivste ist, ständig den Bildeditor zu wechseln oder sich laufend Gedanken zu machen, ob es nicht doch noch etwas besseres gibt. Die Unterschiede sind im Vergleich zu dem, was das Bild ausmacht, gar nicht so wesentlich und alle Editoren packen die gleichen Anwendungsfälle in mehr oder weniger unterschiedliche Benutzeroberflächen.

 

Ich verwende für die Mehrzahl meiner Bilder ein bis max. drei Programme, bleibe meistens bei einem und das wird auch noch lange so bleiben.

 

Was ich hier bislang an Unterschieden im 100% Bildansichtsbereich gesehen habe, würde mich niemals dazu bewegen, den RAW Editor zu wechseln. Die Unterschiede sieht im Vollbild kaum ein Betrachter.

 

DxO nutze ich hauptsächlich, weil mir die Objektivkorrekturen von Lightroom bei Weitwinkelobjektiven manchmal zu viel wegschneiden.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn ich mich bei DXO einlogge, erscheint dies:

 
Upgrade auf DxO PhotoLab 1 Elite
Gesamtpreis: 74.17 €   57.50 €

 

Komischerweise andere Preise als bei Dir. Ich habe die DXO Optics Pro Version 11 als Demo geladen, da kann ich mein FilmPack als auch ViewPoint nutzen. Die NIK Collection erscheint bei mir nicht, aber die habe ich ja auch schon in Lightroom zur Verfügung. (Mochte ich eher nicht und nutze sie deshalb kaum.) Was nun der Unterschied von DXO PhotoLab 1 zu DXO Optics Pro 11 ist, weiß ich nicht.

 

Grumpf ... gemein, günstiger als bei mir. :angry:;) Photolab ist wohl der Nachfolger von DXO Optics Pro. Von der NIK-Collection wurde die Art und Weise der lokalen Anpassungsmöglichkeiten im Bild übernommen. Du kannst jetzt auch bei DXO maskieren und über Schieberegler verschiedene Parameter anpassen. Klappt ganz gut, aber die Maskierung ist ein LR besser und es gibt in LR mehr Einstellmöglichkeiten. Trotzdem gefällt mir das DXO mittlerweile ganz.

 

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PhotoLab 1 enthält soweit ich sehe nicht die NIK-Collection, sondern einzelne Technologien aus der Nik. Und zwar betrifft das die neu hinzugekommenen Tools unter "Lokale Anpassungen".

 

Ich habe ja nur DXO Optics Pro 11, nicht PhotoLab 1. Davon gibt es wohl keine Demoversion.

 

Ich glaube das Unproduktivste ist, ständig den Bildeditor zu wechseln oder sich laufend Gedanken zu machen, ob es nicht doch noch etwas besseres gibt. Die Unterschiede sind im Vergleich zu dem, was das Bild ausmacht, gar nicht so wesentlich und alle Editoren packen die gleichen Anwendungsfälle in mehr oder weniger unterschiedliche Benutzeroberflächen.

 

Ich verwende für die Mehrzahl meiner Bilder ein bis max. drei Programme, bleibe meistens bei einem und das wird auch noch lange so bleiben.

 

So ist es, ich bin ja auch mit Lightroom total zufrieden und benötige nur selten, wenn ich Fotos ausdrucken will, noch ein zweites Programm zur Optimierung. Da LR jetzt aber mit dem Abo Zwang daher kommt, musste ich mich mal wieder umsehen. Bisher sehe ich für mich noch keine LR Alternative, gerade was die Plugins und die Möglichkeiten zur Veröffentlichung angeht.

 

Grumpf ... gemein, günstiger als bei mir. :angry:;) Photolab ist wohl der Nachfolger von DXO Optics Pro. Von der NIK-Collection wurde die Art und Weise der lokalen Anpassungsmöglichkeiten im Bild übernommen. Du kannst jetzt auch bei DXO maskieren und über Schieberegler verschiedene Parameter anpassen. Klappt ganz gut, aber die Maskierung ist ein LR besser und es gibt in LR mehr Einstellmöglichkeiten. Trotzdem gefällt mir das DXO mittlerweile ganz.

 

Nun ist es mir klar. Ich werde es kaufen, aber ein Ersatz für LR kann es nicht sein.

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Ich habe ja nur DXO Optics Pro 11, nicht PhotoLab 1. Davon gibt es wohl keine Demoversion.

Doch - bei mir läuft gerade eine neben der Kaufversion DXO Pro 11.

 

Guck mal hier: http://www.dxo.com/de/download/dxo-photolab

 

Bei mir hat DXO LR seit langem komplett abgelöst. Das Update auf Photolab werde ich möglicherweise nicht mitmachen, weil ich außer den lokalen Korrekturen keine wesentlichen Neuerungen entdeckt habe - und die interessieren mich weniger, weil sie a) noch etwas unfertig sind und b ) ich sowas falls erforderlich in PS/NIK mache.

bearbeitet von micharl
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Doch - bei mir läuft gerade eine neben der Kaufversion DXO Pro 11.

 

Guck mal hier: http://www.dxo.com/de/download/dxo-photolab

 

Bei mir hat DXO LR seit langem komplett abgelöst. Das Update auf Photolab werde ich möglicherweise nicht mitmachen, weil ich außer den lokalen Korrekturen keine wesentlichen Neuerungen entdeckt habe - und die interessieren mich weniger, weil sie a) noch etwas unfertig sind und b ) ich sowas falls erforderlich in PS/NIK mache.

Der Link funktioniert leider nicht.

Es kommt die Meldung: "Seite wurde nicht gefunden!".

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Kann mir einer der DxO-Spezialisten sagen, warum die meisten Bedienpanels immer doppelt erscheinen? OK, unter "Wesentliche Werkzeuge" ist wohl nur eine reduzierte Auswahl vorhanden. Ich finde aber, dass das viel mehr zur Unübersichtlichkeit beiträgt.

 

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 Die NIK Collection erscheint bei mir nicht, aber die habe ich ja auch schon in Lightroom zur Verfügung. 

 

 

wenn Du als Export auswählst "in Applikation" oder über "Bild" "bearbeitete Bilder öffnen in" nimmst, kannst Du den Pfad angeben ... Du kannst als 16 Bit Tiff exportieren, das Bild kann auch wieder in DxO weiterbearbeitet werden.

 

Die Exportauswahl kannst Du als Preset gespeichert halten, so dass Du mit einem Klick wählen kannst, wo das Bild hingehen soll

 

 

Der Unterschied zu PhotoLab ist, dass dort ein neuer Punkt "lokale Korrekturen" vorhanden ist, der sozusagen Viveza als RAW Bearbeitung zur Verfügung stellt ... zumindest haben sie die Kontrollpunktmethode nachgebaut. Leider ist die Kontext und Farbsensitive Auswahl nicht ganz so perfekt, wie im Original, aber das liegt vermutlich daran, dass man hier halt direkt mit RAW Daten arbeitet und da wohl ein paar Kompromisse machen muss.

 

Für einen RAW Konverter kann das Tool aber richtig viel und begeistert mich noch mehr als ich anfangs erwartete. (vor allem, weil die guten Presets und Automatiken ja immer noch da sind und .. laut DxO sogar noch ein paar Sachen verbessert wurden)

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Kann mir einer der DxO-Spezialisten sagen, warum die meisten Bedienpanels immer doppelt erscheinen? OK, unter "Wesentliche Werkzeuge" ist wohl nur eine reduzierte Auswahl vorhanden. Ich finde aber, dass das viel mehr zur Unübersichtlichkeit beiträgt.

 

attachicon.gifDxO-Panels.JPG

 

 

Du hast das richtig erkannt, es ist ein Kurzmenue und das volle Menue ... Du kannst überflüssiges einklappen, verschieben und auch ausblenden

 

Ich habe einige Sachen nach links gezogen (Entrauschung, weil ich da manchmal den Regler ein wenig hochziehe, wenn ich viel aufgehellt habe und Viewpoint) bei manchen reicht mir das Kurzmenue, bei wenigen will ich das volle Menue ... 

 

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hier einfach den Haken bei "wesentliche Werkzeuge" oder einer beliebigen anderen Palette entfernen, dann ist sie erstmal weg

bearbeitet von nightstalker
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Kann mir einer der DxO-Spezialisten sagen, warum die meisten Bedienpanels immer doppelt erscheinen? OK, unter "Wesentliche Werkzeuge" ist wohl nur eine reduzierte Auswahl vorhanden. Ich finde aber, dass das viel mehr zur Unübersichtlichkeit beiträgt.

 

Du kannst dir deine eigene Anwenderpalette erstellen.

Einfach durch"drag und drop" die gewünschten Werkzeuge hineinkopieren und dann mit einem Namen, der dir gefällt, speichern.

Auch mehrere eigene Anwenderpaletten kannst Du erstellen wenn Du wechseln willst. Die Reihenfolge lässt sich auch beliebig verändern.

Ich nutze 2 Bildschirme und auf dem einen Bildschirm ist rechts die Bedienleiste und das zu bearbeitende Bild in voller Größe und auf dem anderen Bildschirm habe ich nur die Vorschaubilder.

Ich finde die Darstellungsmöglichkeiten und die Flexibilität hervorragend.

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Für einen RAW Konverter kann das Tool aber richtig viel und begeistert mich noch mehr als ich anfangs erwartete. (vor allem, weil die guten Presets und Automatiken ja immer noch da sind und .. laut DxO sogar noch ein paar Sachen verbessert wurden)

 

Hallo Nightstalker, ich habe 2 Fragen an Dich als DXO-Experte. Ich habe mir nun doch die Photolab-Version gegönnt und muss Dir recht geben, dass man dort mit weniger Regler drehen zu guten, also zumindest für mich, Ergebnissen im Vergleich zu LR. Aber wo oder mit welchen Reglern beeinflusse ich Schwarz- und Weißpunkt? Geht das nur über selektive Tonwerte? Und sind die Presets gegenüber der alten DXO-Version weniger geworden? Ich hatte da mehr in Erinnerung.

 

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