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Bestimmt ein sehr interessantes Objektiv, auch wenn ich grundsätzlich kein Fan von Zooms bin, die eine veränderliche Blende haben (außer bei günstigen standardzooms).

 

Es zeigt eben, dass ein Kompromiss geschaffen wurde. Ich möchte dem objektiv sicherlich nicht seine Leistung absprechen, aber bei der Preisklasse bzw. qualitätsklasse sind Konstante blenden schon was feines.

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Für mich das das Maß der Dinge bei dieser Brennweite noch immer das Oly 2.8-3.5/50-200 für FT. Wenn das PanaLeica da abbildungstechnisch mithalten kann und auch noch etwas kleiner und leichter wird wäre das schon sehr, sehr fein. Dann könnte ich sogar schwach werden und mein 40-150 Pro gegen das neue eintauschen. Ach ja, einen Konverter sollte es natürlich auch noch zu dem Objektiv gegen, am besten sogar einen 1.4er und einen 2.0er. Leider hat man davon noch nichts gehört.

 

Gruß

 

Hans

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tausche 1 Blende Lichtstärke, gegen +50mm Telebrennweite ... klingt nicht nach einem guten Geschäft, wenn Du mich fragst ;)

 

Will ich 200mm Brennweite haben, brauche ich mit dem 40-150 den Konverter und bin damit auch bei F4.0. Und richtig gut wird diese Kombi erst bei F5.6. Welche Blende das 50-200 bei 150mm hat, ist ja auch noch gar nicht raus, vielleicht (man kann ja hoffen) ist es da noch bei F3.5. Der entscheidene Grund könnte aber auch das Bokeh sein. Das 40-150 ist leider oft ziemlich harsch, wenn es einen unruhigen Hintergrund knapp hinter dem Hauptmotiv gibt. Das kann ich oft nicht vermeiden und das nervt mich am sonst sehr guten Olympus-Objektiv immer mehr.

 

Ich muss dann halt mal sehen, wie die Spezifikationen des Objekivs sind und welche Bildqualität es liefert. Denn in Richtung Haptik wird es als Luftpumpenzoom auf jeden Fall ein Rückschritt gegenüber dem 40-150Pro sein. Und vielleicht brind Olympus ja auch ein noch viel ansprechenderes Supertele-Zoom (wie gesagt, man kann ja hoffen).

 

Gruß

 

Hans

 

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Auch ich bin gespannt auf das Panasonic Leica 50-200/2.8-4.0, aber ich glaube nicht
das es ein IF Objektiv sein wird wie das sehr feine Olympus 40-150/2.8 Pro ...
Abzuwarten bleibt auch wie die Qualität des Bokeh des Panasonic Leica 50-200/2.8-4.0 sein
wird, denn auch das Bokeh des Olympus 40-150/2.8 Pro ist in manchen Situationen wahrlich
nicht der Traum eines feinen Bokeh,s was man sich eigentlich wünscht....
 

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Will ich 200mm Brennweite haben, brauche ich mit dem 40-150 den Konverter und bin damit auch bei F4.0

 

 

das stimmt natürlich, aber wenn Du einfach mit 150mm fotografierst, verlierst Du nur wenig durch einen Beschnitt ... hast aber Blende 2,8 .... (soviel Unterschied ist auch nicht, zwischen 150 und 200mm)

 

wegen Bokeh ... das ist natürlich ein Grund!

bearbeitet von nightstalker
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das stimmt natürlich, aber wenn Du einfach mit 150mm fotografierst, verlierst Du nur wenig durch einen Beschnitt ... hast aber Blende 2,8 .... (soviel Unterschied ist auch nicht, zwischen 150 und 200mm)

 

wegen Bokeh ... das ist natürlich ein Grund!

 

Du hälst also 1.4er Konverter für überflüssig? Da bin ich ziemlich anderer Auffassung. Wenn ich immer formatfüllend fotografieren kann, stimmt es natürlich, da habe ich dann auch genug Reserven, um mal deutlich zu croppen. Wenn aber - wie bei meinem Lieblingsthema, dem Wildlife - die Brennweite eh immer zu kurz ist (oder die Motivbewegung zu schnell) und ich eh schon mit deutlichen Crops arbeiten muss, freue ich mich über jeden mm mehr an Brennweite.

 

Mit dem Verlust an Lichtstärke hast du natürlich Recht, das ist auch der Grund, warum ich mir eigentlich ein 2.8/120-300 wünsche. Das ist dann zwar ein teurer Mordstrümmer, würde aber mein Themengebiet praktisch vollständig erschlagen.

 

Gruß

 

Hans

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Ja - und mit der Abrundung nach unten (8-18mm Vario-Elmarit f/2.8-4.0) eine nahezu perfekte Reiseausrüstung - alle drei zusammen wiegen gerade mal ein gutes Kilogramm und bieten ein Brennweitenspektrum von 16-400mm KB-Ä      :)

 

Gibt es dann wirklich jemanden der sich das 8-18 und das 12-60 kauft? 4mm nach unten bei nahezu gleicher Blende und ohne Bildstabilisator ...dafür 1200€ und noch ein Objektiv rumschleppen? 

 

Jedenfalls für mich ergibt eine Kombi aus 8-18 + 50-200mm mehr Sinn, denn zwischen 18-50mm wird alles durch die unzähligen Festbrennweiten im MFT System abgedeckt.

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Gibt es dann wirklich jemanden der sich das 8-18 und das 12-60 kauft? 4mm nach unten bei nahezu gleicher Blende und ohne Bildstabilisator ...dafür 1200€ und noch ein Objektiv rumschleppen? 

 

Jedenfalls für mich ergibt eine Kombi aus 8-18 + 50-200mm mehr Sinn, denn zwischen 18-50mm wird alles durch die unzähligen Festbrennweiten im MFT System abgedeckt.

 

 

man muss dabei aber bedenken, dass man je nach Anwendung, durchaus den Standardbereich braucht ... wenn Du einen Abend rumläufst und immer zwischen 14 und 50mm brauchst, drehst Du durch mit Deiner Kombi (OK mit zwei Gehäusen gehts natürlich besser ..)

 

Als Urlaubsfotograf, oder für Landschaften dagegen, finde ich die Idee mit 8-18 + Tele dagegen gut ... nur auf einer Veranstaltung würde ich das nicht nehmen ;) ... 

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Gibt es dann wirklich jemanden der sich das 8-18 und das 12-60 kauft? 4mm nach unten bei nahezu gleicher Blende und ohne Bildstabilisator ...dafür 1200€ und noch ein Objektiv rumschleppen?

 

Jedenfalls für mich ergibt eine Kombi aus 8-18 + 50-200mm mehr Sinn, denn zwischen 18-50mm wird alles durch die unzähligen Festbrennweiten im MFT System abgedeckt.

Der Bildwinkelunterschied und damit die perspektivischen bzw. gestalterischen Möglichkeiten zwischen 8 und 12mm sind riesig. Daher ist der Kauf eines 8-18mm mMn. ein großer Gewinn, auch wenn man das 12-60mm schon hat. bearbeitet von tgutgu
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man muss dabei aber bedenken, dass man je nach Anwendung, durchaus den Standardbereich braucht ... wenn Du einen Abend rumläufst und immer zwischen 14 und 50mm brauchst, drehst Du durch mit Deiner Kombi (OK mit zwei Gehäusen gehts natürlich besser ..)

 

Als Urlaubsfotograf, oder für Landschaften dagegen, finde ich die Idee mit 8-18 + Tele dagegen gut ... nur auf einer Veranstaltung würde ich das nicht nehmen ;) ... 

 

In meinem Fall ist es halt eines Frage des Geldes, da die Leica Objektive ziemlich teuer sind, musste ich mich für eines entscheiden und es ist das 12-60 geworden( weil halt auch im GH5 Kit angeboten).

 

Mir erscheint das 8-18 einfach ein wenig überflüssig, auch wenn die 4mm in den unteren Bereichen einiges ausmachen, habe ich 7mm durch ein andere Objektiv abgedeckt welches ich schon besitze. 

 

Wenn ich ohnehin das Objektiv wechseln muss für die 8mm, dann reicht mir auch das 7,5mm Walimex für 200€. 

 

Machen sich sicherlich toll die 4 Objektive im Schrank, bin es aber wohl aus den anderen Systemen nicht gewohnt dass sich die Brennweiten so überschneiden. Ein 7-14mm 2.8 wollte man wohl nicht weil es das schon von Olympus gibt, folglich wirkt das 8-18 wie ein ziemlich teurer Kompromiss. 

bearbeitet von EnglishSummerGrain
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Gibt es dann wirklich jemanden der sich das 8-18 und das 12-60 kauft? 4mm nach unten bei nahezu gleicher Blende und ohne Bildstabilisator ...dafür 1200€ und noch ein Objektiv rumschleppen?

 

Jedenfalls für mich ergibt eine Kombi aus 8-18 + 50-200mm mehr Sinn, denn zwischen 18-50mm wird alles durch die unzähligen Festbrennweiten im MFT System abgedeckt.

Ich habe spaßeshalber gerade mal rund 6700 Fotos ausgewertet, die ich in diesem Jahr mit GH4, GH5, GX80 und GM5 in Alaska gemacht habe.

 

Zwischen 18 und 50 mm liegt ein ganz wesentlicher Bereich. Und da hätte ich ganz sich nicht jedesmal eine passende FB dazu mitschleppen und wechseln mögen.

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bearbeitet von Lumix
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Mit dem Verlust an Lichtstärke hast du natürlich Recht, das ist auch der Grund, warum ich mir eigentlich ein 2.8/120-300 wünsche. Das ist dann zwar ein teurer Mordstrümmer, würde aber mein Themengebiet praktisch vollständig erschlagen.

 

Als würde es jemals ein Objektiv geben, das ein Themengebiet erschlägt... es läuft dann doch ab wie immer. Die ersten Wochen hat man nichts

daran auszusetzen und mit der Zeit schaut man sich wieder rechts und links um... ;)

 

Das 50-200er werde ich mir mit ziemlicher Sicherheit zulegen. Ehrlichgesagt vermisse ich schon eine ganze Weile ein zweites, kürzeres Tele im

Tarnversteck neben dem 100-400er. Das 40-150er war mir immer zu kurz und wie du selber schon sagst verliert es durch den Korverter, so dass

ich seit Ankündigung des 50-200er gar nicht mehr damit geliebäugelt habe. Zusätzlich punkten die neuen 2.8-4er Objektive mit dem Dual IS an

Pana-Kameras...

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Ich habe spaßeshalber gerade mal rund 6700 Fotos ausgewertet, die ich in diesem Jahr mit GH4, GH5, GX80 und GM5 in Alaska gemacht habe.

 

Zwischen 18 und 50 mm liegt ein ganz wesentlicher Bereich. Und da hätte ich ganz sich nicht jedesmal eine passende FB dazu mitschleppen und wechseln mögen.attachicon.gifAlaska Statistik Brennweite.jpg

 

Ziemlich interessant dass man sich das so anzeigen lassen kann, sicher ganz praktisch wenn man eine Kaufentscheidung fällt. 

 

Lebst Du denn in Alaska oder war das im Urlaub? Wenn es letzteres war dann hast du mit 4 Kameras doch nicht jeweils 4 Zoom-Objektive verwendet oder? Die GM5 und GX80 eignen sich doch hervorragend um dort die kleinen Festbrennweiten zu nutzen und die Kamera wenn es sein muss aus der Tasche zu ziehen. 

 

Übrigens hätte dein "wesentlicher Bereich" auch mit nur einem Objektiv abgedeckt werden können, dem 12-60.  :D

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Monumentale Landschaften und wilde Tiere verlangen nach einem breiten Spektrum.

Erstens nutzt auch meine Frau einen Teil der Kameras und Objektive und zweitens musste ich oft mit mehreren Gehäusen arbeiten, weil Wind, Regen und Gischt Objektivwechsel nicht ratsam machen.

 

Was ich aufgezeigt habe, ist nur Statistik und hat mit der wirklichen Wildlifefotografie wenig zu tun - diese Statistik zeigt aber, dass die Lücke zwischen 16 und 50 mm (ca. 32-100 mm KB) zu groß ist, um sie offen zu lassen.

 

Ach ja, statt Festbrennweiten an den beiden kleinen Kameras nutze ich lieber die beiden speziellen Minizooms, die für die GM-Reihe entwickelt wurden. FBs habe ich, wie gesagt, wegen notorischer Nicht-Nutzung alle wieder abgeschafft - dafür habe ich bei Bedarf sowas wie das Leica M 1.4/35 etc.

bearbeitet von Lumix
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