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Alpha 6000: Seltsame Kreise in den Bildern


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Hallo miteinander,

meine A6000 habe ich im August neu erworben. Seit einigen Tagen stelle ich fest, dass teilweise mehrere dunkle Kreise in den Bildern sind.

Zwischenzeitlich habe ich herausgefunden, dass das besser wird, wenn ich die Blende weiter öffne. Die schlimmsten Bilder sind mit weit geschlossener Blende, also z.B. f11, aufgenommen. Die Objektive sind alles alte Rokkore. Aber an den Objektiven liegt es sicherlich nicht. Mit meinem Kit 16-50mm ist das ebenso feststellbar.

 

Ich bin ja sicherlich nicht der Einzige, dem dieses Phänomen widerfährt. Gelesen habe ich hier aber noch nicht's. Könnt Ihr das einordnen?

 

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bearbeitet von s0340248
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Das sind eindeutig Schmutzpartikel auf dem Sensor. Ja, die werden sichtbarer, je stärker man abblendet. Ich habe schon bei verschiedenen Marken erlebt, dass das gerade in der Anfangszeit besonders auftreten kann. Vermutlich gibt es da noch Abrieb von den mechanischen Bauteilen. Ich wechsle meine Objektive auch im Freien - wo auch sonst, dort fotografiere ich ja überwiegend. Aber ich halte die Kamera immer mit der Öffnung nach unten und drehe mich mit dem Rücken zum Wind. Und ich halte den Zeitraum, in dem der Sensor ungeschützt frei liegt, möglichst kurz. Sonys Staubrüttler ist nicht so effektiv wie der bei mFT, aber so schlimm, wie manchmal dargestellt, finde ich es nicht.

 

Mein Tipp: Bevor du mit irgendwelchen Mitteln auf dem Sensor rumwischst, benutze erstmal einen guten Blasebalg (auf keinen Fall mit dem Mund !) und puste das Kamera-Innere damit gründlich aus. Mach das in einer staubarmen Umgebung mit der Öffnung der Kamera nach unten. Und puste auch mal die Objektiv-Hinterinsen und Bajonette sauber.Sehr häufig reicht das schon.

bearbeitet von leicanik
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Das Problem habe ich auch öfters, beim wechseln des Objektivs in der Natur passiert das leicht. Die Verschmutzung

ist aber so fein das du es nur sehr schlecht siehst. Einfach den Sensor reinigen und die Flecken sind weg.

 

Einfach den Sensor reinigen als Empfehlung halte ich für etwas gewagt. Falls man diesbezüglich bisher keine Erfahrungswerte hat, würde ich die Finger eher davon lassen. Man kann durch so eine Aktion auch alles verschlimmbessern.

 

Hier eine Anleitung von Stefan Wiesner:

 

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Wer nicht irgendwann anfängt, lernt es nie. Weg bringen geht auch nicht immer und überall. Nur Mut, das ist wirklich nicht schwer. Anleitungen gibt es im Netz genügend.

Früher habe ich das wie Stefan mit Swabs gemacht. Heute nutze ich einen Adhäsionsstempel. 

 

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Meine DSLRs habe ich immer mit Swabs gereinigt. Für die A7RM2 habe ich mir dann auch welche besorgt, aber bisher noch nie benötigt. Der Sensorstaub ließ sich immer leicht mit dem Blasebalg entfernen und zwar restlos. Ich stelle mir vor, dass das bei der A6000 auch nicht anders sein wird.

 

 

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Der Sensorstaub ließ sich immer leicht mit dem Blasebalg entfernen und zwar restlos. Ich stelle mir vor, dass das bei der A6000 auch nicht anders sein wird.

 

Normal ja. Mein Strategien:

 

- Aufbewahrung der Kamera und Objektive in staub- bzw. fusselarmen Taschen/Hüllen

- vor dem Objektivwechsel puste ich gegen den Übergang Bajonett/Objektiv, damit da keine lockeren Partikel sitzen

- beim Wechsel zeigt der Sensor nach unten, ich werfe einen Blick auf die Rücklinse im Objektiv, dass da nichts Loses drauf sitzt, bei Bedarf wegpusten

 

Wenn doch Staub auf dem Sensor gelandet ist:

- wegpusten mit Blasebalg oder Druckluftdose (bei Verwendung von Druckluftdose unbedingt darauf achten, dass die Dose senkrecht ist und nur kurze Druckstöße, sonst kann die "Druckluft" flüssig rauskommen und auf dem Sensor landen, dann ist eine Flüssigreinigung angesagt)

- wenn das nicht hilft, Versuch der Lockerung der Partikel durch weichen Pinsel (bzw. Adhäsionsstempel finde ich auch eine gute Idee)

- nur wenn das alles nicht hilft, Flüssigreinigung mit Swabs

 

Bisher hatte ich nur einmal schwer zu entfernende Partikel auf dem Sensor, nämlich klebrigen Blütenstaub nach einem unbedachten Objektivwechel in Wiese mit Gräsern.

 

bearbeitet von pizzastein
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Weil die die Flecken so klein sind, oder wie erkennst du den Unterschied anhand der Fotos?

An den unscharfen Rändern. Staub ist meist fadenförmig und zumindest an einer Stelle, an der er auf dem Sensor aufliegt, scharf abgebildet.

 

Ich hatte mal eine EOS 50D, bei der wohl bei der Verschluss- oder Spiegelmontage das Ölkännchen zu locker gesessen hatte. Da musste ich den Sensor alle paar hundert Aufnahmen nass reinigen. Von den damaligen Erfahrungen her denke ich, die Tröpfchenstruktur ganz gut erkennen zu können.

 

Andererseits kostet schütteln und pusten ja nichts. Also ruhig probieren ;)

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bevor der TE jetzt die große Keule rausholt, wären IMO 2 oder 3 Versuche mit der kameraeigenen Sensorreinigung das (erste) Mittel der Wahl..... ;-)

Nützt bei der A6000 so gut wie gar nichts.

 

Ich verwende seit Jahren nur einen Blasebalg (neuerdings einen mit Filter von JJC) und den Sensorklear Stift von Lenspen. Nass habe ich noch nie gereinigt.

bearbeitet von Gast
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Hallo,

 

ich habe meine Nikon DSLR, die Sony SLT, und die Sonys A6000/6300/6500 schon immer selbst verschmutzt und gereinigt.

 

Die Nikon hatte ich in einem "Schutzbeutel", den ich bei einem paar neuer Schuhe erhlaten habe. Der fusselte so stark, das ich die Nikon versaute, obwohl ich gar kein 2tes Objektiv zum Wechseln hatte. "Besser" kann man es nicht machen...

 

Bei der SLT war das reinigen des Spiegels - nur aus hauchdünner Folie - nötig geworden, weil ich Staub wegepustet -. sry, wegespuckt - hatte. Mit Q-Tips war es eine heikle Angelegenheit.

 

Na ja... bei den A6xxx erging es mir nicht besser. Objektivwechsel im Herbst an der dänischen Nordsee - muss ich weiter erzählen?

 

Nach Pinsel, Blasebalg, Isopropanol mit Q-Tips, Swaps bin ich nun beim zuvor schon genannten Adhäsionsstempel gelandet.

Dust-Aid heissen die Teile und funktionieren gut.

 

Kaputt gemacht habe ich noch nie etwas... da muss man also keinen Film draus machen.

 

Kopf hoch!

 

Gruß, Heiko

bearbeitet von droehnwood
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