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Alternative zu Lightroom 6


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...Meines Wissens nach ist dieser Thread entstanden, weil es über die Adobepolitik viel Unmut gab und gibt...

Ich habe auch in einer ersten "Aufwallung" von Verärgerung über das Zwangsabo entgegen aller früheren Versicherungen, es werde weiterhin Stand-alone-Versionen geben, gesagt "So und das war's jetzt. Ich schaue mich wild entschlossen nach einer Alternative um."

Inzwischen hat sich das relativiert. Zumal es ja fast unmöglich ist, neben der ganzen Verschlagwortung auch die ganzen Entwicklungseinstellungen (.lrcat Dateien) in ein anderes Programm zu übernehmen. Außerdem habe ich die RAW's in .dng konvertiert, eine weitere Hürde.

Also bleibe ich halt bei LR, mit dem ich ja auch wirklich gut zurecht komme. Zunächst mal möglichst lange noch mit der 6.14 Stand alone und irgendwann wird's dann das Abo. Es bleibt aus meiner Sicht das kleinere Übel (gegenüber dem Verlust langjähriger Entwicklungseinstellungen und der Einarbeitung in eine andere SW)

 

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(...) Zumal es ja fast unmöglich ist, neben der ganzen Verschlagwortung auch die ganzen Entwicklungseinstellungen (.lrcat Dateien) in ein anderes Programm zu übernehmen.(...)

Wenn die Verschlagwortung IPTC- oder XMP-kompatibel ist, sollte sie einigermaßen problemlos übernommen werden können.

https://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-Bildverwaltung-und-Metadaten-2501041.html

 

Eventuell verloren gegangene Entwicklungseinstellungen habe ich noch nie vermisst. Wenn ich ein Bild ein zweites Mal entwickle, dann versuche ich sowieso eine alternative Bearbeitung. Veraussetzung: alle Bilder wurden auch exportiert, ich weiß, manche Fotografen schauen sich nur virtuelle Entwicklungen an.

 

 

(...)Außerdem habe ich die RAW's in .dng konvertiert, eine weitere Hürde.(...)

Die meisten Raw-Konverter können DNG-Files lesen. Zumindest SilkyPix und On1, DxO braucht etwas länger aber kann es auch, mit den anderen habe ich es nicht getestet.

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...Eventuell verloren gegangene Entwicklungseinstellungen habe ich noch nie vermisst. Wenn ich ein Bild ein zweites Mal entwickle, dann versuche ich sowieso eine alternative Bearbeitung...

Danke für die Hinweise.

Wenn ich zB schnell jpeg's von entwickelten Bildern brauche, dann möchte ich schon einfach das bereits entwickelte RAW/DNG mit den entsprechenden Daten für den schnellen Export zur Verfügung haben

 

Die meisten Raw-Konverter können DNG-Files lesen. Zumindest SilkyPix und On1, DxO braucht etwas länger aber kann es auch, mit den anderen habe ich es nicht getestet.

Stimmt leider auch nur bedingt. Ich hatte zB mal kurz die aktuelle Testversion von ACDsee. Das Programm konnte zB nur dng von Sony RAWs korrekt wiedergeben. DNG, die auf Fuji RAWs basierten sahen so aus   :eek:    (hatte ich schon mal an anderer Stelle gepostet)

 

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Wenn ich zB schnell jpeg's von entwickelten Bildern brauche, dann möchte ich schon einfach das bereits entwickelte RAW/DNG mit den entsprechenden Daten für den schnellen Export zur Verfügung haben

 

Zumindest das lässt sich über einen Masterexport (bspw. Tiff) ja relativ einfach erledigen und ist zumindest als paralleles Backup so oder so sinnvoll. Nur ist der Speicherplatzbedarf halt nicht ohne. Am Grundproblem ändert es aber natürlich nichts, nur ist da auch keine Lösung in Aussicht. Über standardisierte Bearbeitungseinstellungen wurde hier ja bereits diskutiert, das funktioniert halt auch nicht wenn die Hersteller (und letztlich ja auch die Kunden) spezielle Verfahren bei der Umsetzung bevorzugen. Wie sich das unterscheiden kann hat das Thema gezeigt. 

 

Aus dem Grund bin ich allerdings auch etwas skeptisch was die kleineren Programme angeht, die alle relativ gut sind, aber auch alle irgendwie das gleiche anbieten und sich dadurch nie gegenüber der Masse durchsetzen können. Dann doch lieber Open-Source als Gegenstück zu den Riesen. 

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(...) 

Aus dem Grund bin ich allerdings auch etwas skeptisch was die kleineren Programme angeht, die alle relativ gut sind, aber auch alle irgendwie das gleiche anbieten und sich dadurch nie gegenüber der Masse durchsetzen können.(...)

Na ja, die meisten Konkurrenzprodukte, oder solche die es werden werden wollen, bieten meist sogar mehr als Lightroom. Zumindest was die Bearbeitungsmöglichkeiten angeht haben Zoner, On1 und Affinity da die Nase vorn. Das ist aber für mich nicht relevant da ich lieber weniger als mehr Zeit hinter dem Monitor verbringen möchte. Ich wäre mit einem guten Konverter ohne Schnickschnack zufrieden.

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Mein Resümee: Jeder Konverter hat Vor-u.Nachteile. Eingearbeitet bin ich mit LR5 und die Kameras werden noch bedient. Aber was wird wenn mein Win 7 im Jahr 2020 spätestens mal durch eine höhere Version ersetzt werden muß. Deshalb bin ich jetzt auch am Testen und Üben.

DxO PL ist zwar schneller geworden und ist auch vom Ergebnis sehr ansprechend. Aber mich störten einige Kleinigkeiten bei DxO die z.B. C1 besser gelöst hat.:

1. Die Licht u. Schattenwarnung markiere ich unter Histogramm. Beim nächsten Start von DxO muß ich das erneut machen.Ich finde das sollte man dem Anwender ersparen. So wie es bei LR und C1 auch geht.

2.Die Arbeitsoberflächengestaltung mittels Paletten finde ich ganz gut, nur fällt mir auf,daß die Palette"Belichtung" zwar die Tonwertkurve beinhaltet aber keinen Weißabgleich! Und die Palette "Wesentliche Werkzeuge" enthält den Weißabgleich aber keine Tonwertkurve! Ich muß also immer neben anderen diese beiden Paletten aktiviert haben.Und ich finde das könnte man anders gestalten.

Da gefällt mir die Arbeitsoberflächengestaltung von C1 (V11.) wesentlich besser!!

Silkypix Pro 8 bedarf einer längeren Einarbeitung. Hat m.E. alles übersichtlich an Bord, was man für gute Ergebnisse braucht.

Allerdings habe ich beobachtet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit bei langer Arbeitszeit immer langsamer wird (Trotz großem Cachespeicher).

Außerdem fehlt mir die Möglichkeit,ein entwickeltes RAW direkt mit einem anderes Programm zu öffnen. Das Problem läßt sich zwar lösen, geht aber in anderen Programmen (DxO,LRu.C1) einfacher.

Bin nun selbst gespannt, wo ich landen werde.

 

 

 

 

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Ich habe mir für DxO eine komplett eigene Palette zusammngebaut.

 

Das wäre es ja! Aber wie geht das? Ich dachte man könnte nur einzelne Paletten auswählen.

 

Wer suchet,der findet. Ich habe das passende Tutorial gefunden!! und die Elite-Version habe ich auch,also gehen wir ans Werk.

bearbeitet von Ilmenau
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Na ja, die meisten Konkurrenzprodukte, oder solche die es werden werden wollen, bieten meist sogar mehr als Lightroom. Zumindest was die Bearbeitungsmöglichkeiten angeht haben Zoner, On1 und Affinity da die Nase vorn. Das ist aber für mich nicht relevant da ich lieber weniger als mehr Zeit hinter dem Monitor verbringen möchte. Ich wäre mit einem guten Konverter ohne Schnickschnack zufrieden.

Lightroom ist nicht deshalb zum Marktführer geworden, weil sie die beste Bildqualität geboten haben. Die Namen "Adobe" und "Photoshop" haben zwar auch eine Rolle gespielt, vor allem lag es aber an den Funktionalitäten rund um die reine Bildbearbeitung, die den Erfolg ausgemacht haben und bis heute ausmachen. Auch Capture One startete erst durch, als sie die Infrastruktur rund um die Bildbearbeitung erweitert und verbessert haben. Die meisten Konkurrenzprodukte (und solche, die es werden wollen), konzentrieren sich hingegen auf die Bildqualität. Ich halte das für einen Fehler, denn auch wenn du und sicherlich einige andere nur einen einfachen Konverter wollen, gibt es doch viele (gerade auch im semiprofessionellen Bereich), die sich mehr Wünschen.

 

Davon abgesehen meinte ich aber etwas anderes. Viele der kleinen Programme sind wirklich gut, und manches können sie auch besser als "die Großen", nur kämpfen sie alle mit sehr ähnlichen Waffen um die gleichen Kundengruppe und gegen die Großen vor allem über den Preis. Dabei ist nicht absehbar, wer sich auch dauerhaft etablieren kann, was sie für viele Lightroom- oder C1-Nutzer nur am Rande interessant macht.

 

PS: Affinity Photo ist noch immer ein Photoshop-Konkurrent und zielt nicht auf Lightroom ;)

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Sehe ich ähnlich. Im Cloud Foto Abo habe ich Photoshop und LR. Dennoch benutze ich Photoshop fast nie, weil einfach viel zu fokussiert auf sehr gute Fotoentwicklung (und anderes) aber zu beschränkt in der Gesamtverwaltung von Fotos. Der Erfolg von LR kommt genau von seiner Fotoverwaltung und Flexibilität und ist auch ein Zeugnis dafür, dass diese Eigenschaft auf dem freien Markt wichtiger ist als hier im Forum...

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Lightroom ist nicht deshalb zum Marktführer geworden, weil sie die beste Bildqualität geboten haben. Die Namen "Adobe" und "Photoshop" haben zwar auch eine Rolle gespielt, vor allem lag es aber an den Funktionalitäten rund um die reine Bildbearbeitung, die den Erfolg ausgemacht haben und bis heute ausmachen.(...)

 

Dazu passt sicherlich auch die Entwicklung, dass das was aus der Kamera kommt immer besser wird. Ich kenne reine JPEG-Fotografen, die ihre Bilder mit Lightroom verwalten. Insofern Zustimmung.

 

Es ist aber genau diese Zwangsverwaltung, die mich gegenüber Lightroom so skeptisch macht. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn so viele "Standards" erlebt, die irgendwann abgelöst wurden, aus welchen Gründen auch immer. Die ausschließliche Konzentration darauf hat mindestens große Migrationsanstrengungen gefordert, wenn nicht gar das wirtschaftliche Ende mancher Produkte und Firmen bedeutet.

 

Ich möchte die Freiheit haben, jederzeit, mit beliebigen Tools auf meine Bilder zugreifen zu können weil viele Bilder in andere Softwareprojekte (Druck- und Web-Publikationen) eingebunden sind. Mir genügt dabei die Verwaltung auf Betriebssystemebene, wobei ich zur Kommunikation auch eine Cloud mit "flachem" Dateisystem nutze (flach für den User). Einige der hier getesteten Konverter bieten auf dieser Basis auch eine sehr gute Schlagwortsuche ohne den Zwangsimport.

 

Was Lightroom nämlich so überhaupt nicht verträgt, sind händische Änderungen im Dateisystem. Wer dann nicht die entsprechenden Ordner erneut synchronisiert, bekommt ein ernstes Problem.

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Es ist aber genau diese Zwangsverwaltung, die mich gegenüber Lightroom so skeptisch macht. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn so viele "Standards" erlebt, die irgendwann abgelöst wurden, aus welchen Gründen auch immer. Die ausschließliche Konzentration darauf hat mindestens große Migrationsanstrengungen gefordert, wenn nicht gar das wirtschaftliche Ende mancher Produkte und Firmen bedeutet.

 

Wenn ein Verwaltungsmodul Bestandteil eines solchen Programms ist, dann sollte dieses optional sein, da stimme ich dir zu. Heute ist es auch kein Problem mehr, es so zu gestalten, dass es mit externen Änderungen klar kommt (im Zweifel halt per Dialog) - man muss es halt wollen. 

 

Was den Verwaltungsstandard angeht gibt es von mir aber keine Bedenken. XMP als Standard hat sich durchgesetzt, mit seinen Metadaten von einem Programm zum anderen umzuziehen funktioniert in der Regel problemlos. Man muss halt nur beim Verschieben und/oder Umbenennen an die jeweiligen Filialdateien denken, wenn man kein gesondertes Programm dafür verwenden will. Anders sieht das bezogen auf die Entwicklungseinstellungen aus. Das aber ist kein Lightroom-spezifisches Problem, sondern betrifft jedes Programm, da in dem Punkt jeder sein eigenes Süppchen kocht. Genau auf diesen Punkt bezog sich ja mein ursprünglicher, an Viewfinder gerichteter Beitrag. Für die einen ist das nicht relevant, weil sie an einmal entwickelte Bilder nicht mehr heran gehen (gegebenenfalls auch per Masterexport für spätere Nutzungen), für die anderen schon. Und die zu erreichen ist für die kleineren Hersteller auch schwer, denn bei aller Unsicherheit (die es immer gibt, sieht man ja gerade bei der Kaufversion von Lightroom) traut man den größeren doch eher die Zukunftssicherheit zu.

 

An dem Punkt könnten die Kleinen ansetzen, etwa in dem sie einen gemeinsamen (und sinnvollerweise offenen) Standard zur Speicherung und Interpretation von Bearbeitungsdaten nutzen. Das würde zwar die Konkurrenz untereinander erhöhen (wobei die Unterschiede über weite Teile halt wirklich nicht extrem sind), gleichzeitig aber auch den Druck auf die Großen, die damit (und mit den entsprechenden Funktionserweiterungen, die zur Differenzierung dann so oder so kommen würden), überhaupt in der Breite deutlich angreifbarer werden würden. 

 

Leider gibt es in der Branche zu viele Idealisten ;)

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Auch wenn die Konzentration auf die erzielbare Bildqualität eventuell das Thema der "Alternativen zu Lightroom" verfehlt, möchte ich die reine Raw-Konverter-Leistung noch mal aufgreifen.

 

Ich habe ja weiter oben immer behauptet, dass mir an SilkxPix besonders die Farb- und Tonwertseparation gefällt. Deswegen bin ich diesem Aspekt noch einmal nachgegangen.

 

On1:

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DxO:

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Lightroom:

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SilkyPix:

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Dazu ist noch zu sagen, dass ich mit DxO und Lightroom ziemlich viel Aufwand investieren musste um den Blütenkorb überhaupt etwas nach orange zu verschieben. In beiden Programmen erschien er hellgelb und war vom Gelb der Kronblätter kaum zu unterscheiden. JPEG-ooc, On1 und SilkyPix zeigten unmittelbar in der Standardeinstellung einen deutlichen Farbunterschied. In Lightroom geht das ja mit dem HSL-Tool noch recht bequem, da man direkt im Bild automatisch die passenden Regler mit verschiebt aber hier zeigte sich in DxO wiederum die Schwäche des Farbeditors; man ist auf viel blindes Probieren angewiesen. Am wenigsten Aufwand steckt in SilkyPix, das Bild entspricht praktisch meiner Standardentwicklung ohne weiter gehende Anpassungen.

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Hier noch mal der Vergleich mit den 1:1-Crops:

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Dabei drängte sich mir der Verdacht auf, dass die scheinbar höhere Detailauflösung von SilkyPix auf die mangelnde Rauschunterstützung und das realtiv grobkörnige Rauschen zurück zu führen ist, die eine Struktur in den Blättchen vorgaukelt. Deshalb habe ich das SilkyPix-Bild noch einmal mit Neat-Image entrauscht.

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Das SilkyPix-Bild bietet trotzdem den Eindruck von höherer Detailauflösung. Meiner Meinung nach liegt das daran, dass die feinen Tonwertunterschiede stärker gespreizt werden.

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Also - das Blümchen ist nicht ganz leicht in den Griff zu kriegen, aber C1 macht es recht gut.

 

So sieht es in der Voreinstellung von C1 aus:

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Und so, wenn ich versuche, die Farbe von Blütenkorb und Blütenblättern etwas mehr zu differenzieren:

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Die beiden Farbwerte liegen tatsächlich recht nahe beieinander - und diese Farbmanipulation ist nicht wirklich mein Spezialgebiet. Auf Nachschärfung nach der Verkleinerung habe ich verzichtet.

 

Und hier jetzt noch eine kleine Nachbearbeitung (Helligkeit, Schärfe) in PS.

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Das könnte man sicher auch in C1, aber ich bin es gewöhnt, dazu PS einzusetzen.

 

Die nächste Post bringt die Entwicklung mit RT.

bearbeitet von micharl
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Und nun also RT. Die Entwicklung nach "Default" ist ganz und gar nicht überzeugend:

 

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Dann habe ich mein Preset für die GX7 hergenommen, und daran war dann zunächst nur noch wenig zu schrauben, um das folgende Ergebnis zu erzielen:

 

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Aber: Die Trennung der Farbwerte ist hier nicht gut, und da ich die entsprechenden Tools von RT nicht wirklich beherrsche, konnte ich das auch nicht wesentlich verbessern.

 

Auf eine Nachbearbeitung in PS habe ich verzichtet.

 

Ich finde, daß das Bokeh in allen hier gezeigten Varianten schön weich ist. Es gibt unterschiede im Rauschen, die man aber vermutlich mit Bordmitteln der Konverter beseitigen könnte - ich habe an den entsprechenden Reglern nichts gemacht.

 

Jetzt knöpfe ich mir noch mal DXO vor - es irritiert mich, daß Softride hier wieder so ein hartes Bokeh zeigt.

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Und jetzt also aus DXO - in PS verkleinert und minimal nachgeschärft. Zunächst das Default-Preset:

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Im Standard-Preset ist Smart-Lighting an und ClearView aus

 

Und nun eines meiner Standard-Presets, noch mal minimal verändert:

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Hier ist Smart-Lighting aus und ClearView auf 30.

 

Ich habe bei beiden Varianten nichts gegen das Bokeh einzuwenden.

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Hab mich auch mal dran gewagt und mit LR6 entwickelt. 

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Insbesondere das 3. Bild in Post 568 ist doch relativ stark verrauscht. Ich hatte die Bilder in dieser Post alle in C1 verkleinert und die Nr. 3 dann noch einmal in PS nachbehandelt - dabei trat deutliches Rauschen auf. Tatsächlich ist die Verkleinerung in C1 auch bei den anderen nicht so gut, wie die in PS erreichbare, die ich sonst auch immer anwende. Ich habe die Nr. 3 deshalb noch einmal in voller Größe  exportiert und dann nach der üblichen Routine in PS verkleinert und leicht nachgeschärft - das erscheint mir deutlich besser. Hier:

 

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Man sollte also bei seinem einmal etablierten Workflow bleiben - selbst wenn man teilweise vergessen hat, warum er so aussieht, wie er aussieht :).

 

 

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Auch am Schwan hab ich mich mit LR6 versucht. Stehe aber irgendwie mit dem Bild Upload auf Kriegsfuß.

 

 

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bearbeitet von trailmania
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Durch den Upload ins Forum wirken die Bilder bei mir irgendwie überschärft und das in LR entfernte Rauschen tritt in abgeschwächter Form wieder zu Tage. Ich finde es daher sehr schwer, die Güte div. EBVs anhand der Forumsbilder zu bewerten, zumal wahrscheinlich jeder bei der Bearbeitung seinen persönlichen Stempel aufdrückt.

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Und hier zum Abschluß meiner Versuchsserie noch einmal 100-%-Crops aus dem Mittelbereich. Man sieht unter anderem, daß noch nicht mal 100% gleich 100% sein müssen - kommt von der in RT ausgeschalteten Objektivkorrektur.

 

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