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Mal wieder ein Bild mit dem 50-200er:

Das Pilzchen hat noch nicht mal 1 cm im Durchmesser. Aufnahme mit Raynox DCR-150, Stack 14 Bilder, f/9, 1/320 s, ISO-3200 und selbstverständlich mit dem Rösch-Prototyp ;).

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Ja, der Grund ist ganz einfach das Ende des Focus-Bracketing-Weges. Zwar existieren auch Bilder von diesem Bereich (ich habe 30 Aufnahmen gemacht) aber dann überstrahlen die unscharfen Teile des Pilzes. Deshalb lösche ich konsequent alle Bilder, die nicht zur Schärfe des Hauptmotives beitragen.

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Bin gerade noch mal auf ein Bild aus Juli gestossen

 

 

Freihand beim Spaziergang aufgenommen.

 

 

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Am ‎28‎.‎11‎.‎2020 um 11:24 schrieb Softride:

Ja, der Grund ist ganz einfach das Ende des Focus-Bracketing-Weges. Zwar existieren auch Bilder von diesem Bereich (ich habe 30 Aufnahmen gemacht) aber dann überstrahlen die unscharfen Teile des Pilzes. Deshalb lösche ich konsequent alle Bilder, die nicht zur Schärfe des Hauptmotives beitragen.

Hallo Softride,

die von dir geschilderte Überstrahlung umschiffe ich ab und an durch einen Split beim stacking. Beispiel:

Bild 1-10 = Stack I

Bild 11-20 = Stack II

Stack I + Stack II = Endergebnis

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vor 2 Stunden schrieb sardinien:

[...] die von dir geschilderte Überstrahlung umschiffe ich ab und an durch einen Split beim stacking. [...]

Hallo Gerd,
noch mal danke für den Tipp. Es erleichtert insgesamt das Stacken von Motiven mit hohem Kontrastunterschied.

Das Problem der Überstrahlung wird zwar damit nicht beseitigt aber das Editieren der Ränder vereinfacht sich in den Teil-Stacks. Auf jeden Fall wird der abrupte Übergang zum Bokeh damit gemildert!

Aufgeteilter Stack, Ränder nicht bearbeitet:

 

dto. Ränder etwas editiert, allerdings habe ich mir für den Versuch keine große Mühe gemacht:

Eventuell hätte man den zweiten Teil noch mal aufteilen sollen.

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Ein wenig Weichzeichner macht den Pilz noch plastischer. Auch nur mal auf die Schnelle.
Der weiche Rand hat mich übrigens nicht gestört bis ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt :)
Mein Blickfang war auf die Lichtstimmung des Pilzes fixiert.

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Es gibt mittlerweile auch eine eloxierte Version der Röschklemme. Es sollen auch schon einige Exemplare vorproduziert sein welche evtl. als Weihnachtsgeschenk dienen könnten, einfach mal nachfragen.

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Für die Ausrichtung im Querformat gibt es eine Aussparung in der Klemme, auf die man die 50-mm-Marke ausrichtet und die nach Herrn Rösch keine Schwächung des Rings bedeutet. Die Ausrichtung im Hochformat  gelingt präzise mittels der 200-mm-Marke weil der Drehbereich des Zoomrings genau 90° beträgt. Deshalb ist kein zweiter Ausbruch erforderlich. Das Objektiv dreht sich seidenweich im Ring.

Zum Lösen und Festziehen genügt weniger als eine viertel Umdrehung der Klemmscharube.

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Hallo Matthias,
ja, Herr Rösch ist leider nicht sehr 'telekommunikativ'. Aber wenn der Kontrakt zustande kommt, ist er sehr nett und zugänglich. Ich gehe davon aus, dass das Tagesgeschäft der Feinmechanikfirma Vorrang vor solchen 'Hobby-Aktivitäten' hat. Wenn Du es eilig hast, kannst Du es telefonisch versuchen; dann erreicht man ihn etwas sicherer. Soweit ich es verstanden habe, prüft er zur Zeit, ob eine Teflon-Beschichtung im Innern der Schelle sinnvoll und wirtschaftlich ist. Aus meiner Sicht ist sie nicht notwendig weil das Objektiv sich sehr sanft in der gut maßhaltigen Schelle dreht ohne Schleifspuren zu hinterlassen.

Die uneloxierte Schelle hatte mir zu meiner silberen GX9 auch gefallen. Aber man muss die Aluminiumoberfläche vor Korrosion schützen. Eine Alternative wäre eine farblose Eloxierung. Ich weiß nicht, ob die Fa. Rösch dazu die technischen Möglichkeiten hat.

Ich hoffe aber auch, dass noch vor Weihnachten die endgültige Ausführung erhältlich ist.

bearbeitet von Softride
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Danke für die Info; ich werde mal telefonisch mein Glück versuchen. Ich denke, je mehr Interessenten sich bei Herrn Rösch melden, um so realistischer wird die Umsetzung und ggf. auch ein akzeptabler Preis. Ich würde Dein Engagement gerne im Oly-Forum mitteilen, ggf. sind hier auch Interessenten zu erwarten. Wäre das ok?

Zur Teflon-Beschichtung: ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob die Schelle bei Gebrauch optische Schäden am Objektiv hinterlässt. Daher freut es mich, dass hierüber nachgedacht wird.

Silber oder schwarz ist mir egal; Hauptsache, es funktioniert (so wie es scheint, wird es eine richtig gute Lösung 🙂). 

Ciao, Matthias

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vor 4 Stunden schrieb adrianshephard:

[...] Zur Teflon-Beschichtung: ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob die Schelle bei Gebrauch optische Schäden am Objektiv hinterlässt. Daher freut es mich, dass hierüber nachgedacht wird. [...]

Die kugelgestrahlte, nicht eloxierte Schelle hinterlies auf meinem Objektiv etwas Alu-Abrieb, der jedoch mit einem Mikrofasertuch wieder vollständig zu entfernen war. Die eloxierte Schelle macht in dieser Hinsicht keine Probleme. Die Eloxalschichten gleiten sanft übereinander beim Verdrehen. Sollte eine Teflon-Beschichtung zu einigermaßen erschwinglichen Kosten erhältlich sein, werde ich mich nicht wehren. Erforderlich erscheint sie mir nicht. Aber besser als irgendwelche Klebelösungen wäre sie allemal.

Natürlich kannst Du gerne im Oly-Forum Werbung machen. Wenn ich Herrn Rösch schon zu Sonderlösungen überredet habe, so sollte er wenigstens auf seine Kosten kommen.

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so, gerade eine E-Mail von Rösch bekommen, dass die Stativschelle bestellt werden kann (und auch gleich bestellt). Preislich liegt sie bei den vorherigen Stativschellen; ist aber wohl eine Klein(st)serienfertigung und  durchaus berechtigt. Ehrlich gesagt habe ich sogar einen höheren Preis erwartet. Ich freue mich schon auf das gute Stück.

Und vielen Dank fürs initiieren an Softride.

Ciao, Matthias

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Ich habe mich die letzten Tage mit zunehmender Begeisterung durch diesen Thread gewühlt und will mir jetzt auch das 50-200 anschaffen...😀

Frage: gibt es an der OM-D E-M1 Mk 2 irgendwelche Performance-Einbußen im Vergleich zu einem Pana-Gehäuse? Dass Dual-IS nicht geht ist mir klar. Wichtig ist mir vor allem die Schnelligkeit und Treffsicherheit des AF, gerade auch in Verbindung mit dem TK1.4

Oder würdet ihr in Verbindung mit der OM-D eher zum Oly 40-150/2.8 Pro + TK greifen?

Grüße! Bernd

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Hallo Bernd,

mangels Vergleichsmöglichkeit kann ich dazu leider nichts beitragen. Das Oly ist anerkannt ein hervorragendes Objektiv und hat durchgehend die hohe Lichtstärke. Dafür ist es wohl größer und schwerer. Geschmacksache, welches Kriterium wichtiger ist.

Die Schnelligkeit des AF vom 50-200er ist gefühlt extrem gut, ohne dass ich Zahlen nennen könnte. Auch mit dem TC14 ist der AF hervorragend schnell. Ich meine aber schon feststellen zu können, dass die Zuverlässigkeit mit dem Konverter etwas leidet. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass es mit zunehmender Brennweite immer schwieriger wird, das Messfeld genau auf dem Objekt der Begierde zu halten und so etwas nebendran fokussiert wird.

Es werden sich sicher auch Mitglieder zur Verwendung an Oly-Kameras äußern können.

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Danke für deine Einschätzung. Es ist schade, dass Panasonic keine vergleichbare Möglichkeit wie die Test & Wow Aktionen von Olympus bietet, dann könnte ich mal ausgiebig testen und vergleichen.

Das Oly wird mir wahrscheinlich am langen Ende zu kurz sein. Ich hatte lange Zeit das Pana 100-300 (1. Version), das hatte mit seinen 300 mm zwar eine gute Brennweite, war aber leider vom AF wie auch von der BQ her eher schwach.

Aber das Oly werde ich mir die Tage mal zum Testen holen, dann weiß ich diesbzgl. schon mal mehr...😀

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vor 4 Stunden schrieb ockero:

[...] Das Oly wird mir wahrscheinlich am langen Ende zu kurz sein. Ich hatte lange Zeit das Pana 100-300 (1. Version), das hatte mit seinen 300 mm zwar eine gute Brennweite, war aber leider vom AF wie auch von der BQ her eher schwach. [...]

Ich hatte auch das 100-300 mm I (übrigens auch mit Röschklemme). Ich war eigentlich mit der Abbildungsleistung ganz zufrieden, es war nur unwesentlich schächer als das 100-400er, wenngleich das 50-200 mm noch mal in einer höheren Liga spielt die auch mit dem TC14 erhalten bleibt. Das erfasste Bildfeld bei dann f = 280 mm ist nur unwesentlich größer als das vom 100-300 mm. Mit 6 mm länger und 2 mm dicker als das 100-300 mm ist es auch deutlich einfacher auf Reisen und Wanderungen mitzuführen als das 100-400 mm. https://onzesi.de/datenbank/objektive_mft.php

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Meine schlechten Ergebnisse mit dem 100-300 lagen wahrscheinlich auch am Unvermögen des Faktors hinter der Kamera...😇 Ich bin kein Freund von Stativen und dadurch wird es bei recht lichtschwachen 300 mm natürlich schon schwierig...🤠

Darum ja jetzt das Interesse an dem 50-200 und dem 40-150. Das 50-200 hat momentan die Nase vorn, weil es einfach kleiner und leichter ist - und dazu eben noch 50 mm mehr Brennweite hat. Dagegen steht eben die f4.0 bei 200 mm, da hat wiederum das Oly 40-150 mit seine f2.8 die Nase vorn - gerade mit TK.

Ich leihe mir jetzt mal das 40-150 aus, danach sehe ich weiter.

Die Rösch-Klemmen sind übrigens echt klasse - wenn man denn ein Stativ nutzt...😀 Ich versuche das Stativ immer zu umgehen, indem ich - neben einem Bohnensack - das als Stativ nutze, was ich vor Ort finde - Baumstümpfe, etc.

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vor einer Stunde schrieb ockero:

[...] Ich bin kein Freund von Stativen und dadurch wird es bei recht lichtschwachen 300 mm natürlich schon schwierig... [...]

Dreibeine sind in der Tat sehr lästig, in manchen Situationen aber unentbehrlich. Wie wäre es denn mit einem Einbeinstativ? Das hatte ich praktisch mit meinem 100-300 mm fest verheiratet. Mit den besseren Stabis von 100-400 mm und 50-200 mm werde aber auch ich nachlässiger. Beide lassen sich extrem gut aus der Hand nutzen. Trotzdem ist ein Einbein ein Segen, selbst man auch nur wenige Minuten im Anschlag auf den richtigen Moment warten muss. Es macht alles viel entspannter. Auch kann man damit die angeflanschte Kamera locker in der Ellenbeuge oder über der Schulter tragen.

Theoretisch spielt der Objektiv-Stabi bei längeren Brennweiten die Hauptrolle. Oly-User berichten aber auch, dass ihr interner Stabi praktisch genauso gut arbeitet. Sie haben ja sogar den Vorteil, dass sie die Art der Stabilisierung wählen und damit vergleichen können, allerdings nur entweder/oder.

vor einer Stunde schrieb ockero:

[...] Dagegen steht eben die f4.0 bei 200 mm, da hat wiederum das Oly 40-150 mit seine f2.8 die Nase vorn - gerade mit TK [...]

Na ja, mit den 1,4-fach TK hat es eben auch nur f/4 bei 210 mm maximaler Brennweite, also gleich wie das 50-200 mm bei "nur" 200 mm ohne TK. Die "Nase" steht also eigentlich nur geringfügig vor.

Trotzdem kann Dir die Entscheidung niemand abnehmen. Anerkannter Maßen ist das Oly 40-150 mm ein ganz hervorragens Teil. Einen direkten Vergleich habe ich zwar nicht, aber qualitätsmäßig dürfte bei beiden nicht viel Luft nach oben sein.

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Bitte lach nicht - aber ich habe ein Einbeinstativ und selbst das nutze ich kaum...🤫 dann eher noch das Gorillapod - was natürlich große Nachteile hat, wenn man im Stehen fotografieren will...😇

Die f4.0 als Nachteil des Pana bezogen sich hauptsächlich auf die Nutzung mit dem TK1.4. Sonst sind f.4.0 meist völlig ausreichend, das kenne ich ja vom wirklich hervorragenden Oly 12-100 Pro.

Der große Vorteil des Pana 50-200 liegt für mich in seiner kompakteren Bauform gegenüber dem Oly 40-150.

Ich werde mir jetzt erstmal das Oly über Test & Wow holen und anschließend das Pana über den großen Fluss - einfach deswegen, weil die Rückgabe dort so einfach ist. Dann mal schauen, welches mir am Ende mehr zusagt.

Noch zum Pana 100-300: ich glaube, ich hatte ein nicht besonders gutes Exemplar erwischt, denn der Ausschuß an scharfen Bildern war extrem hoch - oder es lag am Unvermögen des Faktors hinter der Kamera...🙃

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Ich hatte das Oly 40-150 Pro im Einsatz und kann die optische Leistung nur loben. Ja, das Bokeh ist nicht immer besonders toll. Für mich entscheidender war aber beim Wechsel auf das Pana 50-200 die geringere Größe, Gewicht und Handling. Mir passt das einfach besser. Hier mal der Vergleich (zusätzlich mit dem Pana 100-400):

https://camerasize.com/compact/#692.444,692.725,692.505,ha,t

auf dem Bild sieht man allerdings nicht die große Gegenlichtblende des Oly. Die machte das für mich zu groß und ich nahm dann lieber das 100-400 mit. Ich hatte zwar eine kleine Schraubblende für das Oly gekauft, aber dann passte der Frontdeckel nicht mehr.

Gut das Du vergleichen wirst. Die reine Papierform ist nicht immer entscheidend.

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vor 8 Stunden schrieb ockero:

[...] Die f4.0 als Nachteil des Pana bezogen sich hauptsächlich auf die Nutzung mit dem TK1.4. [...]

Ich habe das schon verstanden. Was ich sagen wollte ist, wenn man mit dem 40-150 mm und dem TK brennweitenmäßig mit dem 50-200 mm etwa gleichziehen möchte, dann hat man eben auch nur die gleiche Lichtstärke nämlich f/4. Von den f/2,8 profitiert man nur bis 150 mm (f/3,9 beim 50-200 mm). Unzweifelhaft ist leider auch, dass man beim 50-200 mm mit dem TC14 im Brennweitenbereich von 200 bis 280 mm mit f/5,6 auskommen muss.

So gesehen reduziert sich beim TK-Einsatz der Vorteil des 40-150 mm auf den Bereich von 200...210 mm. Aber natürlich hat das Oly auch andere Qualitäten.

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