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PEN-F + 17mm + 45mm = Wie am besten erweitern ?


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Ein kleiner Tipp von mir: Ich habe gelernt, dass tolle Fotos im Internet, die typisch  für ein spezielles Objektiv sind, einem nichts bringen, wenn man kein Spaß daran hat, die darin vorkommenden Motive zu fotografieren.

Beispiel Olympus 75/1.8 - da ist jede Bild ein Feuerwerk. Dennoch hätte ich nur Langeweile dabei, Galionsfiguren oder Schaufensterpuppen zu fotografieren und die Bilder dann auch noch im Nachhinein zu betrachten. Und ich habe es mir einmal ausgeliehen; dabei hat sich meine Vermutung bestätigt. Ich drücke mit dem Objektiv einfach nicht ab.

 

Also meiner Meinung nach muss man sich erst einmal Gedanken machen, was man gerne fotografiert.

 

Vllt. als Anregung: Das 40-150/2.8 macht fantastische Bilder und sogar Portraits (und wer hat das nicht gerne als Motiv :) ). Wenn die Kids mal 12m entfernt spielen, kannst du ganz unauffällig Gesichtsportraits machen. Außerdem lassen sich damit schön Blümchen fotografieren. Bei Landschaftsfotografie ist mir in der Regel das Tele zu schwach. Außer wenn etwas nahes im Vordergrund ist, wird es spannender (s. letztes Bild).

Die Verarbeitungsqualität von dem Objektiv ist einfach nur sweet.

 

Dich grüßt

Dave

 

40-150/2.8:

 

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bearbeitet von Pyramidal60
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Wenn ich mir eines Tages noch ein MFT Objektiv kaufen sollte, wird es ein PL 25/1.4 werden, weil es ich es ausprobiert habe und es echt toll ist. Und für Familienfotos und sonstige Portraits wunderbar geeignet.

Danke für deinen Beitrag.

 

Ich bin nun stark am Überlegen, ob ich das 25mm auch in Betracht ziehen sollte.

Olympus hat ja auch gerade mit dem 17mm, 25mm und 45mm f1.2 eine dreier Objektiv-Serie rausgebracht.

 

Das wäre von den Brennweiten auch eine interessante dreier Kombination, was meint ihr dazu?

 

 

Ein kleiner Tipp von mir: Ich habe gelernt, dass tolle Fotos im Internet, die typisch  für ein spezielles Objektiv sind, einem nichts bringen, wenn man kein Spaß daran hat, die darin vorkommenden Motive zu fotografieren.

Beispiel Olympus 75/1.8 - da ist jede Bild ein Feuerwerk. Dennoch hätte ich nur Langeweile dabei, Galionsfiguren oder Schaufensterpuppen zu fotografieren und die Bilder dann auch noch im Nachhinein zu betrachten. Und ich habe es mir einmal ausgeliehen; dabei hat sich meine Vermutung bestätigt. Ich drücke mit dem Objektiv einfach nicht ab.

 

Also meiner Meinung nach muss man sich erst einmal Gedanken machen, was man gerne fotografiert.

 

Vllt. als Anregung: Das 40-150/2.8 macht fantastische Bilder und sogar Portraits (und wer hat das nicht gerne als Motiv  :) ). Wenn die Kids mal 12m entfernt spielen, kannst du ganz unauffällig Gesichtsportraits machen. Außerdem lassen sich damit schön Blümchen fotografieren. Bei Landschaftsfotografie ist mir in der Regel das Tele zu schwach. Außer wenn etwas nahes im Vordergrund ist, wird es spannender (s. letztes Bild).

Die Verarbeitungsqualität von dem Objektiv ist einfach nur sweet.

 

Dich grüßt

Dave

 

 

Die Info zum 75/1.8 ist sehr interessant. Danke, Vermutlich muss ich das 75er auch mal testen.  

Das 40-150 f2.8 ist sicher ein geniales Objektiv. Aber an der PEN-F ist es mir zu gross.

bearbeitet von E-P1
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Ein kleiner Tipp von mir: Ich habe gelernt, dass tolle Fotos im Internet, die typisch  für ein spezielles Objektiv sind, einem nichts bringen, wenn man kein Spaß daran hat, die darin vorkommenden Motive zu fotografieren.

 

 

in dem einfachen Satz steckt soviel Wahrheit ,, wieso ist mir das nicht eingefallen

:confused:

 

vermutlich der beste Tip, den man jemandem geben kann, wenn es darum geht, sich Beispielfotos anzusehen!

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Danke f.d. Blumen, Nightstalker :)

 

@Threadsteller: Ich verstehe, dass Objektive wie das 40-150 sehr bulky an einer PEN-F sind und damit den Sinn der kompakten, flotten Kamera in Frage stellen. Ich sehe es aber eher so: Ich habe ein sehr leichtes Immerdrauf-Objektiv (17/1.8), dass wie der Name schon sagt, (so gut wie) immer drauf ist.

Die Idee, aus der Kamera hin und wieder eine "Profikamera" mit Optiken zu machen, wo einen normale Menschen schräg anschauen, sehe ich eher als Möglichkeit denn als Blasphemie. Eine PEN-F ist nämich eine tolle Kamera, die gute Optiken verdient und mit ihnen nicht schlechter performt als die Semiprofi-Linie EM1, G8 etc. Ich weiß z.B. nicht, was die Leute immer mit einem Griff haben. Mein sauteurer Zusatzgriff an der PEN-F ist nahezu unbenutzt - trotz des großen Telezooms. Man hält ja schließlich solche Kombos nicht nur an der Kamera fest (dann würde man auch viel mehr wackeln). Bei schweren Optiken übernimmt die Sekundärhand wohl am Objektiv sogar das meiste Gewicht, möchte ich mal behaupten; nicht zuletzt, dass man am Abzug nen lockeren Finger hat.. Und wenn man keinen Bock mehr hat, schraubt man das Pancake dran und hat wieder eine Hosentaschenkamera.

Das sind nur meine 2cents allgemein zur Akzeptanz unterschiedlicher Abmessungen und Gewichten v. mft-Objektiven.

 

Es grüßt

Dave

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Ich bin nun stark am Überlegen, ob ich das 25mm auch in Betracht ziehen sollte.

Olympus hat ja auch gerade mit dem 17mm, 25mm und 45mm f1.2 eine dreier Objektiv-Serie rausgebracht.

 

Das wäre von den Brennweiten auch eine interessante dreier Kombination, was meint ihr dazu?

 

Ich hatte hier schon mal irgendwo den Link zu einem Fotografen gepostet, der genau diese 3 Brennweiten benutzt:

https://www.flickr.c...th/19086767106/

O17/1.8, PL25/1.4, O45/1.8

Es sind tolle Fotos, und wenn man Portraits und Familienbilder machen möchte, eine sehr gute 3er Kombi.

 

Alternativ ist auch das Oly 12/2 eine interessante Ergänzung, diese Fotografin hier fotografiert sogar ausschließlich mit diesem Objektiv:

https://www.flickr.c...os/8859626@N02/

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Alternativ ist auch das Oly 12/2 eine interessante Ergänzung, diese Fotografin hier fotografiert sogar ausschließlich mit diesem Objektiv:

https://www.flickr.c...os/8859626@N02/

 

 

Wow, das sind sehr ungewöhnliche, aber richtig tolle Bilder!

 

:) übrigens habe ich auch Bilder mit dem 2,5/14 entdeckt ... das hier zB:

 

https://www.flickr.com/photos/8859626@N02/15757289142/in/dateposted/

bearbeitet von nightstalker
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schau Dir mal das vergleichsweise winzige 2,8/35-100 an ... das macht auch an meiner E-P5 eine gute Figur, sollte also auch an Deiner F gut passen

Dem kann ich zu 100% zustimmen: wenn man gerne in dem Brennweitenbereich unterwegs ist und gerne Portraits schießt, DAS mft-Zoomobjektiv. Wenn ich nur ein Objektiv behalten dürfte, wär es dies.

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Wow, das sind sehr ungewöhnliche, aber richtig tolle Bilder!

 

:) übrigens habe ich auch Bilder mit dem 2,5/14 entdeckt ... das hier zB:

 

https://www.flickr.com/photos/8859626@N02/15757289142/in/dateposted/

 

Ich freue mich, dass auch Dir die Bilder von Mirela gefallen, ich kenne sie nur über flickr, aber schon lange, und bin ein FAN von ihr. Früher hat sie wohl auch mit einem anderen Objektiv fotografiert, aber schon seit Jahren benutzt sie nun die 24 mm KB Brennweite. Hier gibt es ein Interview mit ihr (sorry, OT):

/https://streetphoto.lu/mirelamomanu/

"Usually I go really close to people, when necessary, because my camera has just one prime lens of 12mm. No possibility to use zoom. So if I need a portrait or expression, I must go really close to subjects." Ich wünschte, ich könnte mich auch so beschränken. Eine Kamera, ein Objektiv, und gut ist. Und dann nur noch fotografieren!

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@Threadsteller: Ich verstehe, dass Objektive wie das 40-150 sehr bulky an einer PEN-F sind und damit den Sinn der kompakten, flotten Kamera in Frage stellen. Ich sehe es aber eher so: Ich habe ein sehr leichtes Immerdrauf-Objektiv (17/1.8), dass wie der Name schon sagt, (so gut wie) immer drauf ist.

Die Idee, aus der Kamera hin und wieder eine "Profikamera" mit Optiken zu machen, wo einen normale Menschen schräg anschauen, sehe ich eher als Möglichkeit denn als Blasphemie. Eine PEN-F ist nämich eine tolle Kamera, die gute Optiken verdient und mit ihnen nicht schlechter performt als die Semiprofi-Linie EM1, G8 etc. Ich weiß z.B. nicht, was die Leute immer mit einem Griff haben. Mein sauteurer Zusatzgriff an der PEN-F ist nahezu unbenutzt - trotz des großen Telezooms. Man hält ja schließlich solche Kombos nicht nur an der Kamera fest (dann würde man auch viel mehr wackeln). Bei schweren Optiken übernimmt die Sekundärhand wohl am Objektiv sogar das meiste Gewicht, möchte ich mal behaupten; nicht zuletzt, dass man am Abzug nen lockeren Finger hat.. Und wenn man keinen Bock mehr hat, schraubt man das Pancake dran und hat wieder eine Hosentaschenkamera.

Das sind nur meine 2cents allgemein zur Akzeptanz unterschiedlicher Abmessungen und Gewichten v. mft-Objektiven.

 

Es grüßt

Dave

 

 

100% auch meine Meinung und Erfahrung. 

Ich habe selbst ein Pana 100-400 eine Reise lang intensiv an einer Pen-F genutzt. Zwar habe ich es danach wieder verkauft, aber nur, weil ich den Brennweitenbereich nicht mehr benötigt habe.

Auf Reisen ist jetzt seit einigen Monaten mit wachsender Begeisterung tagsüber ein Olympus 12-100/4.0 (auch nicht gerade ein kompaktes Leichtgewicht) mein Immerdrauf an der Pen-F, nur am Abend und für Innenaufnahmen wird es durch eine lichtstarke kleine Festbrennweite ersetzt. 

 

Ist für dich zwar nicht relevant, du möchtest ja eine Festbrennweite.

Sollte nur zeigen, dass eigentlich nichts dagegen spricht, auch an einer Pen-F große Objektive zu verwenden kann. Außer vielleicht, dass es etwas unausgewogen aussieht....  ;)

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12, 17, 45 und 75 halte ich für eine geniale Kombination.

 

Wobei ich bei dieser Kombi entweder das 45er oder das 75er dabei habe.

 

 

Zu den Familienfotos: 25mm ist nicht deine Brennweite, sagtest du. Es geht immer um die Art der Familienfotos. Aber oft finde ich da 25mm wirklich toll. So mag ich es in Innenräumen gerne. 17mm verzeichnen mir da oft zu sehr (je nachdem was für ein Gesicht man fotografiert) und 45mm sind oft zu lang bzw. man hat doch etwas mehr mit den Lichtbedingungen zu kämpfen.

 

Es kommt aber halt immer darauf an, was man genau an Familienfotos macht. Bei einer stehenden Gesellschaft bin ich mit 17mm mehr mitten drin. Aber da muss jeder seinen Weg finden...

 

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Ich bin meistens auch ein Fixfokus-Freund, die PEN-F + 17mm/1.7 Objektiv habe ich fast täglich dabei, das 45mm/1.8 Objektiv steckt gelegentlich als 2tes in der Tasche.

 

Aber Fixfokus ist manchmal - z.B. wenn unterwegs mit anderen unterwegs ist, z.B. im  Urlaub mit der Familie - auch lästig. Und dafür ist meine Empfehlung: Das 14-150/4.0-5.6 Superzoom. Bei guten Lichtbedingungen ist es ganz anständig, bei schlechten hat man halt noch das 17er und das 45er in der Tasche ....  Ich hatte für mich herausgefunden, das mir bei Bergtour, Wildparkbesuch oder Segeltörn doch nicht mehr alle 5 Minuten das Objektiv wechseln will - und normalerweise auch nur eine Kamera dabei habe.

 

Zuletzt habe ich mir das Fish 8.0/1.8 angeschafft, lichtstark, sehr weitwinklig und sehr schön krum - kann man aber auch ausschneiden und geradebiegen, wenn das zu viel ist. (Wenn ich mal sehr seriöse Innenarchitektur-Aufnahmen bräuchte, habe ich noch ein FT 9-18/4.0-5.6 - aber das brauche ich fast nie). Das Fish brauche ich zugegeben selten, aber wenn, dann ist es Klasse (ich hatte es mir als Belohung für das Erreichen von einem finalem ergeizigem Diätziel gekauft).

Alternativ könnte man das natürlich mit einem 12mm Objektiv nach unten abrunden ... das ist halt Geschmackssache (ich spare mir das und croppe bei seltenem Bedarf aus dem Fish).

Ich hatte im Januar per Test&WOW auch mal ausführlich das 40-150/2.8 getestet - und mir war das an der PEN-F einfach deutlich zu groß und schwer. Meinem Mann auch ... der hat es sich dann ein paar Monate zusammen mit anderem teurem lichtstarkem und großem Glas und einer EM1mII gekauft. An der Kamera ist es immer noch groß, man kann es aber besser halten. Meine PEN-F hat allerdings nicht den Griff - aber auch damit kann ich mir das für mich nicht vorstellen (der Griff würde auch nicht mit meiner "klassischen" Bereitschaftstasche passen). Dank Test&WOW kann (und IMHO sollte) man also testen, ob das 40-150/2.8 noch in die individuelle Ergonomie passt.

 

Ich liebäugele noch mit einem Makroobjektiv - 60mm oder 30mm ... aber das kaufe ich nicht, bevor ich nicht eine sportliche Bedingung erfülle ... (und dafür habe ich bisher zu wenig trainiert, bis dahin muss ich halt den Makroring verwenden).

 

Das 75/1.8 hatte ich schon mal bei einem Workshop an der Kamera, das ist wirklich ein Sahneschnittchen, wenn man Porträts mit etwas größerer Distanz machen möchte, wirklich eine Überlegung wert ... (ich würde es wohl zu selten einsetzen).

bearbeitet von hella
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Ich habe zwar keine Oly Pen-F, dafür aber die kleine Panasonic GX80 wegen des Klappdisplays und 4K Video, mein faktisches 

Standard Objektiv ist da das feine PL 15/1.7 und natürlich auch das feine Olympus 75/1.8 sowie das Olympus 60/2.8 Makro und

das kleine Panasonic 30/2.8 Makro... :)

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von blnmen
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Ich hatte hier schon mal irgendwo den Link zu einem Fotografen gepostet, der genau diese 3 Brennweiten benutzt:

https://www.flickr.c...th/19086767106/

O17/1.8, PL25/1.4, O45/1.8

Es sind tolle Fotos, und wenn man Portraits und Familienbilder machen möchte, eine sehr gute 3er Kombi.

 

Alternativ ist auch das Oly 12/2 eine interessante Ergänzung, diese Fotografin hier fotografiert sogar ausschließlich mit diesem Objektiv:

https://www.flickr.c...os/8859626@N02/

 

 

Wow, danke wirklich tolle Fotos. Genau solche Fotos möchte ich machen !!!

Das PL 25mm f1.4 ist schon ein sehr gutes Objektiv.

Irgendwie gefallen mir die Fotos vom PL 25mm 1.4 insgesamt besser als vom Olympus 25mm 1.8 ?

 

Vielen meinen halt, dass man zwischen dem 17mm und dem 45mm nicht unbedingt noch ein 25mm braucht. Aber das 25mm ist nun in der engeren Auswahl!

 

12, 17, 45 und 75 halte ich für eine geniale Kombination.

 

Wobei ich bei dieser Kombi entweder das 45er oder das 75er dabei habe.

 

 

Heißt das, dass du am ehesten auf das 45er oder 75er verzichten könntest?

bearbeitet von E-P1
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Irgendwie gefallen mir die Fotos vom PL 25mm 1.4 insgesamt besser als vom Olympus 25mm 1.8 ?

...

Heißt das, dass du am ehesten auf das 45er oder 75er verzichten könntest?

 

Bei meinen Portrait-Testaufnahmen mit beiden Objektiven fand ich das PL 25/1.4 auch besser, es waren irgendwie schönere Farben und ein weicherer Hintergrund. Aber ist ja Geschmackssache.

 

45er/75er: Bei einem Shooting gestern habe ich folgende Brennweiten benutzt (verschiedene Kameras, umgerechnet auf MFT):

12 mm: 10 x

17 mm: 29 x

25 mm: 12 x

45 mm: 11 x

75 mm: 3 x

 

Wenn man das 45er hat, nimmt man selten das 75er. Gilt zumindest für mich.

 

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Heißt das, dass du am ehesten auf das 45er oder 75er verzichten könntest?

 

Schwierig... Bei 45mm gelingen auch bei weniger Licht mehr Aufnahmen. Dazu kann man es besser nutzen, wenn man eh gerade in der Nähe der zu fotografierenden Personen steht oder aber wenig Platz (bspw. in Innenräumen) hat. Ich nutze es hauptsächlich für Portraits.

 

Dafür ist das 75mm ein "eindeutiges" Teleobjektiv. Wenn ich bewusst nur mit einer Brennweite losgehe (oft habe ich vorsichtshalber noch eine zweite dabei, wechsel aber nur selten) dann bin ich eher beim 75mm. Damit konzentriere ich mich meistens entweder auf Details oder nutze es bewusst, um Szenen mit mehr Abstand aufzunehmen. So fühlen sich die Leute nicht gleich fotografiert und setzen ein "Foto-Lächeln" auf. Außerdem bin ich verliebt in die Bildanmutung des Objektives.

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  • 11 months later...

Hallo,

Probiert habe ich in der Zwischenzeit als Erweiterung das 14-42mm PZ und das 25mm 1.4 / 1.8.

Letztlich habe ich mich nun als Erweiterung für das Olympus 12mm 2.0 entschieden.

Damit habe ich nun zur PEN-F folgende Kombi:

12mm f2.0

17mm f1.8

45mm f1.8

Schade, dass das 45mm nicht auch ein Metall-Gehäuse hat. 

Vielleicht kommt noch das 75mm dazu mal Schaun.

Danke für die ganzen Anregungen!

bearbeitet von E-P1
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Hallo,

das Oly 9-18mm wure ja schon genannt, in engen winkligen Gassen, Kirchen etc. super, Landschaft geht auch gut, die Bildqualität ist für emien zewcke völlig ausreichend. Ich habe damit 95% meiner Bilder im letzten Urlaub gemacht und daher wäre das meine Wahl. Freistellen geht so gut wie nicht, aber dafür hast Du ja die passenden FBs. Und Lichtstärke und UWW braucht man sonst fast nur nachts für Astrofotografie. Wenn das für dich ein Thema  ist, dann das 12/2.0.

Hans

 

Uups, gerade gelesen dass die Entscheidung ja gefallen ist. Wie ich finde eine gute.

bearbeitet von haru
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